Ammendola / Glowotz / Heidrich | Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 348 Seiten

Ammendola / Glowotz / Heidrich Polyphone Messen im 15. und 16. Jahrhundert

Funktion, Kontext, Symbol
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-86234-822-0
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

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From the mid-15th to the late 16th century, the polyphonic mass was considered both in practical and theoretical terms to be the central form of expression of Western art music, within which key compositional developments took place. Around 1500, moreover, there developed a sensitivity for the effective use and functionalisation of polyphonic music in both spiritual and secular ceremonies and rituals. This volume examines the polyphonic mass as an instrument for effective symbolic public communication within liturgical, artificial, denominational and political parameters, taking the style and history of the genre into account.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;7
5;Abkürzungsverzeichnis;7
6;Vorwort;9
7;Peter Gülke: Polyphone Messen als Wege zu Gott;13
8;Klaus Pietschmann: „Engelscher Gesanck“. Vokalpolyphonie und Herrscherkult in der Messe im 15. Jahrhundert;21
8.1;I.;22
8.2;II.;26
8.3;III.;30
8.4;IV.;34
9;Stefan Gasch: Das mehrstimmige Ordinarium Missae als „musikalisches Kunstwerk“? Gedanken zu einem musikwissenschaftlichen Topos;39
9.1;I.;39
9.2;II.;50
10;David Fallows: The Last Agnus Dei: or: The Cyclic Mass, 1450–1600, as forme fixe;53
11;Dominik Höink: Weltliche deutsche Lieder in Messvertonungen des 15. und 16. Jahrhunderts. Eine erste Annäherung an das Repertoire;65
11.1;I.;65
11.2;II.;67
11.3;III.;72
11.4;IV.;74
11.5;V.;78
11.6;VI.;80
12;Panja Mücke./Christiane Wiesenfeldt: Dynastische Kommunikation und Kulturtransfer: Missa La Spagna;83
12.1;I.;83
12.2;II.;88
12.3;III.;92
12.4;IV.;95
13;: Josquins Hommage à ? Zu Symbolik und Funktion der Missa Mater patris;101
13.1;I. Josquin als Zeitgenosse;101
13.2;II. Ein Ausnahmewerk;106
13.3;III. Geheime Texte;110
13.4;IV. Rhetorik des Falsobordone;122
13.5;V. Probleme der Quellenlage;135
13.6;VI. Memoria;138
14;Jörg Bölling: Zeremoniell und Zeit. Messkult und Musikkultur am Papsthof der Renaissance;145
14.1;I. Die Messe der Renaissance. Liturgischer Ritus und mehrstimmig-musikalisches Repertoire;149
14.1.1;1. ;150
14.1.2;2. ;158
14.1.3;3. ;161
14.2;II. Wechselwirkungen von Messkult und Musikkultur;174
14.3;III. Zerlegte Zeit? Ritusgestützte Musikkultur außerhalb des Messkults;176
14.4;Zusammenfassung und Ausblick;184
14.4.1;1. Liturgisch-zeremonielle Grundlagen;184
14.4.2;2. Die Zeremonienmeister der Renaissance;185
14.4.3;3. Schrift und Performanz;185
14.4.4;4. Kontinuität und Wandel;186
15;Daniel Glowotz./Gabriel-David Krebes: , und die Mailänder Reformmesse: Kontext, Werte, Symbolisierungen;187
15.1;I.;187
15.2;II.;198
15.3;III.;210
16;Bernhold Schmid: „Ben si crede ch'egli sia ò del Senfelio, ò di Henrico . Io l'ho veduto e cantato nella Capella del Serenissimo Duca di Baviera mio Serenissimo Patrone.“ Zur Marienmesse in der Münchner Hofkapelle;219
17;Andrea Pietro Ammendola: Zur Rezeption ' am kurpfälzischen Hof Ottheinrichs: Missa Hercules Dux Ferrariæ;233
17.1;I.;233
17.2;II.;235
17.3;III.;239
17.4;IV.;242
17.5;V.;248
18;Peter Schmitz: Überlegungen zu Antonio Scandellos Gedenkmesse für Kurfürst Moritz von Sachsen;251
19;Inga Mai Groote: „Cantus mensurativus devotionis impedimentum“ – Schlaglichter aus protestantischen Kontroversen um die Rolle der Musik in der Messe;267
20;Jürgen Heidrich: Die polyphone Messe in den Drucken von Georg Rhaw;285
20.1;I. Einleitung;285
20.2;II. Messe und Reformation;286
20.3;III. Mitteldeutsch-reformatorisches Repertoire;288
20.4;IV. Frankoflämisches Repertoire;294
20.5;V. Fazit;300
20.6;Anhang: Kontrafizierte Sätze;302
21;Rebekka Sandmeier: Instrumentale Cantus firmus-Kompositionen und die Kirchenmusik in England;305
21.1;I. Die Frage;305
21.2;II. Kirche und Reformation;306
21.3;III. Liturgie und Musik;308
21.4;IV. Komponisten und Kompositionen;311
21.5;V. Schlussgedanken und Ausblick;318
22;Katelijne Schiltz: Verschlüsselung als Form symbolischer Kommunikation in der polyphonen Messe;321


Glowotz, Daniel
Dr. Daniel Glowotz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt 'Formen symbolischer Kommunikation in der Messvertonung des 15. bis 17. Jahrhunderts' des Sonderforschungsbereichs 'Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution' der Universität Münster.

Ammendola, Andrea
Dr. Andrea Ammendola ist seit 2017 Referent für Retrodigitalisierung und Sammlungsmanagement an der Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Heidrich, Jürgen
Prof. Dr. Jürgen Heidrich hat seit 2004 einen Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Universität Münster inne.



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