Rodatz / Smolarski | Wie können wir den Schaden maximieren? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Public Interest Design

Rodatz / Smolarski Wie können wir den Schaden maximieren?

Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design

E-Book, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 240 mm

Reihe: Public Interest Design

ISBN: 978-3-8394-5784-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?

Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage 'Wie können wir den Nutzen vergrößern?' Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Weitere Infos & Material


Smolarski, Pierre
Pierre Smolarski, geb. 1984, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Designbereichen in Bielefeld, Bern und Wuppertal. An der Bergischen Universität Wuppertal gestaltete er maßgeblich den MA-Studiengang Public Interest Design mit. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik. Heute arbeitet er im Bereich Wissenschaftskommunikation.

Rodatz, Christoph
Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Mitbegründer des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im performativen Gestalten, in Inszenierung und Design sowie in der Forschung zu Atmosphären.

Christoph Rodatz (JProf. Dr. phil.), geb. 1968, lehrt Medienästhetik im Studiengang Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neue Ästhetik und Wahrnehmungslehre.
Pierre Smolarski (Dr. phil.), geb. 1984, lehrt Designrhetorik und Alltagsästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte sind neben Rhetorik und Ästhetik Philatelie und Arbeitsdiskurse.


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