Amorosa / Noterdaeme | Rezeptive Sprachstörungen | Buch | 978-3-8017-1342-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 97 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 300 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Therapeutische Praxis

Amorosa / Noterdaeme

Rezeptive Sprachstörungen

Ein Therapiemanual
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-8017-1342-3
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.

Ein Therapiemanual

Buch, Deutsch, 97 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 300 mm, Gewicht: 345 g

Reihe: Therapeutische Praxis

ISBN: 978-3-8017-1342-3
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.


Das Manual informiert über die Behandlung und Förderungsmöglichkeiten bei kindlichen Sprachverständnisstörungen. Es bietet zunächst eine Beschreibung der Symptomatik, des Verlaufs der Störung, der diagnostischen Möglichkeiten und bisher bekannter Ursachen umschriebener Sprachverständnisstörungen. Anschließend wird detailliert das therapeutische Vorgehen in der Sprachtherapie erläutert. Die Umsetzung des Konzeptes in der klinischen Praxis wird anhand von Beispielen verdeutlicht. Ebenso wird der therapeutische Umgang mit den Kindern im Alltag und in der Schule beschrieben, da sich diese Störungen in diesen Bereichen besonders stark auswirken und zu vielen Konflikten Anlass geben. Daher werden auch die Zusammenarbeit mit den Eltern und die Möglichkeiten der Behandlung begleitender Störungen bei den Kindern ausführlich erörtert. Der Band bietet somit zahlreiche Anregungen für die konkrete Therapiegestaltung bei rezeptiven Sprachstörungen.

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Zielgruppe


Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Logopäden, Sprachtherapeuten, Sprachheillehrer, Sonderschullehrer, Sozialpädagogen, HNO-Ärzte, Kinder- und Jugendärzte, Pädaudiologen sowie klinische Linguisten.

Weitere Infos & Material


Prof. Dr. med. habil. Hedwig Amorosa, geb. 1938. 1958-1964 Studium der Medizin in Berlin und Kiel. 1966 Promotion. Anschließend Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Kinderklinik Braunschweig, dem Institute of Psychiatry in Toronto und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. 1979-1981 Forschungsaufenthalt am Children's Hospital in Boston. 1970-1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. 1989 Habilitation. Seit 1990 Leiterin der Spezialabteilung für Kinder mit Teilleistungs- und Verhaltensstörungen an der Heckscher Klinik in München.

Dr. med. Michele Noterdaeme, geb. 1956. 1974-1981 Studium der Medizin in Gent, Belgien. Anschließend Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie an der Heckscher Klinik München. 1981 Promotion. Seit 1998 Oberärztin der Spezialabteilung für teilleistungsgestörte Kinder der Heckscher Klinik, München. Arbeitsschwerpunkte: tiefgreifende und spezifische Entwicklungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Verhaltensstörungen im Kindesalter.



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