I care Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1500 Seiten

I care Pflege

E-Book, Deutsch, 1500 Seiten

ISBN: 978-3-13-241829-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Pflege intravenös.

Mit I care legst du dir deinen Zugang zur generalistischen Pflegeausbildung und startest rundum versorgt in den neuen Lebensabschnitt. Lass dir Pflegewissen injizieren - interaktiv, vernetzt, smart – so, wie du es jetzt auf dem Weg zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann brauchst. I care geht direkt ins Blut und wirkt in deinem Herzen.

I care Pflege liefert dir alle relevanten Grundlagen der Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie. Mit hilfreichen Tipps und praxisnahen Fallbeispielen meisterst du Praxiseinsätze und den oft stressigen Stationsalltag wie ein Profi. Dabei sind alle pflegerischen Informationen so aufbereitet, dass du bei der Gestaltung des Pflegeprozesses optimal unterstützt wirst. Der Buchinhalt steht dir ohne weitere Kosten digital auf icare.thieme.de zur Verfügung (Zugangscode im Buch).

Schnell überblicken: Mit den Mindmaps am Kapitelanfang kannst du dich besser orientieren und steigst einfacher in die Themen ein. Doppelseitige Infografiken machen dir komplexe Sachverhalte auf einen Blick verständlich.

Mehr als nur Fakten: I care Pflege ist aus deiner Perspektive geschrieben und leicht verständlich. Du lernst deinen Beruf in all seinen Facetten kennen – bezogen auf die unterschiedlichen Altersstufen und Pflegesettings. So hilft dir I care Pflege zum Beispiel, dich besser in den Pflegeempfänger, in seine Ressourcen und Bedürfnisse einzufühlen.

Leichter merken: WISSEN TO GO Kästen fassen die Lerninhalte kompakt für dich zusammen – auch mobil in der kostenlosen I care WISSEN TO GO App. Der einheitliche Aufbau von Buch und App lässt dich besser und schneller vorankommen.

Praxisnah lernen: Mit komplexen Fallbeispielen und daran ausgerichteten Lernaufgaben gehst du beim Lernen einen Schritt weiter. Du lernst fallorientiert das Arbeiten im Pflegeprozess und mit Pflegediagnosen. Mit der WISSEN TO GO App kannst du dazu passende Lösungsvorschläge abrufen.

Mehr als ein Buch: Entdecke mit der WISSEN TO GO App die digitalen Features in deinem Buch. Einfach über die markierten Stellen im Buch halten und dir die komplexen Sachverhalte in Lehrvideos erklären lassen.

Die Themen in I care Pflege sind:
- Grundlagen des Pflegeberufs
- mit Menschen arbeiten
- Pflegebasismaßnahmen
- Pflegetechniken
- Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen
- Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen

Die optimale Ergänzung zu I care Pflege hast du mit I care Krankheitslehre sowie I care Anatomie, Physiologie. Alle drei Bände gibt es auch als Lernpaket. Damit sparst du Geld und bekommst zusätzlich ein Herz-Pop-up zum Basteln und Lernen von Herzanatomie und Herzmechanik.

I care – dein Erfolgsrezept

Mit I care lernst du leicht verständlich, wie du Menschen jeden Alters in allen Pflegebereichen pflegst. I care übersetzt die Inhalte der in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) geforderten 5 Kompetenzbereiche für dich, sodass du sie in deinem Lernalltag und in Praxiseinsätzen einfach auf die verschiedenen Altersstufen übertragen kannst. Integriert sind außerdem alle Wissensgrundlagen der 11 curricularen Einheiten laut Rahmenlehrplan gemäß Pflegeberufegesetz (PflBG).

Pflege, Krankheitslehre und Anatomie, Physiologie. Die drei Bände sind grafisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt. Du kannst jedes Buch separat nutzen. Nutzt du alle drei, bist du optimal für den anspruchsvollen Pflegealltag und die Prüfungen vorbereitet.

Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit Pflegeexperten, -pädagogen, -wissenschaftlern und Medizinern entstanden. Pflegepädagogen aus allen Bundesländern haben die Qualität sowie die Ausbildungs- und Prüfungsrelevanz sichergestellt.

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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Thieme: I care – Pflege;1
1.1;Inhaltsübersicht Pflege;2
1.2;Innentitel;6
1.3;Impressum;7
1.4;Danksagung;7
1.5;Vorwort;8
1.6;Inhaltsverzeichnis;9
1.7;Videos und Lösungen komplexer Fallbeispiele im Buch;16
1.8;Anschriften;17
1.9;I Grundlagen des Pflegeberufs;22
1.9.1;1 Professionelle Pflege;23
1.9.1.1;Kompetent pflegen;23
1.9.1.2;Geschichte der Pflege;23
1.9.1.2.1;Erste Beschreibungen von Pflege;23
1.9.1.2.2;Pflege aus christlicher Nächstenliebe;23
1.9.1.2.3;Entwicklung von Pflege als Beruf;24
1.9.1.2.4;Pflege im Nationalsozialismus;25
1.9.1.2.5;Pflege in DDR und BRD;25
1.9.1.2.6;Pflege im 21. Jahrhundert;25
1.9.1.3;Was ist Pflege?;26
1.9.1.3.1;Definition des ICN;26
1.9.1.3.2;Definition der WHO;26
1.9.1.4;Pflege als Beruf;26
1.9.1.4.1;Merkmale einer Profession;26
1.9.1.5;Gesellschaftliche Herausforderungen und Entwicklungen;32
1.9.1.5.1;Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit;32
1.9.1.5.2;Veränderte Familienbilder;32
1.9.1.5.3;Gefahren für die Kindergesundheit;32
1.9.1.5.4;Nachfrage und Fachkräftemangel;32
1.9.1.6;Berufspolitisch organisierte Pflege;33
1.9.1.6.1;Berufsverbände;33
1.9.1.6.2;Gewerkschaften;34
1.9.1.6.3;Pflegekammern;34
1.9.2;2 Ausbildung und Beruf konkret;37
1.9.2.1;Kompetent pflegen;37
1.9.2.2;Ausbildung konkret;37
1.9.2.2.1;Die verschiedenen Lernorte;37
1.9.2.3;Die generalistische Pflegeausbildung;41
1.9.2.3.1;Rahmenbedingungen;41
1.9.2.3.2;Studium;46
1.9.2.4;Arbeitsfelder der Pflege;46
1.9.2.5;Fort- und Weiterbildung;49
1.9.2.5.1;Fortbildung;49
1.9.2.5.2;Weiterbildung;49
1.9.2.6;Kompetenz und Pflegekompetenz;50
1.9.2.6.1;Handlungskompetenz;50
1.9.2.6.2;Berufliche Handlungskompetenz in der Pflege;52
1.9.2.6.3;Modelle zur Entwicklung von Pflegekompetenz;52
1.9.2.7;Selbstfürsorge und Stressmanagement;55
1.9.2.7.1;Einführung;55
1.9.2.7.2;Pflegende – körperlich enorm beansprucht;59
1.9.2.7.3;Pflegende – ein Leben mit sozialem Jetlag;63
1.9.2.7.4;Pflegende – psychisch herausgefordert;66
1.9.2.7.5;Pflegende – burnoutgefährdet?;74
1.9.2.7.6;Strategien zur Stressbewältigung;76
1.9.3;3 Pflege als Prozess gestalten;81
1.9.3.1;Kompetent pflegen;81
1.9.3.2;Der Pflegeprozess;81
1.9.3.3;Pflegeprozessmodell nach Fiechter und Meier;81
1.9.3.3.1;Schritt 1: Informationssammlung;83
1.9.3.3.2;Schritt 2: Pflegeprobleme und Ressourcen erkennen;84
1.9.3.3.3;Schritt 3: Pflegeziele festlegen;85
1.9.3.3.4;Schritt 4: Pflegemaßnahmen planen;86
1.9.3.3.5;Schritt 5: Pflegemaßnahmen durchführen;87
1.9.3.3.6;Schritt 6: Wirkung beurteilen;87
1.9.3.4;Pflegeplanung;88
1.9.3.4.1;Pflegeplanung in der Ausbildung;88
1.9.3.4.2;Pflegeplanung in der Praxis;90
1.9.3.5;Pflegediagnosen;91
1.9.3.5.1;Entstehung und Hintergrund;91
1.9.3.5.2;Arten von Pflegediagnosen;92
1.9.3.5.3;Klassifikationssysteme;93
1.9.3.5.4;Pflegediagnosen im Pflegeprozess;96
1.9.3.6;Pflegestandards und Assessments;96
1.9.3.6.1;Pflegestandards;96
1.9.3.6.2;Screening;97
1.9.3.6.3;Assessment;98
1.9.3.7;Pflegedokumentation und Pflegeübergabe;99
1.9.3.7.1;Dokumentation;99
1.9.3.7.2;Pflegeübergabe;101
1.9.4;4 Pflegewissenschaft;103
1.9.4.1;Kompetent pflegen;103
1.9.4.2;Wissensquellen von Pflegenden;103
1.9.4.2.1;Strukturierte Wissensquellen;104
1.9.4.2.2;Unstrukturierte Wissensquellen;104
1.9.4.3;Kennzeichen einer Wissenschaft;106
1.9.4.4;Aufgaben der Pflegewissenschaft;106
1.9.4.5;Pflegeforschung;107
1.9.4.5.1;Aufgaben der Pflegeforschung;107
1.9.4.5.2;Das Forschungsgebiet;107
1.9.4.5.3;Die Rolle von Pflegefachkräften in der Pflegeforschung;107
1.9.4.5.4;Forschungsansätze;109
1.9.4.5.5;Forschung kritisch hinterfragen;111
1.9.4.5.6;Der Forschungsprozess;112
1.9.4.5.7;Umgang mit Forschungsarbeiten;116
1.9.4.6;Forschungsanwendung in der Praxis;116
1.9.4.6.1;Evidence-based Nursing (EBN);116
1.9.5;5 Pflegetheorien und Pflegemodelle;119
1.9.5.1;Kompetent pflegen;119
1.9.5.2;Theorie, Modell, Konzept;119
1.9.5.2.1;Pflegetheorien;119
1.9.5.2.2;Pflegemodelle;120
1.9.5.2.3;Konzepte;120
1.9.5.3;Der Nutzen von Pflegetheorien;121
1.9.5.4;Reichweiten von Pflegetheorien;122
1.9.5.4.1;Schwerpunkte der Theorien großer Reichweite;122
1.9.5.4.2;Schlüsselkonzepte der Pflege;122
1.9.5.5;Die Theorie des Selbstpflegedefizits von Dorothea Orem;123
1.9.5.5.1;Theorie der Selbstpflege;123
1.9.5.5.2;Theorie des Selbstpflegedefizits;124
1.9.5.5.3;Theorie des Pflegesystems;125
1.9.5.6;Das Roper-Logan-Tierney-Modell;126
1.9.5.6.1;Modell des Lebens;126
1.9.5.6.2;Pflegemodell;126
1.9.5.7;Das Rahmenmodell fördernder Prozesspflege mit integrierten ABEDLs von Monika Krohwinkel;128
1.9.5.7.1;ABEDLs und ihre primären Einflussfaktoren;128
1.9.5.7.2;Primäres pflegerisches Interesse;128
1.9.5.7.3;Primäre pflegerische Zielsetzung;129
1.9.5.7.4;Primäre pflegerische Handlungen;129
1.9.5.8;Die Theorie der interpersonalen Beziehungen in der Pflege von Hildegard Peplau;131
1.9.5.8.1;Phasen und Rollen in der Beziehung zwischen Pflegefachkraft und Pflegeempfänger;131
1.9.5.9;Das Modell der Krankheitsverlaufskurve von Juliet Corbin und Anselm Strauss;132
1.9.5.9.1;Krankheitsverlaufskurve;132
1.9.5.9.2;Biografie;132
1.9.5.9.3;Arbeit;134
1.9.5.10;Das Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege von Marie-Luise Friedemann;134
1.9.5.10.1;Zentrale Konzepte der Theorie;134
1.9.5.10.2;Systemische Pflege des Individuums und von Familien;135
1.9.5.11;Die Theorie der kulturspezifischen Fürsorge von Madeleine Leininger;136
1.9.5.11.1;Grundannahmen;136
1.9.5.11.2;Das Sunrise-Modell;136
1.9.6;6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem;139
1.9.6.1;Kompetent pflegen;139
1.9.6.2;Sozialsystem;139
1.9.6.2.1;Definition und Grundlagen;139
1.9.6.2.2;Sozialversicherungen allgemein;140
1.9.6.2.3;Die 5 Sozialversicherungen in Deutschland;144
1.9.6.3;Gesundheitssystem;150
1.9.6.3.1;Grundlagen;150
1.9.6.3.2;Gesetzgebung;150
1.9.6.3.3;Organisation des Krankenhauses;154
1.9.6.3.4;Stationäre Versorgung in der Altenpflege;158
1.9.6.3.5;Rehabilitationsklinik;160
1.9.6.3.6;Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen;161
1.9.6.3.7;Häusliche Pflege;161
1.9.6.3.8;Weitere Einrichtungen;162
1.9.6.4;Organisation in der Pflege;162
1.9.6.4.1;Pflegeorganisationssysteme;163
1.9.6.4.2;Zeitliche Organisation;165
1.9.6.5;Finanzierung im Gesundheitssystem;166
1.9.6.5.1;Krankenhausfinanzierung;166
1.9.6.5.2;Finanzierung der Pflege im Altenpflegeheim;170
1.9.6.5.3;Finanzierung der Rehabilitationsklinik;170
1.9.6.5.4;Finanzierung eines Pflegeheims für Menschen mit Behinderung;171
1.9.6.5.5;Finanzierung der ambulanten Pflege;171
1.9.7;7 Rechtliche Grundlagen der Pflege;173
1.9.7.1;Kompetent pflegen;173
1.9.7.2;Grundlagen;173
1.9.7.3;Das Grundgesetz;174
1.9.7.4;Arbeitsrecht;175
1.9.7.5;Pflegerelevante Rechtsgebiete;176
1.9.7.5.1;Weisungsrecht und Delegation;176
1.9.7.5.2;Körperverletzung;178
1.9.7.5.3;Fahrlässige Tötung;179
1.9.7.5.4;Schutz des freien Willens;179
1.9.7.5.5;Betreuungsrecht;180
1.9.7.5.6;Schweigepflicht;180
1.9.7.5.7;Sterbehilfe;181
1.9.7.5.8;Patientenverfügung;182
1.9.7.5.9;Testament;182
1.9.7.5.10;Freiheitsbeschränkende Maßnahmen;183
1.9.7.5.11;Unterlassene Hilfeleistung;187
1.9.7.5.12;Sorgerecht;188
1.9.7.6;Spezielle Gesetze im Pflegebereich;188
1.9.7.6.1;Arzneimittelgesetz;188
1.9.7.6.2;Medizinproduktegesetz;189
1.9.7.6.3;Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz;189
1.9.7.6.4;Infektionsschutzgesetz;189
1.9.7.6.5;Transplantationsgesetz;189
1.9.7.7;Rechte von Kindern im Krankenhaus;190
1.9.7.7.1;EACH-Charta;190
1.9.7.7.2;Einwilligungen;190
1.9.7.7.3;Aufsichtspflicht und Haftung;190
1.9.8;8 Qualitäts- und Fehlermanagement;193
1.9.8.1;Kompetent pflegen;193
1.9.8.2;Einführung;193
1.9.8.3;Grundlagen;194
1.9.8.3.1;Pflegequalität;194
1.9.8.3.2;Gesetzliche Grundlagen für pflegerische Qualität;195
1.9.8.4;Qualitätsmanagement;197
1.9.8.4.1;Grundsätze;197
1.9.8.4.2;Qualitätsziele – Qualitätspolitik;198
1.9.8.4.3;Total Quality Management;198
1.9.8.4.4;Qualitätsmanagementsysteme;200
1.9.8.4.5;Ein Qualitätsmanagementsystem einführen;202
1.9.8.4.6;Instrumente zur Steigerung der Qualität;205
1.9.8.5;Patientensicherheit und Fehlermanagement;208
1.9.8.5.1;Grundlagen;208
1.9.8.5.2;Fehlerberichtssysteme;208
1.10;II Mit Menschen arbeiten;212
1.10.1;9 Grundlagen der Entwicklung und Psychologie;213
1.10.1.1;Kompetent pflegen;213
1.10.1.2;Einführung;213
1.10.1.3;Grundlagen;214
1.10.1.3.1;Der Mensch aus verschiedenen Blickwinkeln;214
1.10.1.3.2;Das Menschenbild in der Pflege;216
1.10.1.4;Entwicklungspsychologie;217
1.10.1.4.1;Dauer der menschlichen Entwicklung;217
1.10.1.4.2;Anlage oder Umwelt;217
1.10.1.4.3;Entwicklung über die Lebensspanne;218
1.10.1.4.4;Psychologische Entwicklungskonzepte;219
1.10.1.5;Die Lebensphasen;224
1.10.1.5.1;Kindheit;224
1.10.1.5.2;Jugend;228
1.10.1.5.3;Erwachsenenalter;229
1.10.1.6;Persönlichkeitspsychologie;232
1.10.1.7;Bedürfnisse, Motive und Emotionen;233
1.10.1.7.1;Bedürfnisse und Motivation;233
1.10.1.7.2;Emotionen;236
1.10.1.8;Sexualität und Geschlecht;237
1.10.1.8.1;Bedeutung für den Menschen – Grundlagen;237
1.10.1.8.2;Das Geschlecht;238
1.10.1.8.3;Grundlagen der Geschlechtsentwicklung;238
1.10.1.8.4;Sexualität und Pflege – ein Tabuthema?;238
1.10.1.8.5;Sexualität im Alter;239
1.10.1.8.6;Auswirkung von Krankheit auf Sexualität;240
1.10.1.9;Der Mensch zwischen Gesundheit und Krankheit;240
1.10.1.9.1;Gesundheit und Wohlbefinden;240
1.10.1.9.2;Pathogenese und Salutogenese;241
1.10.1.9.3;Individuelle Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit;242
1.10.1.9.4;Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit;247
1.10.1.9.5;Psychische Bewältigungsstrategien im Umgang mit Krankheit;249
1.10.2;10 Mit Menschen kommunizieren;251
1.10.2.1;Kompetent pflegen;251
1.10.2.2;Kommunikation;251
1.10.2.2.1;Verbale Kommunikation;251
1.10.2.2.2;Nonverbale Kommunikation;252
1.10.2.2.3;Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun;255
1.10.2.2.4;Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick;256
1.10.2.2.5;Kommunikationsstörungen;256
1.10.2.3;Professionelle Kommunikationsgestaltung;257
1.10.2.3.1;Innere Haltung;257
1.10.2.3.2;Gesprächstechniken;258
1.10.2.3.3;Empathie und Mitgefühl;259
1.10.2.3.4;Entfaltung der Gesprächskompetenz;261
1.10.2.4;Kommunikation in der Anwendung;263
1.10.2.4.1;Kommunikation im Team;263
1.10.2.4.2;Kommunikation mit Pflegeempfängern aller Altersstufen;263
1.10.2.4.3;Kommunikation mit Bezugspersonen;266
1.10.2.4.4;Kommunikation mit Ärzten;266
1.10.2.4.5;Humor in der Pflege;267
1.10.3;11 Mit Menschen zusammenarbeiten;269
1.10.3.1;Kompetent pflegen;269
1.10.3.2;Individuen und Einflussfaktoren auf ihr Miteinander;269
1.10.3.2.1;Soziale Rollen;270
1.10.3.3;Soziale Gruppen und Teams;272
1.10.3.3.1;Soziale Gruppen;272
1.10.3.3.2;Formelle und informelle Gruppen;272
1.10.3.3.3;Gruppenphänomene;272
1.10.3.3.4;Von der Gruppe zum Team;273
1.10.3.3.5;Konflikte und Krisen im Team;275
1.10.3.3.6;Interdisziplinäre Zusammenarbeit;276
1.10.3.3.7;Autorität und Führung;277
1.10.3.4;Aufbau einer Pflegebeziehung;278
1.10.3.4.1;Pflegebeziehung und Pflegeprozess;278
1.10.3.4.2;Professionelle Beziehungsgestaltung;279
1.10.3.5;Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen;280
1.10.3.5.1;Grundlagen;280
1.10.3.5.2;Umgangskultur unter Pflegenden;280
1.10.3.5.3;Mobbing im Pflegeberuf und Interventionsmöglichkeiten;281
1.10.4;12 Ethisch handeln;283
1.10.4.1;Kompetent pflegen;283
1.10.4.2;Notwendigkeit einer Ethik in der Pflege;283
1.10.4.2.1;Verantwortungsbereiche der Pflege;284
1.10.4.2.2;Nutzen einer Pflegeethik;285
1.10.4.3;Grundlagen der Ethik;285
1.10.4.3.1;Werte;285
1.10.4.3.2;Normen;286
1.10.4.4;Ethische Normen für die Pflege;286
1.10.4.4.1;ICN-Ethikkodex;286
1.10.4.4.2;Pflege-Charta;286
1.10.4.5;Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung;288
1.10.4.5.1;Prinzipienethik;288
1.10.4.5.2;Entscheidungsfindungsmodelle;290
1.10.4.5.3;Ethische Entscheidungsfindung in Anwendung;291
1.10.4.6;Ethische Grenzsituationen in der Pflege;293
1.10.4.6.1;Sterbehilfe;293
1.10.4.6.2;Patientenverfügung;293
1.10.4.6.3;Hirntod;294
1.10.4.6.4;Freiheitsentziehende Maßnahmen;295
1.11;III Pflegebasismaßnahmen;298
1.11.1;13 Hygiene;299
1.11.1.1;Kompetent pflegen;299
1.11.1.2;Grundlagen der Infektionslehre;299
1.11.1.2.1;Krankheitserreger;299
1.11.1.2.2;Kolonisation und Infektion;300
1.11.1.2.3;Übertragungswege;300
1.11.1.2.4;Nosokomiale Infektionen;302
1.11.1.3;Standardhygiene;305
1.11.1.3.1;Händehygiene;305
1.11.1.3.2;Persönliche Schutzausrüstung;307
1.11.1.3.3;Reinigung, Desinfektion und Sterilisation;310
1.11.1.3.4;Umgang und Aufbereitung von Medizinprodukten;311
1.11.1.3.5;Schutz vor Stich- und Schnittverletzungen;312
1.11.1.3.6;Umgang mit Klinikwäsche;313
1.11.1.3.7;Umgang mit Pflegeutensilien;313
1.11.1.4;Spezielle Maßnahmen bei bekanntem Erreger;313
1.11.1.4.1;Isolationsmaßnahmen;314
1.11.1.4.2;Infektionsstation;317
1.11.1.5;Multiresistente Erreger (MRE);318
1.11.1.5.1;MRSA;318
1.11.1.5.2;ESBL und VRE;320
1.11.2;14 Wahrnehmen und Beobachten;321
1.11.2.1;Kompetent pflegen;321
1.11.2.2;Wahrnehmen;321
1.11.2.2.1;Physiologischer Prozess der Wahrnehmung;321
1.11.2.2.2;Psychologische Prozesse der Wahrnehmung;322
1.11.2.3;Die systematische Patientenbeobachtung;324
1.11.2.3.1;Grundlagen;324
1.11.2.3.2;Beobachtungskriterien;326
1.11.2.3.3;Objektive und subjektive Beobachtung;326
1.11.2.3.4;Beobachten des psychischen Befindens;326
1.11.2.3.5;Hilfsmittel zur Interpretation und Beurteilung der Beobachtung;327
1.11.2.3.6;Dokumentation;327
1.11.2.4;Vitalparameter;328
1.11.2.4.1;Einführung;328
1.11.2.4.2;Puls;328
1.11.2.4.3;Blutdruck;332
1.11.2.4.4;Atmung;335
1.11.2.4.5;Körpertemperatur;340
1.11.2.4.6;Bewusstsein;343
1.11.3;15 Mobilisation, Positionierung und Schlaf;345
1.11.3.1;Kompetent pflegen;345
1.11.3.2;Grundlagen der Kinästhetik;345
1.11.3.2.1;Einführung;345
1.11.3.2.2;Ziele;345
1.11.3.2.3;Grundlegende Konzepte;346
1.11.3.2.4;Kinästhetik in der Praxis;350
1.11.3.2.5;Kinästhetik Infant Handling;351
1.11.3.3;Bei der Positionierung unterstützen;351
1.11.3.3.1;Prinzipien einer guten Positionierung;351
1.11.3.3.2;Positionierungsarten;352
1.11.3.4;Bei der Mobilisation unterstützen;355
1.11.3.4.1;Ziele und Prinzipien der Mobilisation;356
1.11.3.4.2;Mobilisation im Bett;356
1.11.3.4.3;Mobilisation an die Bettkante;359
1.11.3.4.4;Aus dem Bett mobilisieren;359
1.11.3.5;Das Patientenbett;365
1.11.3.5.1;Bettzubehör;365
1.11.3.5.2;Spezialmatratzen und Spezialbetten;365
1.11.3.6;Bettenmachen;366
1.11.3.6.1;Hygieneprinzipien;366
1.11.3.6.2;Vorbereitung;366
1.11.3.7;Schlaf;367
1.11.3.7.1;Schlafzyklen, Schlafphasen und Schlafstadien;367
1.11.3.7.2;Schlafstörungen;369
1.11.3.7.3;Therapie von Schlafstörungen;369
1.11.3.7.4;Schlafstörung als Nebenwirkung;371
1.11.3.7.5;Schlaf in der Klinik oder Einrichtung;372
1.11.4;16 Körperpflege und Bekleidung;373
1.11.4.1;Kompetent pflegen;373
1.11.4.2;Hautpflege;373
1.11.4.2.1;Haut beobachten und beurteilen;373
1.11.4.2.2;Hautreinigungs- und -pflegeprodukte;376
1.11.4.3;Bei der Körperpflege unterstützen;377
1.11.4.3.1;Grundprinzipien;377
1.11.4.3.2;Bekleidung;378
1.11.4.3.3;Unterstützung bei der Körperpflege im Bett;378
1.11.4.3.4;Unterstützung bei der Körperpflege am Waschbecken;381
1.11.4.3.5;Unterstützung beim Duschen;382
1.11.4.3.6;Unterstützung beim Vollbad;383
1.11.4.3.7;Mundpflege;384
1.11.4.3.8;Zahnprothesenpflege;385
1.11.4.3.9;Augen-, Ohren- und Nasenpflege;386
1.11.4.3.10;Haar- und Nagelpflege;387
1.11.4.4;Basale Stimulation;389
1.11.4.4.1;Grundlagen;389
1.11.4.4.2;Grundannahmen;389
1.11.4.4.3;Zentrale Lebensthemen;392
1.11.4.4.4;Spezielle basale Pflegeangebote;394
1.11.5;17 Prophylaxen;395
1.11.5.1;Kompetent pflegen;395
1.11.5.2;Dekubitusprophylaxe;395
1.11.5.2.1;Makro- und Mikrobewegungen;395
1.11.5.2.2;Risikofaktoren und Ursachen;396
1.11.5.2.3;Einteilung in Kategorien;397
1.11.5.2.4;Dekubitusgefährdete Körperstellen;398
1.11.5.2.5;Häufigkeit und Auswirkungen;399
1.11.5.2.6;Dekubitusrisiko erkennen/einschätzen;400
1.11.5.2.7;Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe;401
1.11.5.3;Prophylaxe der Bettlägerigkeit;407
1.11.5.3.1;Risikofaktoren und Ursachen;407
1.11.5.3.2;Häufigkeit und Auswirkungen;408
1.11.5.3.3;Gefahr von Bettlägerigkeit erkennen/einschätzen;408
1.11.5.3.4;Maßnahmen zur Prophylaxe von Bettlägerigkeit;408
1.11.5.4;Intertrigoprophylaxe;410
1.11.5.4.1;Risikofaktoren und Ursachen;410
1.11.5.4.2;Häufigkeit und Auswirkungen;410
1.11.5.4.3;Intertrigogefahr erkennen/einschätzen;410
1.11.5.4.4;Maßnahmen;410
1.11.5.5;Prophylaxe der Mangelernährung;411
1.11.5.5.1;Risikofaktoren und Ursachen;411
1.11.5.5.2;Häufigkeit und Auswirkungen;412
1.11.5.5.3;Mangelernährung erkennen/einschätzen;413
1.11.5.5.4;Maßnahmen zur Prophylaxe von Mangelernährung;415
1.11.5.6;Pneumonieprophylaxe;417
1.11.5.6.1;Risikofaktoren und Ursachen;417
1.11.5.6.2;Häufigkeit und Auswirkungen;418
1.11.5.6.3;Pneumonierisiko erkennen/einschätzen;418
1.11.5.6.4;Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe;419
1.11.5.7;Thromboseprophylaxe;420
1.11.5.7.1;Risikofaktoren und Ursachen;420
1.11.5.7.2;Häufigkeit und Auswirkungen;421
1.11.5.7.3;Thromboserisiko erkennen/einschätzen;422
1.11.5.7.4;Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe;422
1.11.5.8;Kontrakturenprophylaxe;425
1.11.5.8.1;Risikofaktoren und Ursachen;426
1.11.5.8.2;Häufigkeit und Auswirkungen;427
1.11.5.8.3;Kontrakturrisiko erkennen/einschätzen;427
1.11.5.8.4;Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe;427
1.11.5.9;Harninkontinenzprophylaxe;428
1.11.5.9.1;Risikofaktoren und Ursachen;428
1.11.5.9.2;Häufigkeit und Auswirkungen;429
1.11.5.9.3;Risiko einer Harninkontinenz erkennen/einschätzen;429
1.11.5.9.4;Maßnahmen zur Harninkontinenzprophylaxe;429
1.11.5.10;Obstipationsprophylaxe;430
1.11.5.10.1;Risikofaktoren und Ursachen;430
1.11.5.10.2;Häufigkeit und Auswirkungen;431
1.11.5.10.3;Obstipationsrisiko erkennen/einschätzen;431
1.11.5.10.4;Maßnahmen zur Obstipationsprophylaxe;432
1.11.5.11;Soor- und Parotitisprophylaxe;434
1.11.5.11.1;Risikofaktoren und Ursachen;434
1.11.5.11.2;Häufigkeit und Auswirkungen;434
1.11.5.11.3;Parotitis- und Soorrisiko erkennen/einschätzen;435
1.11.5.11.4;Maßnahmen zur Parotitis- und Soorprophylaxe;436
1.11.5.12;Deprivationsprophylaxe;437
1.11.5.12.1;Risikofaktoren und Ursachen;437
1.11.5.12.2;Häufigkeit und Auswirkungen;438
1.11.5.12.3;Deprivationsrisiko erkennen/einschätzen;439
1.11.5.12.4;Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe;440
1.11.5.13;Sturzprophylaxe;441
1.11.5.13.1;Risikofaktoren und Ursachen;441
1.11.5.13.2;Häufigkeit und Auswirkungen;441
1.11.5.13.3;Sturzrisiko erkennen/einschätzen;442
1.11.5.13.4;Maßnahmen zur Sturzprophylaxe;442
1.11.6;18 Ernährung;445
1.11.6.1;Kompetent pflegen;445
1.11.6.2;Nährstoffe;445
1.11.6.2.1;Aufgaben und Einteilung;445
1.11.6.2.2;Makronährstoffe;446
1.11.6.2.3;Mikronährstoffe;451
1.11.6.3;Energie- und Flüssigkeitsbedarf;454
1.11.6.3.1;Berechnung des Energiebedarfs;454
1.11.6.3.2;Berechnung des Flüssigkeitsbedarfs;456
1.11.6.4;Ernährung in verschiedenen Lebensphasen;456
1.11.6.4.1;Ernährung von Säuglingen;456
1.11.6.4.2;Ernährung von Kindern und Jugendlichen;457
1.11.6.4.3;Ernährung des Erwachsenen;458
1.11.6.4.4;Ernährung im Alter;458
1.11.6.5;Ernährungszustand erfassen;459
1.11.6.5.1;Körperlänge und -gewicht bestimmen;459
1.11.6.5.2;Mangelernährung erfassen;464
1.11.6.6;Flüssigkeitsbilanz erheben;465
1.11.6.6.1;Durchführung;465
1.11.6.6.2;Bilanz auswerten;466
1.11.6.7;Künstliche Ernährung;466
1.11.6.7.1;Oral bilanzierte Diäten und Sondennahrungen;467
1.11.6.7.2;Enterale Ernährung über Ernährungssonden;468
1.11.6.7.3;Parenterale Ernährung;471
1.11.6.8;Kostformen und Diäten;473
1.11.6.9;Essen und Trinken anreichen;473
1.11.6.9.1;Grundlagen;473
1.11.6.9.2;Angebot und Auswahl;473
1.11.6.9.3;Essen verteilen;475
1.11.6.9.4;Unterstützungsbedarf erkennen;475
1.11.6.9.5;Pflegeempfänger vorbereiten;476
1.11.6.9.6;Essen anreichen;477
1.11.6.9.7;Trinken anreichen;478
1.11.6.9.8;Medikamente bei der Nahrungsaufnahme verabreichen;479
1.11.7;19 Ausscheidung;481
1.11.7.1;Kompetent pflegen;481
1.11.7.2;Ausscheidungen beobachten und kontrollieren;481
1.11.7.2.1;Urin beobachten und kontrollieren;482
1.11.7.2.2;Stuhl beobachten und kontrollieren;485
1.11.7.3;Bei der Ausscheidung unterstützen;488
1.11.7.3.1;Kinder bei der Ausscheidung unterstützen;488
1.11.7.3.2;Hilfsmittel für die Harn- und Stuhlentleerung;489
1.11.7.3.3;Hilfsmittel bei bettlägerigen Menschen anwenden;490
1.11.7.3.4;Inkontinenzhilfsmittel;491
1.11.7.3.5;Harninkontinenz;493
1.11.7.3.6;Umgang mit Blasenkathetern;495
1.11.7.3.7;Stuhlinkontinenz;504
1.11.7.3.8;Darmeinläufe;505
1.11.7.4;Übelkeit und Erbrechen beobachten und kontrollieren;510
1.11.7.4.1;Ursachen;510
1.11.7.4.2;Beobachtung;510
1.11.7.4.3;Pflegeanamnese;511
1.11.7.4.4;Behandlung und Pflege;512
1.11.8;20 Medikamentenmanagement;513
1.11.8.1;Kompetent pflegen;513
1.11.8.2;Wichtige Grundlagen und Begriffe;513
1.11.8.3;Indikationen und Kontraindikationen;516
1.11.8.4;Einteilung in Arzneimittelgruppen;516
1.11.8.4.1;Arzneiformen;516
1.11.8.4.2;Therapieformen;516
1.11.8.5;Medikamente bestellen und lagern;518
1.11.8.5.1;Medikamente bestellen;518
1.11.8.5.2;Medikamente lagern;519
1.11.8.5.3;Verfallsdatum prüfen;520
1.11.8.6;Medikamente richten;522
1.11.8.6.1;Medikamentenverordnungen umsetzen;522
1.11.8.6.2;Medikamente stellen;523
1.11.8.6.3;Umgang mit Bedarfsmedikationen;525
1.11.8.6.4;Fehlermanagement;525
1.11.8.7;Medikamente verabreichen;526
1.11.8.7.1;Wissen vermitteln;526
1.11.8.7.2;Unterschiedliche Applikationsformen;526
1.11.8.8;Nebenwirkungen beobachten;528
1.11.8.9;Besonderheiten in der häuslichen Pflege;529
1.11.8.10;Besonderheiten bei Kindern;529
1.11.8.11;Besonderheiten bei alten Menschen;530
1.11.9;21 Schmerzmanagement;533
1.11.9.1;Kompetent pflegen;533
1.11.9.2;Grundlagen;533
1.11.9.2.1;Dimensionen des Schmerzes;533
1.11.9.2.2;Funktionen des Schmerzes;535
1.11.9.2.3;Physiologie des Schmerzes;535
1.11.9.2.4;Schmerzarten;536
1.11.9.2.5;Schmerzdauer und Schmerzqualität;537
1.11.9.3;Schmerzmanagement in der Pflege;538
1.11.9.3.1;Schmerzassessment;539
1.11.9.3.2;Gezielte Beobachtung;543
1.11.9.4;Schmerzprävention;544
1.11.9.5;Schmerztherapie;545
1.11.9.5.1;Medikamentöse Schmerztherapie;545
1.11.9.5.2;Nicht medikamentöse Schmerztherapie;548
1.11.10;22 Informieren, Schulen, Anleiten und Beraten;553
1.11.10.1;Kompetent pflegen;553
1.11.10.2;Teil des Pflegealltags;553
1.11.10.3;Pflegeempfänger und Bezugspersonen informieren;554
1.11.10.4;Pflegeempfänger und Bezugspersonen schulen;555
1.11.10.4.1;Mikroschulung;555
1.11.10.4.2;Schulung;556
1.11.10.5;Pflegeempfänger und Bezugspersonen anleiten;557
1.11.10.5.1;Anleitungsbedingungen;557
1.11.10.5.2;Anleitungsprozess;557
1.11.10.5.3;Anleitung in allen Altersstufen;557
1.11.10.6;Pflegeempfänger und Bezugspersonen beraten;558
1.11.10.6.1;Voraussetzungen und Anforderungen;558
1.11.10.6.2;Beratung durchführen;559
1.11.10.7;Patientenedukation;560
1.11.11;23 Notfallsituationen;561
1.11.11.1;Kompetent pflegen;561
1.11.11.2;Einführung;561
1.11.11.3;Häufige Notfallsituationen auf Station;562
1.11.11.3.1;Allgemeine Grundlagen;562
1.11.11.3.2;Dyspnoe;563
1.11.11.3.3;Erbrechen im Schwall;567
1.11.11.3.4;Hämatemesis – Bluterbrechen;568
1.11.11.3.5;Sturz;568
1.11.11.3.6;Blutungen nach einem Sturz;569
1.11.11.3.7;Transfusionszwischenfall;569
1.11.11.3.8;Schock;569
1.11.11.3.9;Plötzliche Bewusstlosigkeit;573
1.11.11.3.10;Zerebrale Krampfanfälle;575
1.11.11.3.11;Herzrhythmusstörungen;575
1.11.11.3.12;Angina pectoris und Herzinfarkt;576
1.11.11.3.13;Nadelstichverletzung;576
1.11.11.4;Kardiopulmonale Reanimation;577
1.11.11.4.1;Herz-Kreislauf-Stillstand erkennen;577
1.11.11.4.2;Reanimation nach den Richtlinien des GRC;577
1.11.11.5;Arbeiten in der Notaufnahme;582
1.11.11.5.1;Grundlagen;582
1.11.11.5.2;Situation des Patienten;582
1.11.11.5.3;Die traumatologische Notaufnahme;583
1.11.11.6;Erste Hilfe leisten vor Ort;585
1.11.11.6.1;Allgemeines Vorgehen;585
1.11.11.6.2;Intoxikationen;586
1.11.11.6.3;Verletzungen;586
1.11.11.6.4;Verätzungen;587
1.11.11.6.5;Verbrennungen oder Verbrühungen;587
1.11.11.6.6;Hitzeschäden;588
1.11.11.6.7;Kälteschäden;588
1.11.11.6.8;Elektrounfälle;589
1.11.11.7;Wichtige Medikamente in Notfallsituationen;590
1.12;IV Pflegetechniken;592
1.12.1;24 Injektionen und Blutentnahme;593
1.12.1.1;Kompetent pflegen;593
1.12.1.2;Injektionen;593
1.12.1.2.1;Injektionsarten;593
1.12.1.2.2;Vor- und Nachteile;594
1.12.1.2.3;Rechtliche Bestimmungen;596
1.12.1.2.4;Vorbereitung von Injektionen;596
1.12.1.2.5;Vorbereitung vor der Injektion;599
1.12.1.2.6;Subkutane Injektionen;600
1.12.1.2.7;Intramuskuläre Injektionen;601
1.12.1.2.8;Intravenöse Injektionen;605
1.12.1.3;Blutentnahme;606
1.12.1.3.1;Venöse Blutentnahme;606
1.12.1.3.2;Kapillare Blutentnahme;610
1.12.1.3.3;Zentralvenöse Katheter (ZVK);610
1.12.1.3.4;Andere Zugänge;611
1.12.1.3.5;Mögliche Fehlerquellen bei der Blutentnahme;611
1.12.2;25 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen;613
1.12.2.1;Kompetent pflegen;613
1.12.2.2;Venöse Gefäßzugänge;613
1.12.2.2.1;Periphervenöse Gefäßzugänge;613
1.12.2.2.2;Zentralvenöse Gefäßzugänge;616
1.12.2.2.3;Nicht implantierter zentralvenöser Katheter – ZVK;616
1.12.2.2.4;Teilweise implantierte zentralvenöse Katheter;622
1.12.2.2.5;Implantierter zentralvenöser Katheter – Port;622
1.12.2.3;Infusionen;623
1.12.2.3.1;Applikationsmöglichkeiten;623
1.12.2.3.2;Ziele der Infusionstherapie;624
1.12.2.3.3;Anforderungen an Infusionslösungen;624
1.12.2.3.4;Infusionstechniken;624
1.12.2.3.5;Einteilung von Infusionslösungen;624
1.12.2.3.6;Infusionen und Zubehör;626
1.12.2.3.7;Aufgaben beim Infusionsmanagement;628
1.12.2.3.8;Infusionen richten;628
1.12.2.3.9;Infusionstherapie überwachen;629
1.12.2.3.10;Besonderheiten bei der Infusionstherapie;633
1.12.2.4;Bluttransfusionen;635
1.12.2.4.1;Indikationen;635
1.12.2.4.2;Transfusionsarten;635
1.12.2.4.3;Blutgruppenserologie;635
1.12.2.4.4;Umgang mit Blutprodukten;636
1.12.2.4.5;Zuständigkeiten bei Bluttransfusionen;637
1.12.2.4.6;Notfall: Transfusionszwischenfall;639
1.12.3;26 Punktionen und Biopsien;641
1.12.3.1;Kompetent pflegen;641
1.12.3.2;Punktionen;641
1.12.3.2.1;Transsudat und Exsudat;642
1.12.3.2.2;Aszitespunktion;642
1.12.3.2.3;Pleurapunktion;643
1.12.3.2.4;Lumbalpunktion;645
1.12.3.2.5;Knochenmarkpunktion und -biopsie;646
1.12.3.3;Biopsien;647
1.12.3.4;Durchführung von Punktionen und Biopsien;647
1.12.4;27 Sonden und Drainagen;649
1.12.4.1;Kompetent pflegen;649
1.12.4.2;Grundlagen;649
1.12.4.3;Pflege von Menschen mit Sonden;650
1.12.4.3.1;Sauerstoffsonden;650
1.12.4.3.2;Magensonde;650
1.12.4.3.3;Perkutane endoskopische Gastrostomie – PEG;656
1.12.4.4;Pflege von Menschen mit Drainagen;660
1.12.4.4.1;Grundlagen;660
1.12.4.4.2;Pflegeempfänger informieren;661
1.12.4.4.3;Assistenz bei der Anlage;661
1.12.4.4.4;Kontrolle von Drainagen;661
1.12.4.4.5;Verbandwechsel bei Drainagen;663
1.12.4.4.6;Wechsel der Ablaufsysteme;663
1.12.4.4.7;Entfernen der Drainage;664
1.12.4.4.8;Thoraxdrainage/Pleuradrainage;665
1.12.5;28 Wundmanagement;669
1.12.5.1;Kompetent pflegen;669
1.12.5.2;Grundlagen;669
1.12.5.2.1;Wundarten und Wundbeurteilung;670
1.12.5.2.2;Prinzipien der Wundheilung;673
1.12.5.2.3;Phasen der Wundheilung;673
1.12.5.2.4;Störfaktoren der Wundheilung;674
1.12.5.3;Moderne Wundtherapie;675
1.12.5.3.1;Wundreinigung;675
1.12.5.3.2;Phasengerechte Wundversorgung;679
1.12.5.3.3;Auswahl der richtigen Wundauflage;679
1.12.5.4;Verbandwechsel;687
1.12.5.4.1;Grundregeln;687
1.12.5.4.2;Verbandwechsel;688
1.12.5.4.3;Wunddokumentation;689
1.12.6;29 Verbandtechniken;695
1.12.6.1;Kompetent pflegen;695
1.12.6.2;Grundlagen;695
1.12.6.2.1;Verbandarten und Indikationen;695
1.12.6.2.2;Vor- und Nachbereitung;696
1.12.6.3;Bindenverbände;697
1.12.6.3.1;Allgemeines;697
1.12.6.3.2;Handverband;698
1.12.6.3.3;Knieverband;698
1.12.6.3.4;Fußverband;699
1.12.6.3.5;Stumpfbandagierung;699
1.12.6.4;Gipsverbände;700
1.12.6.4.1;Allgemeines;700
1.12.6.4.2;Gipsverband anlegen;700
1.12.6.4.3;Gipsverband spalten und entfernen;701
1.12.6.5;Schlauchmullverbände;701
1.12.6.5.1;Allgemeines;701
1.12.6.5.2;Kopfverband;702
1.12.6.5.3;Brustverband;702
1.12.6.5.4;Gilchrist-Verband;702
1.12.6.5.5;Handverband;702
1.12.6.5.6;Fingerverband;703
1.12.6.6;Netzschlauchverbände;704
1.12.6.6.1;Allgemeines;704
1.12.6.6.2;Netzschlauchverbände anlegen;704
1.12.6.7;Kompressionstherapie;705
1.12.6.7.1;Allgemeines;705
1.12.6.7.2;Unterschiedliche Versorgungsoptionen;705
1.12.6.7.3;Grundprinzipien bei der Anlage einer Kompressionsbandagierung;706
1.12.6.7.4;Medizinische Kompressionsstrümpfe;706
1.12.7;30 Pflege bei Fieber;707
1.12.7.1;Kompetent pflegen;707
1.12.7.2;Grundlagen;707
1.12.7.3;Pflegerische Maßnahmen;708
1.12.7.3.1;Fieberanstieg;708
1.12.7.3.2;Fieberhöhe;711
1.12.7.3.3;Fieberabfall;711
1.12.7.3.4;Fieber bei Kindern;711
1.12.7.3.5;Fieber bei älteren Menschen;712
1.12.7.3.6;Fiebersenkende Maßnahmen;712
1.12.7.3.7;Fieberbedingte Begleiterscheinungen;714
1.12.8;31 Wickel und Auflagen;715
1.12.8.1;Kompetent pflegen;715
1.12.8.2;Grundlagen;715
1.12.8.2.1;Unterscheidung Wickel und Auflagen;716
1.12.8.2.2;Wirkung von Wickeln und Auflagen;716
1.12.8.2.3;Grundsätzliches zu Wickeln und Auflagen;717
1.12.8.2.4;Wickel und Auflagen im Stationsalltag;717
1.12.8.3;Verschiedene Wickel und Auflagen anwenden;717
1.12.8.3.1;Eukalyptusauflage;717
1.12.8.3.2;Kartoffelhalswickel;718
1.12.8.3.3;Klassischer Brustwickel;718
1.12.8.3.4;Kohlauflage;718
1.12.8.3.5;Kümmelölauflage;718
1.12.8.3.6;Quarkauflage;719
1.12.8.3.7;Rosmarinölauflage;719
1.12.8.3.8;Senfmehlauflage;720
1.13;V Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen;722
1.13.1;32 Die 4 Handlungsfelder der Pflege;723
1.13.1.1;Kompetent pflegen;723
1.13.1.2;Vier Handlungsfelder der Pflege;723
1.13.1.3;Präventive Pflege;723
1.13.1.3.1;Prävention und Gesundheitsförderung;723
1.13.1.3.2;Versorgungssegmente im Gesundheitssystem in Deutschland;727
1.13.1.3.3;Grundlagen präventiver Pflege;727
1.13.1.4;Kurative Pflege;728
1.13.1.4.1;Aufgaben;728
1.13.1.4.2;Arbeitsfeld kurative Pflege;728
1.13.1.5;Rehabilitative Pflege;729
1.13.1.5.1;Rehabilitation;729
1.13.1.5.2;Rehabilitationsbehandlung;732
1.13.1.5.3;Grundlagen der rehabilitativen Pflege;733
1.13.1.6;Palliative Pflege;734
1.13.1.6.1;Aufgaben;735
1.13.1.6.2;Palliativeinrichtungen;735
1.13.2;33 Pflege von Menschen im Krankenhaus: Kinder und alte Menschen;737
1.13.2.1;Kompetent pflegen;737
1.13.2.2;Das Kind im Krankenhaus;737
1.13.2.2.1;Grundlagen;737
1.13.2.2.2;Pflege von Kindern im Krankenhaus;737
1.13.2.2.3;Kommunikation mit Kindern;741
1.13.2.3;Alte Menschen im Krankenhaus;742
1.13.2.3.1;Grundlagen;742
1.13.2.3.2;Pflegeprobleme;743
1.13.2.3.3;Pflegerische Grundprinzipien;743
1.13.3;34 Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld;745
1.13.3.1;Kompetent pflegen;745
1.13.3.2;Grundlagen;745
1.13.3.3;Pflegegrade;747
1.13.3.3.1;Einschätzung des Pflegegrads;748
1.13.3.3.2;Finanzielle Leistungen;748
1.13.3.4;Versorgung im häuslichen Umfeld;749
1.13.3.4.1;Grundpflege;749
1.13.3.4.2;Behandlungspflege;750
1.13.3.4.3;Beratung und Anleitung von Bezugspersonen;750
1.13.3.4.4;Hauswirtschaftliche Versorgung sowie Betreuungs- und Aktivierungsangebote;750
1.13.3.5;Besonderheiten der häuslichen Pflege;750
1.13.3.6;Formen der ambulanten Pflege;752
1.13.3.6.1;Häusliche Intensivpflege und Heimbeatmung;752
1.13.3.6.2;Häusliche Kinderkrankenpflege;752
1.13.3.6.3;Interkulturelle Pflegedienste;752
1.13.3.6.4;24-Stunden-Betreuung;752
1.13.3.6.5;Ergänzende Angebote für pflegende Bezugspersonen;753
1.13.3.7;Umgang mit Angehörigen;753
1.13.3.7.1;Problematisches Umfeld;753
1.13.3.7.2;Lebensqualität verbessern;754
1.13.3.7.3;Verhalten in besonderen Situationen;754
1.13.4;35 Pflege von Menschen in stationären Langzeiteinrichtungen;755
1.13.4.1;Kompetent pflegen;755
1.13.4.2;Rahmenbedingungen und Organisation in stationären Langzeiteinrichtungen;755
1.13.4.2.1;Gesetzliche Rahmenbedingungen;755
1.13.4.2.2;Rahmenkonzepte;756
1.13.4.2.3;Organisationsstrukturen;757
1.13.4.3;Wohnen und Alltag in einer stationären Langzeiteinrichtung;758
1.13.4.3.1;Einzug und Eingewöhnung;758
1.13.4.3.2;Psychosoziale Begleitung und Beziehungsgestaltung;759
1.13.5;36 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung;763
1.13.5.1;Kompetent pflegen;763
1.13.5.2;Grundlagen;763
1.13.5.2.1;Was heißt geistige Behinderung?;764
1.13.5.2.2;Ursachen geistiger Behinderungen;764
1.13.5.2.3;Häufige Begleiterkrankungen;765
1.13.5.2.4;Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung;767
1.13.5.2.5;Rechtliche Grundlagen;768
1.13.5.3;Pflegeschwerpunkte;768
1.13.5.3.1;Situation des Pflegeempfängers;768
1.13.5.3.2;Empfehlungen zum Umgang;769
1.13.5.3.3;Veränderungen wahrnehmen;769
1.13.5.3.4;Pflege empfängergerecht planen;770
1.13.5.3.5;Klinik: individuellen Tagesablauf berücksichtigen;770
1.13.5.3.6;Klinik: Aufnahme und Entlassung anpassen;770
1.13.5.3.7;Weitere Tipps;771
1.13.6;37 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Menschen;773
1.13.6.1;Kompetent pflegen;773
1.13.6.2;Der chronisch kranke Mensch;773
1.13.6.2.1;Grundlagen;773
1.13.6.2.2;Pflege eines chronisch kranken Menschen;776
1.13.6.3;Der multimorbide Mensch;778
1.13.6.3.1;Multimorbidität nimmt zu;778
1.13.6.3.2;Warum Mehrfacherkrankungen so kritisch sind;779
1.13.6.3.3;Pflege eines multimorbiden Menschen;780
1.13.7;38 Pflege von Menschen mit malignen Tumoren;783
1.13.7.1;Kompetent pflegen;783
1.13.7.2;Tumorkrank – was bedeutet das?;783
1.13.7.3;Besonderheiten der onkologischen Pflege;784
1.13.7.4;Tumortherapie;785
1.13.7.4.1;Grundlagen;785
1.13.7.5;Pflegebasismaßnahmen in der Onkologie;786
1.13.7.6;Tumortherapiebedingte Pflegeprobleme;787
1.13.7.6.1;Übelkeit und Erbrechen;787
1.13.7.6.2;Fatigue;790
1.13.7.6.3;Knochenmarksuppression;791
1.13.7.6.4;Hautreaktionen;794
1.13.7.6.5;Diarrhö;797
1.13.7.6.6;Obstipation;797
1.13.7.7;Chemotherapie;797
1.13.7.7.1;Vorbereitung zur Applikation;798
1.13.7.7.2;Vorsichtsmaßnahmen während der Gabe;798
1.13.7.7.3;Verhindern von Paravasaten;798
1.13.7.7.4;Entsorgung von Zytostatika;799
1.13.7.7.5;Schutzmaßnahmen nach Verschütten;799
1.13.7.7.6;Umgang mit Ausscheidungen;799
1.13.7.7.7;Besondere Aufgaben;799
1.13.7.8;Strahlentherapie;800
1.13.7.9;Schmerztherapie in der Onkologie;801
1.13.7.10;Gesundheitsförderung und Alltagsbewältigung;801
1.13.7.10.1;Palliative Versorgung;802
1.13.8;39 Pflege von Menschen in der perioperativen Phase;803
1.13.8.1;Kompetent pflegen;803
1.13.8.1.1;Grundlagen;803
1.13.8.1.2;Einteilung von Operationen;803
1.13.8.2;Präoperative Pflege;805
1.13.8.2.1;Einüben postoperativer Fähigkeiten;805
1.13.8.2.2;Präoperatives Abführen;806
1.13.8.2.3;Psychische Begleitung;806
1.13.8.2.4;Vorbereitung der Unterlagen;806
1.13.8.2.5;Maßnahmen am OP-Tag;807
1.13.8.3;Intraoperative Pflege;811
1.13.8.3.1;Personal im OP-Bereich;811
1.13.8.3.2;Positionierung des Patienten zur Operation;811
1.13.8.4;Postoperative Pflege;812
1.13.8.4.1;Im Aufwachraum;812
1.13.8.4.2;Pflege auf der Station;812
1.13.8.4.3;Fäden ziehen;815
1.13.9;40 Pflege von Menschen auf der Intensivstation;817
1.13.9.1;Kompetent pflegen;817
1.13.9.2;Intensivstation;817
1.13.9.2.1;Überwachung auf Intensivstationen;819
1.13.9.2.2;Unterstützung bei der Atmung;822
1.13.9.2.3;Delirprävention;824
1.13.9.2.4;Psychosoziale Begleitung;824
1.13.9.3;Pflege von Brandverletzten;827
1.13.9.3.1;Grundlagen;827
1.13.9.3.2;Spezielle Pflege;828
1.13.9.4;Pflege bei Transplantationen;830
1.13.9.4.1;Grundlagen;830
1.13.9.4.2;Gesetzliche Regelungen und Organvergabe;830
1.13.9.4.3;Ablauf einer Organspende;831
1.13.9.4.4;Spezielle Pflege bei Organtransplantation;831
1.13.9.4.5;Leben nach der Transplantation;833
1.13.10;41 Pflege des sterbenden Menschen;835
1.13.10.1;Kompetent pflegen;835
1.13.10.2;Pflege am Ende des Lebens;835
1.13.10.3;Sterbeprozess;836
1.13.10.3.1;Sterbephasen nach Kübler-Ross;836
1.13.10.3.2;Veränderungen in der finalen Sterbephase;839
1.13.10.3.3;Tod;840
1.13.10.4;Umgang mit Verstorbenen und deren Bezugspersonen;841
1.13.10.5;Trauerbegleitung;842
1.13.10.5.1;Trauer- und Abschiedsrituale;842
1.13.10.5.2;Kinder und ihre Trauer;843
1.13.10.6;Palliative Care;843
1.13.10.6.1;Palliative Haltung;843
1.13.10.6.2;Multidisziplinäres Palliative-Care-Team;843
1.13.10.6.3;Rechtliche Aspekte;844
1.13.10.7;Die Arbeit der Palliativpflege;844
1.13.10.7.1;Besonderheiten in der Basispflege;845
1.13.10.7.2;Symptomkontrolle;845
1.13.11;42 Pflege von Menschen unterschiedlicher Kulturen;851
1.13.11.1;Kompetent pflegen;851
1.13.11.2;Was ist Kultur eigentlich?;851
1.13.11.2.1;Modelle der Kulturtheorie;851
1.13.11.2.2;Bedeutung von Kultur;852
1.13.11.3;Kultursensibel pflegen;853
1.13.11.3.1;Transkulturelle Kompetenz;853
1.13.11.3.2;Kommunikation in der transkulturellen Pflegepraxis;854
1.13.11.4;Religionen;856
1.13.11.4.1;Religion im Klinikalltag;856
1.13.11.4.2;Christentum;856
1.13.11.4.3;Islam;857
1.13.11.4.4;Judentum;859
1.13.12;43 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett;861
1.13.12.1;Kompetent pflegen;861
1.13.12.2;Schwangerschaft;861
1.13.12.2.1;Verlauf;861
1.13.12.2.2;Mutterschutz;861
1.13.12.2.3;Hormone;862
1.13.12.2.4;Überwachung der Schwangerschaft;862
1.13.12.2.5;Beratung der schwangeren Frau;863
1.13.12.2.6;Schwangerschaftsbeschwerden;864
1.13.12.2.7;Pflege bei Gestationsdiabetes mellitus (Schwangerschaftsdiabetes);868
1.13.12.2.8;Pflege bei Hypertonie, Präeklampsie, HELLP-Syndrom, Eklampsie;868
1.13.12.2.9;Pflege bei drohender Frühgeburt;869
1.13.12.2.10;Pflege bei Placenta praevia;871
1.13.12.2.11;Pflege bei Fehl- oder Totgeburt;872
1.13.12.3;Geburt;873
1.13.12.3.1;Vorbereitung;873
1.13.12.3.2;Geburtsvorbereitungskurse;873
1.13.12.3.3;Wehen;874
1.13.12.3.4;Regelhafte Geburt und Gebärpositionen;874
1.13.12.3.5;Geburtsphasen;874
1.13.12.3.6;Überwachung unter der Geburt;875
1.13.12.3.7;Geburtsschmerz und Interventionsmöglichkeiten;875
1.13.12.3.8;Operative Entbindungsverfahren;876
1.13.12.3.9;Mögliche Komplikationen im Geburtsverlauf;877
1.13.12.3.10;Pflegerische Versorgung direkt nach der Geburt;879
1.13.12.4;Wochenbett;880
1.13.12.4.1;Pflege der gesunden Wöchnerin;880
1.13.12.4.2;Komplikationen im Wochenbett;883
1.13.12.5;Pflege des Neugeborenen;887
1.13.12.5.1;Beobachtung des Neugeborenen;887
1.13.12.5.2;Erfassen der Körpermaße;887
1.13.12.5.3;Körperpflege;887
1.13.12.5.4;Verabreichung von Säuglingsnahrung;888
1.13.12.5.5;Handling des Neugeborenen;888
1.13.12.5.6;Untersuchungen des Neugeborenen und Prophylaxe;889
1.13.12.5.7;Risiko für plötzlichen Kindstod minimieren;889
1.13.12.6;Pflege von Frühgeborenen;890
1.13.12.6.1;Gesundheitsrisken bei Frühgeborenen;890
1.13.12.6.2;Pflegeschwerpunkte;890
1.14;VI Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen;894
1.14.1;44 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Herzens;895
1.14.1.1;Kompetent pflegen;895
1.14.1.2;Bedeutung für den Menschen;895
1.14.1.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;896
1.14.1.4;Pflegebasismaßnahmen;898
1.14.1.5;Mitwirken bei der Diagnostik;902
1.14.1.5.1;Elektrokardiogramm;902
1.14.1.5.2;Echokardiografie;904
1.14.1.5.3;Koronarangiografie;904
1.14.1.6;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;906
1.14.1.7;Erkrankungen des Herzens;906
1.14.1.7.1;Koronare Herzkrankheit (KHK);906
1.14.1.7.2;Herzinfarkt;910
1.14.1.7.3;Herzinsuffizienz;912
1.14.1.7.4;Herzrhythmusstörungen;914
1.14.1.7.5;Entzündliche Herzerkrankungen;917
1.14.1.7.6;Erkrankungen der Herzklappen;918
1.14.1.7.7;Angeborene Herzfehler;918
1.14.1.7.8;Perioperative Pflege;919
1.14.2;45 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems;921
1.14.2.1;Kompetent pflegen;921
1.14.2.2;Bedeutung für den Menschen;921
1.14.2.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;922
1.14.2.4;Pflegebasismaßnahmen;925
1.14.2.5;Antikoagulation und Thrombolyse;926
1.14.2.5.1;Blutgerinnung und Gerinnungswerte;926
1.14.2.5.2;Pflege bei herabgesetzter Blutgerinnung;927
1.14.2.5.3;Thrombozytenaggregationshemmer;927
1.14.2.5.4;Heparin;928
1.14.2.5.5;Cumarine;928
1.14.2.5.6;Thrombolysetherapie;929
1.14.2.6;Mitwirken bei der Diagnostik;930
1.14.2.6.1;Funktionsprüfungen;930
1.14.2.6.2;Ultraschalluntersuchungen;931
1.14.2.6.3;Angiografie;931
1.14.2.7;Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems;932
1.14.2.7.1;Arterielle Hypertonie;932
1.14.2.7.2;Arterielle Hypotonie;935
1.14.2.7.3;Periphere arterielle Verschlusskrankheit;936
1.14.2.7.4;Akuter Arterienverschluss;939
1.14.2.7.5;Aneurysma;940
1.14.2.7.6;Tiefe Venenthrombose;941
1.14.2.7.7;Chronisch venöse Insuffizienz/postthrombotisches Syndrom;943
1.14.2.7.8;Varikosis;944
1.14.2.7.9;Thrombophlebitis;945
1.14.2.7.10;Lymphangitis und Lymphadenitis;946
1.14.2.7.11;Erysipel;947
1.14.2.7.12;Lymphödem;948
1.14.2.7.13;Arterielle und venöse Blutungen;948
1.14.3;46 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Atmungssystems;951
1.14.3.1;Kompetent pflegen;951
1.14.3.2;Bedeutung für den Menschen;951
1.14.3.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;952
1.14.3.4;Pflegebasismaßnahmen;954
1.14.3.5;Spezielle Pflege;958
1.14.3.5.1;Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung;958
1.14.3.5.2;Perioperative Pflege bei Lungenoperationen;968
1.14.3.5.3;Tracheostomapflege;969
1.14.3.6;Mitwirken bei der Diagnostik;973
1.14.3.6.1;Innerklinische Transporte;973
1.14.3.6.2;Apparative Untersuchungen;973
1.14.3.7;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;975
1.14.3.8;Erkrankungen des Atmungssystems;976
1.14.3.8.1;Asthma bronchiale;976
1.14.3.8.2;Bronchopulmonale Dysplasie;981
1.14.3.8.3;Chronische Bronchitis und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen;982
1.14.3.8.4;Mukoviszidose;984
1.14.3.8.5;Interstitielle Lungenerkrankungen und Lungenfibrose;986
1.14.3.8.6;Pneumonie;987
1.14.3.8.7;Tuberkulose;990
1.14.3.8.8;Influenza;992
1.14.3.8.9;Angina tonsillaris (Mandelentzündung);992
1.14.3.8.10;Laryngitis subglottica (Pseudokrupp);993
1.14.3.8.11;Pertussis (Keuchhusten);994
1.14.3.8.12;Bronchialkarzinom;994
1.14.3.8.13;Kehlkopfkarzinom;996
1.14.3.8.14;Erkrankungen des Lungenkreislaufs;999
1.14.3.8.15;Akutes Lungenversagen;1001
1.14.3.8.16;Erkrankungen der Pleura;1002
1.14.3.8.17;Fremdkörperaspiration;1004
1.14.4;47 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems;1005
1.14.4.1;Kompetent pflegen;1005
1.14.4.2;Bedeutung für den Menschen;1005
1.14.4.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1006
1.14.4.4;Pflegebasismaßnahmen;1008
1.14.4.5;Spezielle Pflege;1009
1.14.4.5.1;Pflege von Menschen mit Enterostoma;1009
1.14.4.6;Mitwirken bei der Diagnostik;1014
1.14.4.6.1;Anamnese und klinische Untersuchung;1014
1.14.4.6.2;Apparative Untersuchungen;1014
1.14.4.6.3;Leberbiopsie;1017
1.14.4.7;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;1018
1.14.4.8;Erkrankungen des Verdauungssystems;1020
1.14.4.8.1;Gastroösophageale Refluxkrankheit;1020
1.14.4.8.2;Ösophaguskarzinom;1022
1.14.4.8.3;Gastritis und gastroduodenale Ulkuskrankheit;1023
1.14.4.8.4;Magenkarzinom;1025
1.14.4.8.5;Glutensensitive Enteropathie;1026
1.14.4.8.6;Infektiöse Gastroenteritiden;1027
1.14.4.8.7;Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen;1029
1.14.4.8.8;Nekrotisierende Enterokolitis (NEC);1031
1.14.4.8.9;Appendizitis;1031
1.14.4.8.10;Divertikulose und Divertikulitits;1033
1.14.4.8.11;Kolorektales Karzinom;1034
1.14.4.8.12;Ileus;1035
1.14.4.8.13;Hernien;1037
1.14.4.8.14;Hämorrhoiden;1038
1.14.4.8.15;Hepatitis;1039
1.14.4.8.16;Leberzirrhose und Leberinsuffizienz;1042
1.14.4.8.17;Cholelithiasis und Cholezystitis;1046
1.14.4.8.18;Pankreatitis;1049
1.14.4.8.19;Pankreaskarzinom;1051
1.14.4.8.20;Peritonitis;1052
1.14.4.8.21;Akutes Abdomen;1054
1.14.5;48 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege, Störungen des Wasser- und Säure-Basen-Haushalts;1055
1.14.5.1;Kompetent pflegen;1055
1.14.5.2;Bedeutung für den Menschen;1055
1.14.5.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1056
1.14.5.4;Pflegebasismaßnahmen;1056
1.14.5.5;Spezielle Pflege;1059
1.14.5.5.1;Blasenspülung durchführen;1059
1.14.5.6;Mitwirken bei der Diagnostik;1060
1.14.5.6.1;Blutuntersuchungen;1060
1.14.5.6.2;Urinuntersuchungen;1060
1.14.5.6.3;Bildgebende Verfahren;1062
1.14.5.6.4;Nierenbiopsie;1063
1.14.5.7;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;1064
1.14.5.8;Erkrankungen der Niere und des Harnsystems;1064
1.14.5.8.1;Glomerulonephritis;1064
1.14.5.8.2;Chronische Pyelonephritis;1066
1.14.5.8.3;Nephrotisches Syndrom;1067
1.14.5.8.4;Akutes Nierenversagen;1068
1.14.5.8.5;Chronische Niereninsuffizienz;1069
1.14.5.8.6;Nierenersatzverfahren – Dialyse;1071
1.14.5.8.7;Harnwegsinfekt (HWI);1077
1.14.5.8.8;Vesikoureteraler Reflux;1079
1.14.5.8.9;Urolithiasis;1079
1.14.5.8.10;Nierentumoren;1082
1.14.5.8.11;Blasentumoren;1083
1.14.5.9;Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts;1087
1.14.5.9.1;Störungen des Wasser- und Natriumhaushalts;1087
1.14.5.9.2;Störungen des Kaliumhaushalts;1089
1.14.5.9.3;Störungen des Kalziumhaushalts;1089
1.14.5.9.4;Störungen des Magnesiumhaushalts;1091
1.14.5.9.5;Störungen des Säure-Basen-Haushalts;1091
1.14.6;49 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems und des Stoffwechsels;1093
1.14.6.1;Kompetent pflegen;1093
1.14.6.2;Bedeutung für den Menschen;1093
1.14.6.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1094
1.14.6.4;Pflegebasismaßnahmen;1097
1.14.6.5;Mitwirken bei der Diagnostik;1097
1.14.6.5.1;Apparative Untersuchungen;1098
1.14.6.5.2;Biopsien und Punktionen;1098
1.14.6.6;Erkrankungen des Hormonsystems;1099
1.14.6.6.1;Erkrankungen der Hypophyse;1099
1.14.6.6.2;Erkrankungen der Schilddrüse;1102
1.14.6.6.3;Erkrankungen der Nebenschilddrüse;1108
1.14.6.6.4;Erkrankungen der Nebenniere;1110
1.14.6.7;Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen;1113
1.14.6.7.1;Diabetes mellitus;1113
1.14.6.7.2;Hyperurikämie und Gicht;1136
1.14.6.7.3;Störungen des Lipidstoffwechsels;1137
1.14.6.7.4;Übergewicht und Adipositas;1139
1.14.6.7.5;Phenylketonurie (PKU);1142
1.14.7;50 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Immunsystems;1143
1.14.7.1;Kompetent pflegen;1143
1.14.7.2;Bedeutung für den Menschen;1143
1.14.7.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1144
1.14.7.4;Pflegebasismaßnahmen;1148
1.14.7.5;Mitwirken bei der Diagnostik;1149
1.14.7.5.1;Blutuntersuchungen;1150
1.14.7.5.2;Knochenmarkpunktion;1150
1.14.7.5.3;Lymphknotenbiopsie;1150
1.14.7.5.4;Allergietests;1150
1.14.7.6;Erkrankungen der Erythrozyten;1151
1.14.7.6.1;Anämie;1151
1.14.7.7;Erkrankungen der Leukozyten und des lymphatischen Systems;1154
1.14.7.7.1;Leukozytopenie und Agranulozytose;1155
1.14.7.7.2;Leukämien;1155
1.14.7.7.3;Lymphome;1160
1.14.7.7.4;Myelodysplastisches Syndrom (MDS);1161
1.14.7.8;Gerinnungsstörungen;1162
1.14.7.8.1;Gesteigerte Blutungsneigung;1162
1.14.7.8.2;Gesteigerte Thromboseneigung;1164
1.14.7.9;Immundefekte;1167
1.14.7.9.1;Allgemeine Grundlagen;1167
1.14.7.9.2;HIV-Infektion und AIDS;1168
1.14.7.10;Autoimmunerkrankungen;1171
1.14.7.11;Allergien;1172
1.14.7.11.1;Symptome;1172
1.14.7.11.2;Anaphylaktische Reaktion;1173
1.14.7.11.3;Diagnostik;1173
1.14.7.11.4;Therapie;1174
1.14.7.11.5;Pflege;1175
1.14.8;51 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Bewegungssystems;1177
1.14.8.1;Kompetent pflegen;1177
1.14.8.2;Bedeutung für den Menschen;1177
1.14.8.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1178
1.14.8.4;Pflegebasismaßnahmen;1181
1.14.8.5;Mitwirken bei der Diagnostik;1182
1.14.8.5.1;Anamnese und klinische Untersuchung;1182
1.14.8.5.2;Apparative Untersuchungen;1182
1.14.8.6;Traumatologische Erkrankungen;1184
1.14.8.6.1;Distorsion – allgemein;1184
1.14.8.6.2;Luxation – allgemein;1185
1.14.8.6.3;Fraktur – allgemein;1185
1.14.8.6.4;Schädelfrakturen;1191
1.14.8.6.5;Frakturen der Wirbelsäule;1192
1.14.8.6.6;Verletzungen der oberen Extremität;1194
1.14.8.6.7;Verletzungen der unteren Extremität;1195
1.14.8.6.8;Amputationen;1195
1.14.8.7;Orthopädische Erkrankungen;1199
1.14.8.7.1;Hüftgelenksdysplasie;1199
1.14.8.7.2;Arthrose;1199
1.14.8.7.3;Osteoporose;1204
1.14.8.7.4;Morbus Paget;1206
1.14.8.7.5;Akute Osteomyelitis;1207
1.14.8.7.6;Eitrige Arthritis;1208
1.14.8.7.7;Knochentumoren;1209
1.14.8.7.8;Erkrankungen der Wirbelsäule;1210
1.14.8.7.9;Erkrankungen von Schulter, Arm und Hand;1214
1.14.8.7.10;Erkrankungen von Oberschenkel und Hüfte;1214
1.14.8.7.11;Erkrankungen des Knies;1215
1.14.8.7.12;Erkrankungen des Fußes;1216
1.14.8.8;Rheumatische Erkrankungen;1217
1.14.8.8.1;Grundlagen;1217
1.14.8.8.2;Rheumatoide Arthritis;1220
1.14.8.8.3;Morbus Bechterew;1223
1.14.8.8.4;Kollagenosen;1224
1.14.9;52 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems;1229
1.14.9.1;Kompetent pflegen;1229
1.14.9.2;Bedeutung für den Menschen;1229
1.14.9.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1230
1.14.9.3.1;Einteilung;1230
1.14.9.3.2;Aufbau des zentralen Nervensystems;1230
1.14.9.3.3;Aufbau des peripheren Nervensystems (PNS);1233
1.14.9.4;Pflegebasismaßnahmen;1233
1.14.9.5;Bobath-Konzept – therapeutisch aktivierende Pflege;1233
1.14.9.5.1;Einführung;1233
1.14.9.5.2;Ziele;1234
1.14.9.5.3;Handling – Führen von Bewegungen;1235
1.14.9.6;Mitwirken bei der Diagnostik;1242
1.14.9.6.1;Klinisch-neurologische Untersuchungen;1242
1.14.9.6.2;Bildgebende Verfahren;1243
1.14.9.6.3;Apparative Verfahren;1243
1.14.9.7;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;1243
1.14.9.8;Erkrankungen des ZNS;1245
1.14.9.8.1;Schlaganfall;1245
1.14.9.8.2;Schädel-Hirn-Trauma;1254
1.14.9.8.3;Apallisches Syndrom;1255
1.14.9.8.4;Hirntumoren;1256
1.14.9.8.5;Hydrozephalus;1257
1.14.9.9;Intrakranielle Druckerhöhung;1259
1.14.9.9.1;Ursachen;1259
1.14.9.9.2;Pathophysiologie;1259
1.14.9.9.3;Symptome;1259
1.14.9.9.4;Diagnostik;1259
1.14.9.9.5;Therapie;1259
1.14.9.9.6;Pflege;1260
1.14.9.10;Anlage- und Entwicklungsstörungen;1261
1.14.9.10.1;Neuralrohrdefekte (Spina bifida);1261
1.14.9.10.2;Infantile Zerebralparese;1262
1.14.9.11;Entzündliche Erkrankungen;1262
1.14.9.11.1;Meningitis;1262
1.14.9.11.2;Enzephalitis;1263
1.14.9.11.3;Durch Zecken übertragene Infektionen des ZNS;1264
1.14.9.11.4;Multiple Sklerose;1264
1.14.9.12;Epileptische Anfälle und Epilepsie;1267
1.14.9.12.1;Grundlagen;1267
1.14.9.12.2;Epilepsie;1267
1.14.9.13;Basalganglienerkrankungen;1269
1.14.9.13.1;Parkinson-Syndrom;1269
1.14.9.13.2;Chorea Huntington;1272
1.14.9.14;Motorische Degenerationen;1272
1.14.9.14.1;Amyotrophe Lateralsklerose;1272
1.14.9.15;Erkrankungen am Rückenmark;1273
1.14.9.15.1;Querschnittsyndrom;1273
1.14.9.15.2;Bandscheibenvorfall;1275
1.14.9.16;Kopf- und Gesichtsschmerzen;1278
1.14.9.16.1;Spannungskopfschmerz;1278
1.14.9.16.2;Migräne;1279
1.14.9.17;Erkrankungen peripherer Nerven;1280
1.14.9.17.1;Karpaltunnelsyndrom;1280
1.14.10;53 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Sinnesorgane;1283
1.14.10.1;Kompetent pflegen;1283
1.14.10.2;Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Auges;1283
1.14.10.2.1;Bedeutung für den Menschen;1283
1.14.10.2.2;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1284
1.14.10.2.3;Pflegebasismaßnahmen;1287
1.14.10.2.4;Spezielle Pflege;1288
1.14.10.2.5;Mitwirken bei der Diagnostik;1294
1.14.10.2.6;Erkrankungen der Augen;1296
1.14.10.2.7;Perioperative Pflege bei Augenoperationen;1302
1.14.10.3;Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ohres;1305
1.14.10.3.1;Bedeutung für den Menschen;1305
1.14.10.3.2;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1305
1.14.10.3.3;Pflegebasismaßnahmen;1306
1.14.10.3.4;Mitwirken bei der Diagnostik;1307
1.14.10.3.5;Mitwirken bei der Therapie;1307
1.14.10.3.6;Erkrankungen der Ohren;1309
1.14.10.3.7;Perioperative Pflege bei Ohroperationen;1317
1.14.11;54 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Haut;1319
1.14.11.1;Kompetent pflegen;1319
1.14.11.2;Bedeutung für den Menschen;1319
1.14.11.3;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1320
1.14.11.4;Pflegebasismaßnahmen;1320
1.14.11.5;Wichtige Leitsymptome;1323
1.14.11.5.1;Juckreiz;1323
1.14.11.5.2;Urtikaria;1323
1.14.11.5.3;Exanthem;1324
1.14.11.5.4;Ekzem;1324
1.14.11.6;Mitwirken bei der Diagnostik;1324
1.14.11.6.1;Apparative Untersuchungen;1324
1.14.11.7;Übersicht über die wichtigsten Medikamente;1325
1.14.11.7.1;Lokaltherapeutika;1325
1.14.11.7.2;Systemische Therapeutika;1330
1.14.11.8;Erkrankungen der Haut;1331
1.14.11.8.1;Ekzemkrankheiten (Dermatitiden);1331
1.14.11.8.2;Neurodermitis atopica;1332
1.14.11.8.3;Psoriasis;1334
1.14.11.8.4;Allergisch bedingte Hauterkrankungen;1337
1.14.11.8.5;Arzneimittelexanthem;1337
1.14.11.8.6;Bakterielle Hauterkrankungen;1338
1.14.11.8.7;Mykotische Hauterkrankungen;1339
1.14.11.8.8;Virale Hauterkrankungen;1340
1.14.11.8.9;Parasitosen;1340
1.14.11.8.10;Hauttumoren;1341
1.14.11.9;Erkrankungen der Haare;1343
1.14.11.9.1;Haarausfall;1343
1.14.11.10;Sexuell übertragene Infektionskrankheiten;1343
1.14.12;55 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane;1345
1.14.12.1;Kompetent pflegen;1345
1.14.12.2;Bedeutung für den Menschen;1345
1.14.12.3;Pflege bei Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane;1346
1.14.12.3.1;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1346
1.14.12.3.2;Pflegebasismaßnahmen;1348
1.14.12.3.3;Spezielle Pflege;1351
1.14.12.3.4;Mitwirken bei der Diagnostik;1352
1.14.12.3.5;Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane;1356
1.14.12.3.6;Perioperative Pflege bei Genitalkarzinomen;1367
1.14.12.3.7;Perioperative Pflege bei Hysterektomie;1368
1.14.12.4;Pflege bei Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane;1369
1.14.12.4.1;Auffrischer Anatomie und Physiologie;1369
1.14.12.4.2;Pflegebasismaßnahmen;1369
1.14.12.4.3;Wichtige Leitsymptome;1370
1.14.12.4.4;Mitwirken bei der Diagnostik;1370
1.14.12.4.5;Erkrankungen der Prostata;1372
1.14.12.4.6;Erkrankung der Hoden und der Nebenhoden;1379
1.14.12.4.7;Perioperative Pflege bei Hodenoperation;1381
1.14.12.4.8;Erkrankungen des Penis;1382
1.14.13;56 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Psyche;1385
1.14.13.1;Kompetent pflegen;1385
1.14.13.2;Bedeutung für den Menschen;1385
1.14.13.3;Pflegebasismaßnahmen;1388
1.14.13.4;Mitwirken bei der Diagnostik;1389
1.14.13.4.1;Labortechnische und apparative Diagnostik;1389
1.14.13.5;Mitwirken bei der Therapie;1389
1.14.13.5.1;Professionelle Beziehung aufbauen;1390
1.14.13.5.2;Bei der Psychotherapie mitwirken;1390
1.14.13.5.3;Medikamentöse Therapie;1391
1.14.13.5.4;Herausfordernde Situationen;1393
1.14.13.6;Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis;1398
1.14.13.6.1;Schizophrenie;1398
1.14.13.7;Affektive Störungen;1401
1.14.13.7.1;Depression;1401
1.14.13.7.2;Manie;1405
1.14.13.8;Sucht und Abhängigkeit;1406
1.14.13.8.1;Alkoholabhängigkeit;1406
1.14.13.8.2;Anorexie;1410
1.14.13.8.3;Bulimie;1412
1.14.13.9;Belastungs- und Anpassungsstörungen;1412
1.14.13.9.1;Akute Belastungsreaktionen;1413
1.14.13.9.2;Anpassungsstörungen;1413
1.14.13.9.3;Posttraumatische Belastungsstörung;1413
1.14.13.10;Angst- und Zwangsstörungen;1414
1.14.13.10.1;Angststörungen;1414
1.14.13.10.2;Zwangsstörungen;1415
1.14.13.10.3;Dissoziative Störungen;1417
1.14.13.11;Persönlichkeitsstörungen;1418
1.14.13.11.1;Grundlagen;1418
1.14.13.11.2;Paranoide Persönlichkeitsstörung;1418
1.14.13.11.3;Schizoide Persönlichkeitsstörung;1418
1.14.13.11.4;Histrionische Persönlichkeitsstörung;1419
1.14.13.11.5;Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung;1419
1.14.13.11.6;Narzisstische Persönlichkeitsstörung;1419
1.14.13.11.7;Emotional instabile Persönlichkeitsstörung;1419
1.14.13.11.8;Dependente/abhängige Persönlichkeitsstörung;1420
1.14.13.12;Organisch bedingte psychische Störungen;1420
1.14.13.12.1;Demenz;1421
1.14.13.13;Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Störungen;1431
1.14.13.13.1;Enkopresis/Enuresis;1431
1.14.13.13.2;Frühkindlicher Autismus;1432
1.14.13.13.3;Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung;1433
1.14.13.14;Psychosomatische Störungen;1434
1.14.14;57 Pflege von Menschen mit organübergreifenden Infektionen;1435
1.14.14.1;Kompetent pflegen;1435
1.14.14.2;Bedeutung für den Menschen;1435
1.14.14.3;Pflegebasismaßnahmen;1436
1.14.14.4;Mitwirken bei der Diagnostik;1436
1.14.14.4.1;Bestimmung der unspezifischen Entzündungsparameter;1438
1.14.14.4.2;Erregernachweis;1438
1.14.14.5;Sepsis;1439
1.14.14.5.1;Ursachen und Pathophysiologie;1439
1.14.14.5.2;Symptome;1440
1.14.14.5.3;Diagnostik;1441
1.14.14.5.4;Therapie;1441
1.14.14.5.5;Pflege;1441
1.14.14.6;Organübergreifende virale Infektionen;1442
1.14.14.6.1;Masern;1442
1.14.14.6.2;Mumps;1443
1.14.14.6.3;Röteln;1444
1.14.14.6.4;Ringelröteln;1444
1.14.14.6.5;Windpocken und Herpes zoster;1445
1.14.14.6.6;Pfeiffer-Drüsenfieber;1447
1.14.14.6.7;Virales hämorrhagisches Fieber;1447
1.14.14.7;Organübergreifende bakterielle Infektionen;1448
1.14.14.7.1;Clostridieninfektionen;1448
1.14.14.7.2;Legionellose;1449
1.14.14.7.3;Typhus und Paratyphus;1449
1.14.14.8;Organübergreifende Pilzinfektionen;1450
1.14.14.8.1;Aspergillose;1450
1.14.14.8.2;Kryptokokkose;1450
1.14.14.9;Organübergreifende parasitäre Infektionen;1450
1.14.14.9.1;Protozoeninfektionen;1450
1.14.14.9.2;Wurminfektionen;1452
1.14.14.10;Quellenverzeichnis;1456
1.15;Sachverzeichnis;1475
1.16;Nachsatz;1503
1.16.1;Wahrnehmen & Beobachten – Basics;1503
1.16.2;Kompetenzbereiche der Pflege;1504
1.16.3;Pflegesituationen – Vor- und Nachbereitung;1505
1.17;Access Code: Zusätzliche Online Information;1506


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