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Gottes Wesen und Washeit | Buch | 978-3-451-38427-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 46, 440 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 221 mm, Gewicht: 658 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie

Gottes Wesen und Washeit

Artikel 21-24 der Summa. Lateinisch - Deutsch. Eingeleitet und übersetzt von Julian Joachim

Buch, Deutsch, Band 46, 440 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 221 mm, Gewicht: 658 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie

ISBN: 978-3-451-38427-1
Verlag: Herder Verlag GmbH


Heinrich von Gent (1240 – 1293) ist der schärfste Kritiker des Thomas von Aquin und zugleich der bedeutendste Wegbereiter des Johannes Duns Scotus. In der Summa, Heinrichs Hauptwerk, entfaltet er unter Rückgriff auf seine beeindruckende Kenntnis der augustinischen, aristotelischen, aber auch arabischen Philosophie eine Theologie unter den Prämissen einer begrifflichphilosophischen Systematik. In den hier erstmals ins Deutsche übersetzten Artikeln erörtert er Grundprobleme der Gotteslehre, indem er sich intensiv mit dem ‚Wesen‘ (essentia) und der ‚Washeit‘ (quiditas) Gottes in ihrem Verhältnis zur menschlichen
Erkenntnis auseinandersetzt. Diese Textauswahl ist zentral für das Verständnis zahlreicher Bereiche seines Denkens: Metaphysik, Erkenntnistheorie, der Beweisbarkeit Gottes sowie der Theorie von Gott als Ersterkanntem.
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Weitere Infos & Material


Joachim, Julian
Heinrich von Gent wird vermutlich um 1220 im belgischen Gent oder im Genter Umland geboren. Über seine familiäre Herkunft und seine frühe Ausbildung gibt es keine sicheren Erkenntnisse. Ab 1265 ist Heinrich in Paris tätig, wo er als Magister an der Artistenfakultät belegt ist. Ab spätestens 1275 ist er Magister der Theologie und wirkt als solcher bei der Zusammenstellung des Katalogs der verurteilten Thesen von 1277 mit. Parallel zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in Paris ist er ab 1277 Archidiakon in Brügge und ab 1279 Archidiakon in Tournai, wo er am 29. Juni 1293 stirbt.

Joachim, Julian
Heinrich von Gent wird vermutlich um 1220 im belgischen Gent oder im Genter Umland geboren. Über seine familiäre Herkunft und seine frühe Ausbildung gibt es keine sicheren Erkenntnisse. Ab 1265 ist Heinrich in Paris tätig, wo er als Magister an der Artistenfakultät belegt ist. Ab spätestens 1275 ist er Magister der Theologie und wirkt als solcher bei der Zusammenstellung des Katalogs der verurteilten Thesen von 1277 mit. Parallel zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in Paris ist er ab 1277 Archidiakon in Brügge und ab 1279 Archidiakon in Tournai, wo er am 29. Juni 1293 stirbt.

Heinrich von Gent wird vermutlich um 1220 im belgischen Gent oder im Genter Umland geboren. Über seine familiäre Herkunft und seine frühe Ausbildung gibt es keine sicheren Erkenntnisse. Ab 1265 ist Heinrich in Paris tätig, wo er als Magister an der Artistenfakultät belegt ist. Ab spätestens 1275 ist er Magister der Theologie und wirkt als solcher bei der Zusammenstellung des Katalogs der verurteilten Thesen von 1277 mit. Parallel zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in Paris ist er ab 1277 Archidiakon in Brügge und ab 1279 Archidiakon in Tournai, wo er am 29. Juni 1293 stirbt.


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