Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: halbjährlich
Ziel der neuen ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung ist es, der wissenschaftlichen Forschung zur illiberalen, populistischen bzw. extremen Rechten ein Forum zu geben und damit das strukturelle Defizit einer fehlenden wissenschaftlichen Plattform für kritische Rechtsextremismusforschung zu beheben.
Seit vielen Jahren gibt es in der Bundesrepublik Deutschland qualifizierte theoretische, empirische und anwendungsbezogene Forschung zu diesen skizzierten Entwicklungen. Doch fehlte bisher eine regelmäßig erscheinende, spezialisierte wissenschaftliche Publikation, die eine hohe Analyse- und Prognosekompetenz bietet und zum zentralen Bezugspunkt der Fachdebatte wird, indem sie innovativen Arbeiten ein Forum bietet, auf qualitativ hohem Niveau Kontinuität herstellt und eine systematische bzw. systematisierende Übersicht schafft. Die Innovationsfähigkeit der populistischen/extremen Rechten und ihre gesteigerten Möglichkeiten, eine große Bandbreite gesellschaftlicher Themen aufzugreifen und zuzuspitzen, qualifiziert sie zu einem eigenständigen Forschungsfeld – nicht zuletzt mit Blick auf Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Die Zeitschrift soll Entwicklungen der illiberalen, populistischen bzw. extremen Rechten analysieren, gesellschaftstheoretisch erklären sowie Forschungsmethoden und -ethik sowie Handlungsfelder (Prävention, Intervention, Repression) in diesem Forschungsfeld einer Reflexion zugänglich machen. Die Zeitschrift steht interdisziplinären Zugängen sowie dem Austausch mit überschneidenden Forschungsfeldern offen – wie der Antisemitismus- und Rassismusforschung. Außerdem soll sie den Anschluss an internationale Forschungsdebatten und gesellschaftliche Diskurse ermöglichen.
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Seit vielen Jahren gibt es in der Bundesrepublik Deutschland qualifizierte theoretische, empirische und anwendungsbezogene Forschung zu diesen skizzierten Entwicklungen. Doch fehlte bisher eine regelmäßig erscheinende, spezialisierte wissenschaftliche Publikation, die eine hohe Analyse- und Prognosekompetenz bietet und zum zentralen Bezugspunkt der Fachdebatte wird, indem sie innovativen Arbeiten ein Forum bietet, auf qualitativ hohem Niveau Kontinuität herstellt und eine systematische bzw. systematisierende Übersicht schafft. Die Innovationsfähigkeit der populistischen/extremen Rechten und ihre gesteigerten Möglichkeiten, eine große Bandbreite gesellschaftlicher Themen aufzugreifen und zuzuspitzen, qualifiziert sie zu einem eigenständigen Forschungsfeld – nicht zuletzt mit Blick auf Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Die Zeitschrift soll Entwicklungen der illiberalen, populistischen bzw. extremen Rechten analysieren, gesellschaftstheoretisch erklären sowie Forschungsmethoden und -ethik sowie Handlungsfelder (Prävention, Intervention, Repression) in diesem Forschungsfeld einer Reflexion zugänglich machen. Die Zeitschrift steht interdisziplinären Zugängen sowie dem Austausch mit überschneidenden Forschungsfeldern offen – wie der Antisemitismus- und Rassismusforschung. Außerdem soll sie den Anschluss an internationale Forschungsdebatten und gesellschaftliche Diskurse ermöglichen.
Zielgruppe
Politikwissenschaft, Soziologie
Fachgebiete
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