Mullis / Miggelbrink | Lokal extrem Rechts | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Sozial- und Kulturgeographie

Mullis / Miggelbrink Lokal extrem Rechts

Analysen alltäglicher Vergesellschaftungen

E-Book, Deutsch, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Sozial- und Kulturgeographie

ISBN: 978-3-8394-5684-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Seit dem Aufstieg der AfD und der Selbstenttarnung des NSU werden Ursachen und Hintergründe für das Erstarken extrem rechter Politiken in Deutschland intensiv diskutiert. Doch dabei fehlt es zumeist an qualitativen Analysen und differenzierten räumlichen Betrachtungen jenseits von Stadt-Land- oder Ost-West-Polarisierungen. Die Beitragenden des Bandes verstehen das Lokale als Ort individueller und emotionaler Aneignungsprozesse und analysieren lokale Vergesellschaftungen im Kontext politischer Transformation. Ihre Analysen ermöglichen einen vergleichenden Blick auf lokale Konstellationen. Damit leisten sie einen komplementären und innovativen Beitrag zur empirisch fundierten und theoretisch orientierten Analyse gesellschaftlicher Regression.
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Miggelbrink, Judith
Judith Miggelbrink, Prof. Dr., lehrt an der TU Dresden im Bereich Humangeographie.

Mullis, Daniel
Daniel Mullis, geb. 1984, ist Humangeograph und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Er leitet das von der DFG geförderte Projekt 'Alltägliche politische Subjektivierung und das Erstarken regressiver Politiken'. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Politiken sozialer Bewegungen, Neoliberalisierung des Städtischen und soziale Exklusion sowie die Krise der Demokratie.

Judith Miggelbrink, geb. 1966, lehrt Humangeographie an der TU Dresden. Sie leitet das DFG-Projekt '(Un-)Sicherheit an der Schengen-Binnengrenze. Sicherheitsbezogene Praktiken staatlicher und privater Akteure an der deutsch-polnischen Grenze' und ist Mitglied des Sonderforschungsbereichs 1199 'Verräumlichungsprozesse unter Globalisierungsbedingungen'. Sie forscht u.a. zu regionalen Peripherisierungsprozessen, Sicherheit und Grenzen sowie zu globalisierten medizinischen Praktiken.
Daniel Mullis, geb. 1984, ist Humangeograph und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Er leitet das von der DFG geförderte Projekt 'Alltägliche politische Subjektivierung und das Erstarken regressiver Politiken'. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Politiken sozialer Bewegungen, Neoliberalisierung des Städtischen und soziale Exklusion sowie die Krise der Demokratie.


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