Schottky | Untersuchungen zur Geschichte der staatsphilosophischen Vertragstheorie im 17. und 18. Jahrhundert: Hobbes – Locke – Rousseau – Fichte | Buch | 978-90-5183-908-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 374 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 662 g

Reihe: Fichte-Studien, Supplementa

Schottky

Untersuchungen zur Geschichte der staatsphilosophischen Vertragstheorie im 17. und 18. Jahrhundert: Hobbes – Locke – Rousseau – Fichte

Mit einem Beitrag zum Problem der Gewaltenteilung bei Rousseau und Fichte

Buch, Deutsch, Band 6, 374 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 662 g

Reihe: Fichte-Studien, Supplementa

ISBN: 978-90-5183-908-1
Verlag: Brill | Rodopi


Obwohl hierzu schon einige grundlegende Arbeiten aus den zwanziger und den frühen dreißiger Jahren vorlagen, war es erst Richard Schottkys Dissertation, welche die Fichtesche Rechts- und Staatsphilosophie in die Linie der großen Staatskonzeptionen der Neuzeit richtig einzustellen vermochte. Hier fiel nicht mehr der Blick auf sie aus nationalem Interesse, sondern Fichtes Entwurf wurde als ein notwendiger Schritt erkennbar, der aus Rousseaus contrat social und dessen Reaktionen auf Thomas Hobbes auf der einen Seite, wie auf Locke auf der anderen Seite, zur Grundlage des autonomen Rechtsstaates überhaupt erst führte.
Die Abhandlung Das Problem der Gewaltenteilung bei Rousseau und Fichte ergänzt die Dissertation, insbesondere was Fichtes Staatskonzeption betrifft, indem sie auch die späte Rechts- und Staatslehre berücksichtigt und Fichtes erneute Wandlung einbezieht, mit der er in der Spätphilosophie um eine sittliche Fundierung der Rechtssphäre, die den Staat trägt, bemüht ist.
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