Fehr / Trojan | Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 2, 568 Seiten

Reihe: Edition Nachhaltige Gesundheit in Stadt und Region

Fehr / Trojan Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg

Bestandsaufnahme und Perspektiven

E-Book, Deutsch, Band 2, 568 Seiten

Reihe: Edition Nachhaltige Gesundheit in Stadt und Region

ISBN: 978-3-96238-484-5
Verlag: oekom verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Förderung, Schutz und Wiederherstellung der Gesundheit sind nur im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Verträglichkeit dauerhaft zu erreichen. Um diese Ziele gemeinsam mit Nachdruck zu verfolgen, entstand das Konzept von Nachhaltiger StadtGesundheit als ein Erkenntnis- und Handlungsansatz. Die Fallstudie Hamburg stellt wesentliche Elemente des Konzepts in ihren praktischen Ausprägungen exemplarisch dar.

Ausgehend von der historischen Entwicklung und der aktuellen Gesundheitssituation analysieren 100 AutorInnen die Steuerungsstrukturen von StadtGesundheit in Hamburg; die medizinische und pflegerische Versorgung; Rehabilitation und Teilhabe; Prävention und Gesundheitsförderung; die Vielfalt der Bezüge zur Hamburger Stadtpolitik sowie neue integrative Ansätze im Sozialraum. Die Fallstudie zeigt, welche Elemente in einer Großstadt vorzufinden sind und welcher Entwicklungsbedarf besteht.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;11
4;"Nachhaltige StadtGesundheit": Warum wir das Konzept brauchen und wie wir es für Hamburg thematisch gefasst haben. Eine Einführung. Rainer Fehr, Alf Trojan;13
4.1;Stadtgesellschaft und Gesundheit;14
4.2;Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;17
4.3;Motivation und Erarbeitung dieses Buches;19
4.4;Literatur;24
5;Kapitel 1: Zur historischen Entwicklung von StadtGesundheit in Hamburg;27
5.1;1.1 Gesundheit und Stadtim Medizinhistorischen Museum Hamburg. Philipp Osten;29
5.1.1;Literatur;34
5.2;1.2 StadtGesundheit in Hamburg und Altona: 1801 bis zum Ende der Weimarer Republik. Rainer Fehr, Regina Fertmann;34
5.2.1;Frühe Jahre;34
5.2.2;Die 1890er-Jahre einschließlich der Choleraepidemie 1892;38
5.2.3;Von der Wende 19./20. Jahrhundert bis zu den 1920er-Jahren;39
5.2.4;Literatur;42
5.3;1.3 Das Gesundheitswesen Hamburgs im Nationalsozialismus. Hendrik van den Bussche, Anna von Villiez;43
5.3.1;"Machtergreifung", "Gleichschaltung" und kontinuierliche Umstrukturierung der Gesundheitsbehörde;43
5.3.2;Sozial- und Gesundheitspolitik im Nationalsozialismus;44
5.3.3;Hamburg im Krieg;49
5.3.4;Fazit;53
5.3.5;Quellen und Literatur;53
5.4;1.4 Das Gesundheitswesen Hamburgs nach dem Zweiten Weltkrieg. Hendrik van den Bussche, Alf Trojan;56
5.4.1;Kontinuität trotz "Entnazifizierung";56
5.4.2;Die Kontinuität der Erbbiologie in der Nachkriegszeit;57
5.4.3;Die Not der Bevölkerung nach dem Krieg;60
5.4.4;Die bauliche Situation der Krankenhäuser;61
5.4.5;Die Krankheitslage nach Kriegsende;62
5.4.6;Zum weiteren Aufbau der Krankenversorgung;63
5.4.7;Eine Bilanz;66
5.4.8;Literatur;67
5.5;1.5 Aufbau von Prävention und Gesundheitsförderung nach 1945. Alf Trojan;68
5.5.1;Die Arbeit der Gesundheitsbehörde in der Nachkriegszeit;68
5.5.2;"Gesund leben in Hamburg": Die Bilanz der Gesundheitsbehörde 20 Jahre nach dem Krieg;69
5.5.3;Bericht über das Gesundheitswesen der Freien und Hansestadt Hamburg von 1972;71
5.5.4;Die kooperativen Organisationen in Hamburg: Gesundes Leben, Volksbelehrung, Gesundheitserziehung;72
5.5.5;Die Ottawa-Charta und die Folgen: die Wurzeln der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG);74
5.5.6;Resümee;75
5.5.7;Literatur;76
5.6;1.6 Behinderung und Humangenetik in der Stadt. Die genetische Beratungsstelle der Gesundheitsbehörde Hamburg in den 1960er- bis 1990er-Jahren. Britta-Marie Schenk;78
5.6.1;Literatur;80
5.7;1.7 Hamburger Schülerstudie 1979–1987. Joachim Lewerenz, Rainer Fehr;81
5.7.1;Zielsetzung und Interventionsformen;81
5.7.2;Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation;82
5.7.3;Studiendesign, Methodik;82
5.7.4;Untersuchungsergebnisse;83
5.7.5;Literatur;84
6;Kapitel 2: Die Gesundheitssituation in Hamburg: Stand, Studien, Register;85
6.1;2.1 Gesundheit und Krankheit in Hamburg heute. Regina Fertmann, Rainer Fehr;86
6.1.1;Datenquellen;88
6.1.2;Gesundheit und Krankheit in den ersten Lebensjahren, im Schulalter und bis zum Erwachsenenalter;92
6.1.3;Gesundheit und Krankheit zwischen 20 und 60 Jahren;96
6.1.4;Gesundheit und Krankheit bei den über 60-Jährigen;100
6.1.5;Ausgewählte Aspekte der Mortalität;103
6.1.6;Fazit;105
6.1.7;Literatur;106
6.2;2.2 Hamburgisches Krebsregister. Alice Nennecke, Annika Waldmann, Stefan Hentschel, Rainer Fehr;108
6.2.1;Literatur;112
6.3;2.3 Die NAKO-Studie in Hamburg. Heiko Becher;114
6.3.1;Literatur;116
6.4;2.4 Hamburg City Health Study (HCHS). Stefan Blankenberg, Gerhard Adam, Christian Gerloff, Annika Jagodzinski, Uwe Koch-Gromus (im Namen der Hamburg City Health Study);117
7;Kapitel 3: Steuerungsstrukturen Hamburger StadtGesundheit;121
7.1;3.1 Wohlfahrtsverbände. Sandra Berkling, Jens Stappenbeck;123
7.1.1;Arbeitsfelder und -strukturen;125
7.1.2;Resümee;126
7.1.3;Literatur;127
7.2;3.2 Krankenkassen – StadtGesundheit in gemeinsamer Verantwortung gestalten. Kathrin Herbst und Stefanie Kreiss;128
7.2.1;Fazit;132
7.2.2;Literatur;132
7.3;3.3 Heilberufekammern. Frank Ulrich Montgomery, Heike Peper, Sandra Wilsdorf, Birte Westermann;133
7.3.1;Historische Entwicklung;133
7.3.2;Aufbau und Organe der Kammern;134
7.3.3;Aufgaben der Kammern;136
7.3.4;Schnittstellen zu anderen Akteuren in Hamburg;137
7.3.5;Resümee;138
7.3.6;Literatur;139
7.4;3.4 Öffentlicher Gesundheitsdienst. Johannes Nießen;139
7.4.1;Literatur;143
7.5;3.5 Hafen- und Flughafenärztlicher Dienst. Martin Dirksen-Fischer;144
7.5.1;Die rechtlichen Grundlagen und die tägliche Arbeit des HPHC;145
7.5.2;Bündnispartner;147
7.5.3;Praxisorientierte Forschung;148
7.5.4;Literatur;149
7.6;3.6 Gesundheitsbehörde Hamburg. Rainer Fehr, Alf Trojan;149
7.6.1;Amt für Gesundheit;150
7.6.2;Drogen und Sucht;150
7.6.3;Gesundheitsförderung und Prävention;151
7.6.4;Öffentlicher Gesundheitsdienst;151
7.6.5;Senioren und Pflege;152
7.6.6;Sozialversicherung;152
7.6.7;Versorgungsplanung;152
7.6.8;Gesundheitsbezüge im Amt für Verbraucherschutz;153
7.6.9;Gesundheitswirtschaft;154
7.6.10;Institut für Hygiene und Umwelt;155
7.6.11;Resümee;155
8;Kapitel 4: Medizinische und pflegerische Versorgung in Hamburg;157
8.1;4.1 In Hamburg zur Welt kommen – Gesundheit rund um die Geburt. Susanne Lohmann;159
8.1.1;Versorgung in der Schwangerschaft;159
8.1.2;Geburten;160
8.1.3;Versorgung im Wochenbett;160
8.1.4;Resümee;163
8.1.5;Literatur;164
8.2;4.2 Die ambulante vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutische Versorgung in Hamburg. Jochen Kriens, Eva Heining;165
8.2.1;Ambulantisierung;165
8.2.2;Verwaltungsinstitution der ärztlichen Selbstverwaltung;166
8.2.3;Basisdaten;166
8.2.4;Zulassung und Bedarfsplanung;167
8.2.5;Ein Planungsbezirk;168
8.2.6;Zumutbarkeit von Entfernungen;169
8.2.7;Flexible Behebung von Versorgungsengpässen;170
8.2.8;"Arztruf Hamburg";170
8.2.9;Nachwuchs und Selbstverwaltung;171
8.2.10;Literatur;171
8.3;4.3 Stationäre Versorgung. Rainer Fehr, Hendrik van den Bussche, Alf Trojan;172
8.3.1;Die Krankenhauslandschaft;174
8.3.2;Betten- und Disziplinangebot;174
8.3.3;Personalausstattung;176
8.3.4;Inanspruchnahme der Hamburger Krankenhäuser;176
8.3.5;Qualitätsmanagement im Krankenhaus;179
8.3.6;Ausblick;181
8.3.7;Literatur;182
8.4;4.4 Notfallversorgung. Hendrik van den Bussche, Alf Trojan;183
8.4.1;Strukturen und Akteure;183
8.4.2;Entwicklung der Inanspruchnahme der Notfalleinrichtungen;184
8.4.3;Gründe für die Zunahme der Inanspruchnahme stationärer Notfalleinrichtungen;185
8.4.4;Weitere Probleme der ambulanten Notfallversorgung;185
8.4.5;Lösungsansätze;186
8.4.6;Fazit;187
8.4.7;Literatur;187
8.5;4.5 Gesundheitsversorgung abseits des Regelsystems der Krankenversicherung. Andreas Katzera;188
8.5.1;Betreuung von Asylbewerbern durch eine Krankenkasse;188
8.5.2;Clearingstelle Gesundheitsversorgung Ausländer;190
8.5.3;Gesundheitsversorgung von Obdachlosen;192
8.5.4;Gemeinsamkeiten und Unterschiede;193
8.6;4.6 Die medizinische Versorgung Geflüchteter und Asylsuchender in Hamburg. Susanne Pruskil;194
8.6.1;Entwicklung in Hamburg 2015–2018;195
8.6.2;Versicherungsrechtliche Eingliederung der Flüchtlinge ins Gesundheitssystem;196
8.6.3;Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen;196
8.6.4;Gestaltung des Versorgungsangebots;198
8.6.5;Qualitätssicherung;198
8.6.6;Prävention;198
8.6.7;Resümee und Perspektiven;199
8.6.8;Literatur;200
8.7;4.7 Die Pflege alter Menschen. Christopher Kofahl, Eckhard Cappell, Daniel Lüdecke;201
8.7.1;Innovative Elemente in der Langzeitpflege;203
8.7.2;Tendenzen und Herausforderung in der Altenpflege;203
8.7.3;Ein Krankheitsbild macht Karriere: Demenz;204
8.7.4;Resümee;206
8.7.5;Literatur;206
8.8;4.8 Psychiatrie. Ingo Engelmann;207
8.8.1;Struktur und Ökonomie;208
8.8.2;Planungsfelder;210
8.8.3;Literatur;211
8.9;4.9 Das System der Suchthilfe in Hamburg. Christiane Lieb;213
8.9.1;Suchthilfe in Hamburg;214
8.9.2;Eingliederungshilfe für seelisch behinderte (suchtkranke) Menschen;216
8.9.3;Medizinische Versorgung suchtkranker Menschen;216
8.9.4;Suchtselbsthilfe in Hamburg;217
8.9.5;Steuerung und Qualitätssicherung der Suchthilfe in Hamburg;217
8.9.6;Aktuelle Entwicklungen in der Suchthilfe;217
8.9.7;Literatur;218
8.10;4.10 Selbsthilfelandschaft und Selbsthilfeunterstützung. Christopher Kofahl, Alf Trojan;219
8.10.1;Die Selbsthilfelandschaft in Hamburg;219
8.10.2;Selbsthilfeförderung und -unterstützung in Hamburg;222
8.10.3;Literatur;224
8.11;4.11 Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln. Gerd Glaeske;226
8.11.1;Arzneimittelversorgung;226
8.11.2;Heilund Hilfsmittelversorgung;229
8.11.3;Literatur;231
8.12;4.12 Sterben in Hamburg – die Verwirklichung der Hospizidee. Kai Puhlmann;232
8.12.1;Fazit;237
8.12.2;Literatur;238
9;Kapitel 5: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen;239
9.1;5.1 Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. Peter Gitschmann, Dirk Mellies, Jan Pörksen, Ingo Tscheulin, Hermann Veser;241
9.1.1;SGB IX und BTHG – das System der Rehabilitation;242
9.1.2;Kernsystem: Eingliederungshilfe;244
9.1.3;Medizinische Rehabilitation, Komplexleistung Frühförderung;245
9.1.4;Teilhabe an Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben;246
9.1.5;Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft;248
9.1.6;Die Reform der ambulanten Sozialpsychiatrie;250
9.1.7;Selbstbestimmtes Wohnen geistig und mehrfach behinderter Menschen;251
9.1.8;Schnittstelle Eingliederungshilfe – Pflege;252
9.1.9;Vom Kosten- zum Leistungsträger: der (gar nicht so) lange Weg des Vertragsrechts in Hamburg;253
9.1.10;Einzelfallebene: Fallmanagement;257
9.1.11;Ausblick;261
9.1.12;Literatur;262
9.2;5.2 Medizinische Rehabilitation in Hamburg. Jean Jacques Glaesener, Elke Huster-Nowack;263
9.2.1;(Früh-)Rehabilitation in Hamburg;263
9.2.2;Aktueller Stand;266
9.2.3;Blick in die Zukunft;267
9.2.4;Literatur;268
9.3;5.3 Q8 initiiert Prozesse zur Verbesserung der Versorgungstrukturen im Quartier. Hanne Stiefvater, Armin Oertel, Karen Haubenreisser;269
9.3.1;Der Verein Machbarschaft Wandsbek-Hinschenfelde e.V.: "Wir sind da, wo die Profis noch nicht sind";270
9.3.2;altonavi – ein Alltagsnavi für Altona: "suchen, finden, engagieren";271
9.3.3;Q8: Perspektiven;273
9.3.4;Literatur;274
10;Kapitel 6: Prävention und Gesundheitsförderung in Hamburg;275
10.1;6.1 Der Beitrag der Frühen Hilfen, der Familienförderung und der Kindertagesbetreuung zur Gesundheitsförderung. Dirk Bange, Brigitte Hullmann, Michaela Treu;277
10.1.1;Familienhebammenprojekte als Startpunkt der Frühen Hilfen in Hamburg;277
10.1.2;Eltern-Kind-Zentren als Angebot der Familienbildung in sozial benachteiligten Stadtteilen;278
10.1.3;Das Programm "Guter Start für Hamburgs Kinder" als Kern der Frühen Hilfen;278
10.1.4;Weitere Angebote der Familienund Gesundheitsförderung als ergänzende Elemente der Frühen Hilfen;280
10.1.5;Kindertagesbetreuungsangebote im Kontext der Frühen Hilfen;280
10.1.6;Fazit;281
10.1.7;Literatur;282
10.2;6.2 Bildung, Schule, Jugend. Beate Proll;283
10.2.1;Orientierung an einem zeitgemäßen Lern- und Bildungsverständnis;283
10.2.2;Lebensbedingungen, Gesundheit und Bildungserfolg hängen zusammen;284
10.2.3;Wachsendes Bewusstsein für Gesundheit bei Jugendlichen;285
10.2.4;Mit Gesundheit eine gute Schule gestalten;286
10.2.5;Literatur;286
10.3;6.3 Hamburger Volkshochschule und das Thema Gesundheit. Anette Borkel, Dörte Bauer-Sternberg;288
10.3.1;Literatur;290
10.4;6.4 Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG). Corinna Petersen-Ewert, Alf Trojan;290
10.4.1;Entstehung und erste Jahre der HAG;290
10.4.2;Strukturen und Arbeitsgrundlagen;291
10.4.3;Themenbereiche Familie, Kita, Schule/Ausbildung, Soziale Lage, Leben mit Demenz;292
10.4.4;Ansätze der HAG-Arbeit;294
10.4.5;Ausblick;299
10.4.6;Literatur;300
10.5;6.5 Gesundheitsförderung und Prävention für und mit Menschen in belasteten Lebenslagen – die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg. Josephine Göldner, Petra Hofrichter, Alf Trojan;301
10.5.1;Hintergrund;301
10.5.2;Ausblick: Qualitätsentwicklung und Innovationspotenzial;308
10.5.3;Literatur;310
10.6;6.6 Medizinische Prävention in Praxis und Klinik. Alf Trojan, Rainer Fehr;311
10.6.1;Medizinische Prävention in Arztpraxen;311
10.6.2;Medizinische Prävention in Krankenhäusern;314
10.6.3;Literatur;316
10.7;6.7 Präventive Infekt(i)ologie. Rainer Fehr, Alf Trojan;317
10.7.1;Impfungen;319
10.7.2;Infektologische Forschung und Prävention;319
10.7.3;Weitere infektologische Themen; Resümee;320
10.7.4;Literatur;321
10.8;6.8 Centrum für AIDS und Sexuell übertragbare Infektionen Altona (CASA blanca). Gisela Walter, Johanna Claass;322
10.8.1;Resümee;324
10.8.2;Literatur;324
10.9;6.9 Umwelthygiene. Rainer Fehr, Alf Trojan;325
10.9.1;Trinkwasser;325
10.9.2;Gewässer und Abwasser;327
10.9.3;Boden, Altlasten;329
10.9.4;Institut für Hygiene und Umwelt;330
10.9.5;Literatur;331
10.10;6.10 Pakt für Prävention – gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Klaus-Peter Stender;331
10.10.1;Expertinnen und Experten bewerten die Struktur der Gesundheitsförderung und Prävention in Hamburg;332
10.10.2;Entwicklung lebensphasenbezogener Rahmenprogramme;334
10.10.3;Was wurde erreicht? Ausblick im Kontext des Präventionsgesetzes;338
10.10.4;Literatur;341
11;Kapitel 7: Hamburger Stadtpolitik und Gesundheit;343
11.1;Literatur;345
11.2;7.1 Ganzheitliche Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen in ihrer Lebenswelt. Julia Sprei, Alois Walter;345
11.2.1;Die Projektkonzeption;346
11.2.2;Wichtige Erkenntnisse und Ergebnisse;347
11.2.3;Resümee und Ausblick;349
11.3;7.2 Gesundheitsförderung: Ein Beitrag zur Fachkräftesicherung. Claudia Hillebrand;350
11.3.1;Sicherung des Fachkräftebedarfs;350
11.3.2;Sicherung von Beschäftigungsfähigkeit, Schaffung guter Arbeitsbedingungen;351
11.3.3;Projekte zur Förderung der Gesundheit;352
11.3.4;Innovationspotenzial: Arbeitsmarktvorsorgecheck;354
11.3.5;Schlussfolgerungen;354
11.3.6;Literatur;355
11.4;7.3 Arbeitsschutz in Hamburg. Axel Herbst, Michael Gümbel;356
11.4.1;"Humanisierung der Arbeit" und "Gesundheitsförderung";357
11.4.2;Resümee;360
11.4.3;Literatur;361
11.5;7.4 Feuerwehr und Katastrophenschutz. Klaus Maurer;362
11.5.1;Hamburg aus Sicht der Feuerwehr;362
11.5.2;Das Aufgabenportfolio der Feuerwehr;363
11.5.3;Die Organisationsstruktur der Feuerwehr Hamburg;365
11.5.4;Technische Ausstattung;366
11.5.5;Ausbildung und Einsatzvorbereitung;367
11.5.6;Katastrophenschutz;368
11.5.7;Ausblick;368
11.6;7.5 Sportvereine und Gesundheit. Jürgen Mantell, Katrin Gauler, Maarten Malczak, Bernard Kössler;369
11.6.1;Sportentwicklungsplan 2010 und Sportentwicklungsbericht 2015;370
11.6.2;Rehasport;370
11.6.3;"Sport pro Gesundheit" – Rezept für Bewegung;371
11.6.4;Bewegungsinitiative für Ältere "Mach mit – bleib fit!";372
11.6.5;Bilanz;373
11.6.6;Literatur;373
11.7;7.6 Lärmbelastungen. Hermann Neus;374
11.7.1;Anlagenbezogener Lärm;375
11.7.2;Verhaltensbezogener Lärm;377
11.7.3;Ausblick und Perspektive;378
11.7.4;Literatur;379
11.8;7.7 Luftqualität in Hamburg. Volker Matthias, Martin Ramacher, Markus Quante;380
11.8.1;Quellen für Luftverunreinigungen;380
11.8.2;Ausbreitung und chemische Umwandlung von Schadstoffen;384
11.8.3;Erfassung der Luftqualität in Hamburg;385
11.8.4;Ausgewählte Messergebnisse;386
11.8.5;Mögliche Minderungsmaßnahmen;388
11.8.6;Zusammenfassung;389
11.8.7;Literatur;389
11.9;7.8 Mobilität und Verkehr. Philine Gaffron;391
11.9.1;Verkehrslärm & Gesundheit;391
11.9.2;Luftschadstoffe & Gesundheit;391
11.9.3;Mobilitätsverhalten der Hamburger*innen;392
11.9.4;Verkehrs- und Umweltplanung;393
11.9.5;Aktuelle Empfehlungen und Maßnahmen;394
11.9.6;Fazit;395
11.9.7;Literatur;396
11.10;7.9 Stadtentwicklung und Gesundheit. Julia Erdmann;398
11.10.1;Körperliche Gesundheit: Bewegungsräume schaffen!;399
11.10.2;Mentale Gesundheit: Freiräume schenken!;400
11.10.3;Soziale Gesundheit: Lebensräume bauen!;401
11.10.4;Fazit;403
11.10.5;Literatur;404
11.11;7.10 Stadtentwicklungspolitik gestern und heute. Alf Trojan;405
11.11.1;Stadtentwicklung und Gesundheit auf der Landesebene heute;405
11.11.2;Gesundheitsbelange in früheren und heutigen Stadt(teil)entwicklungsprogrammen;406
11.11.3;Gesundheitsförderungsprojekte in aktuellen Integrierten Entwicklungskonzepten (IEK);407
11.11.4;Bilanz;409
11.11.5;Literatur;409
11.12;7.11 Stadtklima, Klimawandel und -anpassung in Hamburg. Claudia Hornberg, Rainer Fehr;411
11.12.1;Hamburg als CO2-Emittent;412
11.12.2;Hamburger Stadtklima im Wandel;412
11.12.3;Hamburger Programme zum Klimawandel;413
11.12.4;Auswahl Hamburger Aktivitäten;414
11.12.5;Ausblick;415
11.12.6;Literatur;415
11.13;7.12 Gesundheitlicher Verbraucher- und Patientenschutz in Hamburg. Christoph Kranich;417
11.13.1;Der Skandal;417
11.13.2;Die Patientenberatung;418
11.13.3;Die Patientenbeteiligung;419
11.13.4;Patientenschutz ist mehr;419
11.13.5;Was kann Hamburg tun?;420
11.13.6;Fazit und Ausblick;421
11.14;7.13 Gesundheitlicher Verbraucherschutz – Lebensmittelsicherheit. Gregor Buschhausen-Denker;421
11.14.1;Lebensmittelüberwachung in Hamburg – eine Kette aus vielen Gliedern;422
11.14.2;… wenn in China ein Sack Reis umfällt;425
11.14.3;Für Küchengeräte, nicht für Babynahrung – das Beispiel Melamin;425
11.14.4;Nicht lebensmitteltauglich! Das Beispiel Guarkernmehl;427
11.14.5;Literatur;427
11.15;7.14 Die Hamburger Gesundheitswirtschaft. Jan Quast, Gabriele Rose;428
11.15.1;Gesundheitswirtschaft in Hamburg;428
11.15.2;Zwei Gesundheitscluster an einem Standort;430
11.15.3;Literatur;433
11.16;7.15 Wohnungswirtschaft und Gesundheit. Rainer Fehr, auf Basis öffentlich zugänglicher Quellen;434
11.16.1;Literatur;435
11.17;7.16 Hamburger Gesundheitsforschung. Rainer Fehr;436
11.17.1;Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg;436
11.17.2;Universität Hamburg;438
11.17.3;Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf;440
11.17.4;Weitere Aspekte;442
11.17.5;Literatur;443
11.18;7.17 Vernetzung der Versorgungsforschung in Hamburg. Daniel Bremer, Martin Härter, Bernd Löwe, Olaf von dem Knesebeck;443
11.18.1;Versorgungsforschung in Hamburg: Idee und Entwicklung des CHCR;444
11.18.2;Struktur und Beispielprojekte des CHCR;446
11.18.3;Neue Entwicklungen: HAM-NET;446
11.18.4;Ausblick und Fazit;449
11.18.5;Literatur;449
11.19;7.18 Landesforschungsförderung. Alf Trojan, auf Basis öffentlich zugänglicher Quellen;450
11.20;7.19 Gesundheitspersonal, Ausbildung und Studium in Hamburg. Rainer Fehr;452
11.20.1;Literatur;456
12;Kapitel 8: Integrative Ansätze auf sozialräumlicher Ebene;457
12.1;8.1 Indikatorensystem HEINZ für Hamburgs Zukunftsfähigkeit. Hans-Joachim Menzel;459
12.1.1;Gesundheit als Element einer nachhaltigen Entwicklung;459
12.1.2;Konzept des Indikatorensystems HEINZ;460
12.1.3;Einsatz von HEINZ und Rezeption als politisches Steuerungsinstrument;463
12.1.4;Entwicklungspotenziale;464
12.1.5;Literatur;464
12.2;8.2 Hamburger Netz psychische Gesundheit (psychenet): Aufbau, Ziele und Erfahrungen aus der Prozessevaluation. Anna Christin Makowski, Martin Härter, Martin Lambert, Olaf von dem Knesebeck;465
12.2.1;Realisierung von psychenet;467
12.2.2;Prozessevaluation von psychenet;467
12.2.3;Fazit;470
12.2.4;Literatur;471
12.3;8.3 Integrierte Stadtteilentwicklung und Sozialraummanagement. Alf Trojan;472
12.3.1;Strategien und Instrumente der Integrierten Stadtteilentwicklung;472
12.3.2;Verallgemeinerbare Erkenntnisse aus der Stadtteilentwicklung;475
12.3.3;Sozialraummanagement (SRM) als Instrument nachhaltiger, integrierter Stadtentwicklung in Hamburg;476
12.3.4;Bilanz;478
12.3.5;Literatur;478
12.4;8.4 Gesundheits- und Pflegekonferenzen als integratives Instrument am Beispiel des Bezirks Altona. Johannes Nießen, Eva Grünberger;479
12.4.1;Altonaer Gesundheitsund Pflegekonferenz (AGPK);479
12.4.2;Ausgewählte Projekte der Altonaer Gesundheitsund Pflegekonferenz;483
12.4.3;Finanzierung;484
12.4.4;Resümee;484
12.4.5;Literatur;484
12.5;8.5 Integrative Prävention und Versorgung bei älteren Menschen – Zielgruppen und Netzwerke. Ulrike Dapp, Wolfgang von Renteln-Kruse;485
12.5.1;Netzwerke und Steuerungsstrukturen für Prävention und Versorgung im Alter in Hamburg;488
12.5.2;Resümee und Ausblick;491
12.5.3;Literatur;492
12.6;8.6 "Lenzgesund": ein Modell integrierter quartiersbezogener Gesundheitsförderung. Christian Lorentz, Alf Trojan;494
12.6.1;Ansatz und Ziele;494
12.6.2;Die Ausgangssituation in der Siedlung;496
12.6.3;Die Umsetzung in vier Phasen;496
12.6.4;Begleitende Evaluation und Qualitätsentwicklung;499
12.6.5;Bilanz des Modells quartiersbezogener Gesundheitsförderung;501
12.6.6;Literatur;501
12.7;8.7 Stadtteilgesundheitszentrum "Poliklinik Veddel". Poliklinikkollektiv;502
12.7.1;Die Gesundheitssituation auf der Veddel;503
12.7.2;Die Idee eines Stadtteilgesundheitszentrums;503
12.7.3;Bisherige Arbeit der Poliklinik Veddel;504
12.7.4;Pläne, Ausblick;505
12.7.5;Literatur;505
12.8;8.8 Gesundheitskiosk als Kooperationsschnittstelle medizinischer und sozialer Versorgung. Alexander Fischer, Irena Lorenz, Helmut Hildebrandt, Dirk Heinrich, Gerd Fass;506
12.8.1;Situations- und Bedarfsanalyse der Stadtteile Billstedt und Horn;507
12.8.2;Gesundheitskiosk als Strukturinnovation und Steuerungselement;508
12.8.3;Erfahrungen aus der Umsetzung;510
12.8.4;Entwicklungspotenzial – Vorbild für weitere Regionen in Deutschland;511
12.8.5;Literatur;511
13;Kapitel 9: Resümee und Blick nach vorn: Grenzen und Perspektiven des Erkenntnisund Handlungsansatzes "Nachhaltige StadtGesundheit". Rainer Fehr, Alf Trojan;513
13.1;1. Gesamtvorhaben zum Thema Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg, samt Bereitschaft zur Mitwirkung;514
13.2;2. StadtGesundheit als Erkenntnis- und Handlungsansatz;514
13.3;3. StadtGesundheit Hamburg in der Situation multiplen urbanen Wandels;516
13.4;4. Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;517
13.5;5. Governance für Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;518
13.6;6. Berichterstattung und weitergehende Analysen für Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;520
13.7;7. Qualitätssicherung für Nachhaltige StadtGesundheit Hamburg;522
13.8;8. Nachhaltige StadtGesundheit und urbane Gestaltungschancen in Hamburg;523
13.9;9. Nachhaltige StadtGesundheit in Hamburger Forschung und Lehre;524
13.10;10. Kollektives Gedächtnis für Hamburger StadtGesundheit;524
13.11;Wie geht es weiter?;525
13.12;Literatur;528
14;Biografische Angaben der AutorInnen;531
15;Abbildungsverzeichnis;548
16;Tabellenverzeichnis;552
17;Textboxenverzeichnis;553
18;Abkürzungsverzeichnis;554
19;Register;558
19.1;Sachwortregister;558
19.2;Geografisches Register;564


Fehr, Rainer
Rainer Fehr war Leiter des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen und ist jetzt Seniormitarbeiter der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Er promovierte im Fach Medizin über Algorithmen (Hamburg), in Epidemiologie über Surveillance (Berkeley, CA) und wurde mit einer Arbeit über Ökologische Gesundheitsförderung habilitiert (Bielefeld). Seine Arbeitsschwerpunkte sind StadtGesundheit und Governance-unterstützende Gesundheitsanalysen.

Trojan, Alf
Alf Trojan war Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und leitet die Redaktion der 'Grundbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention', herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Er arbeitet an Projekten der Selbsthilfeförderung und zur quartiersbezogenen Gesundheitsförderung. Arbeitsschwerpunkte: Selbsthilfe und Gesundheitssystem; kommunale Gesundheitsförderung; Bürgerbeteiligung, Patienten- und Bürgerbefragungen.


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