Hiergeist / Wieder | Brüchige Ehen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

Hiergeist / Wieder Brüchige Ehen

Alternative Konzeptualisierungen partnerschaftlicher Sozialität in der Romania um 1900

E-Book, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8394-6353-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträger*innen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
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Weitere Infos & Material


Hiergeist, Teresa
Teresa Hiergeist (Prof. Dr. phil.), geb. 1984, forscht und lehrt an der Universität Wien zu spanischer und französischer Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der kognitiven Narratologie, Mensch-Tier-Beziehungen in der Frühen Neuzeit und Paragesellschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Wieder, Christina
Christina Wieder (Dr.in phil.), geb. 1991, ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich (Frauen-)Exilforschung, Kunst und Migration, visuelle Kulturen sowie Liebes- und Sexualitätsdiskurse um 1900.

Teresa Hiergeist (Prof. Dr. phil.), geb. 1984, forscht und lehrt an der Universität Wien zu spanischer und französischer Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der kognitiven Narratologie, Mensch-Tier-Beziehungen in der Frühen Neuzeit und Paragesellschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.
Christina Wieder (Dr.in phil.), geb. 1991, ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich (Frauen-)Exilforschung, Kunst und Migration, visuelle Kulturen sowie Liebes- und Sexualitätsdiskurse um 1900.


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