Altmann | Die Indigenenbewegung in Ecuador | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Global Studies

Altmann Die Indigenenbewegung in Ecuador

Diskurs und Dekolonialität

E-Book, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Global Studies

ISBN: 978-3-8394-2570-1
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Indigenenbewegung ist trotz ihrer enormen Diversität ein wichtiger sozialer Akteur in der ecuadorianischen Gesellschaft. Seit einer Sattelzeit zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1980er Jahre hat sie einen Diskurs herausgebildet, der identitäre mit klassistischen Positionen verbindet und um die politischen Begriffe indigene Nationalität, Territorialität, Plurinationalität, Interkulturalität und Gutes Leben herum aufgebaut ist. Philipp Altmann zeigt, wie sich dieser Diskurs gegen die koloniale Strukturierung der Gesellschaft und ihre Auswirkungen - wie etwa Diskriminierung und Ungleichheit - wendet und daher dekolonial zu verstehen ist.
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Altmann, Philipp
Philipp Altmann (Prof. Dr.), geb. 1982, hat Soziologie, Ethnologie und spanische Philologie an der Universität Trier und der Universidad Autónoma de Madrid studiert und an der Freien Universität Berlin in Soziologie promoviert. Er ist Professor für Soziologische Theorie an der Universidad Central del Ecuador und forscht zur Verbreitung von Ideen und Begriffen, sozialen Bewegungen und der Entwicklung der Soziologie.

Philipp Altmann ist Professor für Soziologische Theorie an der Universidad Central del Ecuador. Er studierte Soziologie, Ethnologie und spanische Philologie an der Universität Trier und promovierte in Soziologie an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zu den dekolonialen Aspekten des Diskurses der ecuadorianischen Indigenenbewegung. Seine Forschungsinteressen sind soziale Bewegungen, Dekolonialität, Identität, soziale Exklusion, Systemtheorie, politische Soziologie, Wissenschaftssoziologie.
EAutoreninfo: Philipp Altmann, studies in sociology, cultural anthropology and Spanish philology at the University of Trier and the Autonomous University Madrid (2001-2007). Finished his doctorate in sociology at the Free University of Berlin in 2013 with a work on the decolonial aspects of the discourse of the indigenous movement in Ecuador. Since March 2015, he is Profesor Titular for Sociological Theory at the Universidad Central del Ecuador. Research interests are: indigenous and social movements, decoloniality, identity, social exclusion, systems theory, political sociology, sociology of science. WWWAut: researchgate https://www.researchgate.net/profile/Philipp_Altmann academia.edu https://uce-ec.academia.edu/PhilippAltmann Orcid: 0000-0002-5036-2988 Kommentar:

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