Anton / Fauerbach / Rößler | Corona Magazine 04/2016: April 2016 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 19, 170 Seiten

Reihe: Corona Magazine

Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 04/2016: April 2016

Nur der Himmel ist die Grenze

E-Book, Deutsch, Band 19, 170 Seiten

Reihe: Corona Magazine

ISBN: 978-3-95936-040-1
Verlag: In Farbe und Bunt Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

- Batman V Superman oder: Entschuldigung, wo geht's hier zur Story?

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 13: Chris Pine
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Kolumne: Star Trek – Nur ein Franchise unter vielen?!

Fernsehen
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Comic-Serien – Teil 3: Das DC-Serienmultiversum
- Filmklassiker: 2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen

Kino
- Das Dschungelbuch – Schluss mit Gemütlichkeit: Mogli wird erwachsen
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Die Bestimmung – Allegiant: Flache, aber nicht allzu langweilige Unterhaltung

Fandom
- Darth Maul Apprentice - Hollywood aus der Eifel, ein Star Wars-Fanfilm geht um die Welt
- Zwei Fragen an Nathalie Emmanuel (Missandei, Game of Thrones)

Literatur in Print & Audio
- Comic-Kolumne: Gesamtausgaben und Klagen auf hohem Niveau
- Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler, Der Goldene Machtkristall – Im Gespräch mit den Autoren Christian Humberg & Bernd Perplies
- Kurzgeschichte des Monats: Ein Drachenei für zwei von Bianca Stark

Weitere Inhalte
- Emotionen, Atmosphäre, Dramatik – Die Soundtrack-CD zur Hörspiel-Serie Mark Brandis
- Phantastische Spiele: Super Dungeon Explore – Der Vergessene König
- Wissenschaft: Wieviel Urmensch steckt in uns?
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
und vieles mehr...
Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 04/2016: April 2016 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

- Batman V Superman oder: Entschuldigung, wo geht's hier zur Story?

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen - Teil 13: Chris Pine
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Kolumne: Star Trek – Nur ein Franchise unter vielen?!

Fernsehen
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- Comic-Serien – Teil 3: Das DC-Serienmultiversum
- Filmklassiker: 2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen

Kino
- Das Dschungelbuch – Schluss mit Gemütlichkeit: Mogli wird erwachsen
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Die Bestimmung – Allegiant: Flache, aber nicht allzu langweilige Unterhaltung

Fandom
- Darth Maul Apprentice - Hollywood aus der Eifel, ein Star Wars-Fanfilm geht um die Welt
- Zwei Fragen an Nathalie Emmanuel (Missandei, Game of Thrones)

Literatur in Print & Audio
- Comic-Kolumne: Gesamtausgaben und Klagen auf hohem Niveau
- Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler, Der Goldene Machtkristall – Im Gespräch mit den Autoren Christian Humberg & Bernd Perplies
- Kurzgeschichte des Monats: Ein Drachenei für zwei von Bianca Stark

Weitere Inhalte
- Emotionen, Atmosphäre, Dramatik – Die Soundtrack-CD zur Hörspiel-Serie Mark Brandis
- Phantastische Spiele: Super Dungeon Explore – Der Vergessene König
- Wissenschaft: Wieviel Urmensch steckt in uns?
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
und vieles mehr...


Comic-Serien – Teil 3: Das DC-Serienmultiversum
von Jazz Styx   (js) – Der Hype um Comic-Helden in Bewegtbildformaten ist ungebrochen. Die letzten beide Monate wurde sich an dieser Stelle mit dem Marvel-Serien-Universum beschäftigt: ABCs Agents of S.H.I.E.L.D. (seit 2013) und Agent Carter (seit 2015) sowie Daredevil (seit 2015) und Jessica Jones (seit 2015) auf dem Videoportal Netflix. Diesmal werfen wir einen Blick auf den größten Konkurrenten von Marvel: DC Comics. Gerade erst lief Batman v Superman: Dawn of Justice (2016) in den Kinos an, aber auch im TV ist DC mit vielen Formaten vertreten. Diesen Monat beschäftigen wir uns zunächst mit drei Serien des Senders The CW: Arrow, The Flash und Legends of Tomorrow. Aber auch die DC-Serienmultiversum-Formate Constantine und Supergirl finden Erwähnung.   Arrow (© DC)   Arrow (seit 2012)   Inhalt: Mit Arrow – basierend auf dem Comichelden Green Arrow – öffnete der US-Sender The CW 2012 das Tor in eine bis heute immer komplexer werdende Comicwelt. Darin kämpft der einstige Playboy Oliver Queen nach langer Abwesenheit, in der er zu einem nahezu übermenschlichen Kämpfer wurde, mit Pfeil und Bogen gegen die Ungerechtigkeiten in seiner Heimatstadt Starling City. Zunächst sind seine Gegner sehr weltliche Figuren, die durch Korruption oder finstere Pläne die Stadt verraten, doch später bekommen die Kontrahenten seines Teams einen zunehmend magisch-mystischen Anstrich.   Cast: Erschaffen wurde die Serie von Greg Berlanti, Andrew Kreisberg und Marc Guggenheim, die tief im Arrowverse und anderen DC-Projekten verwurzelt sind. Außerdem wurden die Smallville-Verantwortlichen für Green Arrow mit ins Boot geholt: George Papp und Mort Weisinger. Stephen Amell spielt die Hauptfigur Oliver »(Green) Arrow« Queen, Willa Holland (Legion, 2010) seine Serienschwester Thea Queen. Olivers Freundin vor seinem Verschwinden, Laurel Lance, wird dargestellt von Katie Cassidy (Taken, 2008), ihr Vater und Kriminalpolizist Quentin Lance von Paul Blackthorne (Lagaan: Once Upon a Time in India, 2001). Arrow bekommt auch Unterstützung durch Ex-Militär John Diggle (David Ramsey, Pay It Forward, 2000) und der IT-Spezialistin Felicity Smoak (Brooklyn, 2015). Erwähnenswerte Darsteller in großen Rollen sind außerdem John Barrowman (Captain Jack Harkness in Doctor Who, seit 2005, und Torchwood, 2006-2011), Colton Haynes (Teen Wolf, seit 2011), Susanna Thompson (Borg Queen in Star Trek: Voyager, 1995-2001), Caity Lotz (The Machine, 2013), Colin Donnell (The Affair, seit 2014) und Manu Bennett (Spartacus: Blood and Sand, 2010-13; Oberork Azog in der The-Hobbit-Trilogie, 2012-14).   Kritik: Arrow kann für den ein oder anderen Zuschauer anfangs etwas anstrengend sein. Es geht zunächst viel um die korrupte, machthungrige Welt der Superreichen, in der Identifikationsfiguren nicht allzu leicht zu finden sind. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase findet man hier eine weit mehr als solide, moderat düstere Serie, die nicht nur Comicfans überzeugt. Bis hin zur derzeit vierten Staffel sind die Kritiker absolut begeistert und auch bei den Zuschauern ist das Format sehr beliebt. Ein wenig Interesse für Kampfszenen, Phantastik und Comicserien sollte man allerdings schon mitbringen, um nicht enttäuscht zu werden.   The Flash (© DC)   The Flash (seit 2014)   Inhalt: The Flash ist der erste Ableger von Arrow und handelt vom forensischen Ermittler Barry »The Flash« Allen, der durch einen großen Teilchenbeschleuniger-Unfall zum schnellsten Menschen der Welt wird. Durch diesen Unfall gelangten allerdings auch zahlreichen anderen, weniger »gute« Menschen an Superkräfte. Diese und andere durch futuristische Technik erschaffenen Schurken weist Flash in die Schranken. Große Antriebskraft zieht Barry auch daraus, den Mord an seiner Mutter aufzuklären, für den sein Vater unrechtmäßig im Gefängnis sitzt.   Cast: The Flash wird von den gleichen drei Hauptautoren geschrieben wie Arrow. Der schnellste Mensch wird verkörpert durch Grant Gustin (A Mother's Nightmare, 2012). Er wächst auf bei seinem Ziehvater Joe West, Schauspieler Jesse L. Martin (Law & Order, 1990-2010), und dessen Tochter Iris West (Candice Patton). Neben seinem Vater gehört zu seinem Job bei der Polizei auch der Ermittler Eddie Thawne (Rick Cosnett). In seiner Tätigkeit als überschneller Superheld bekommt er Hilfe durch Dr. Harrison Wells (Tom Cavanagh, Ed, 2000-04; Bang Bang Your're Dead, 2002), Caitlin Snow (Danielle Panabaker, The Crazies, 2010; Time Lapse, 2014) und Cisco Ramon (Carlos Valdes).   Kritik: Im Gegensatz zu Arrow ist The Flash weniger düster, etwas humorvoller, etwas alberner, konzentriert sich weit mehr auf Science-Fiction als auf Fantasy und scheint auch für ein etwas jüngeres Publikum angelegt zu sein. Was teilweise zunächst weniger reizvoll klingen mag, kommt bei Kritikern und Zuschauern ab der ersten Folge allerdings sogar noch besser an als die Mutterserie. Besonders hervorhebenswert ist der Mut, mit dem sich an die Comic-Komplexität bis hin zu verschiedenen Zeitlinien und Paralleluniversen gewagt wird. Zu empfehlen ist dennoch das Befolgen der ursprünglich intendierten, in der Regel abwechselnden Reihenfolge der Arrow- und The-Flash-Folgen – nicht zwangsweise, aber für die Serienübergreifenden Elemente kann es sich lohnen.   Legends of Tomorrow (seit 2016)   Inhalt: Legends of Tomorrow ist eine Zeitreisen-Serie, die im Gegensatz zu den anderen beiden Formaten des Arrowverse nicht auf einer einzelnen Heldenfigur basiert. Vielmehr versucht ein ganzes Team unterschiedlichster Charaktere mithilfe eines Zeitreise-Schiffs die Zukunft zu retten.   Cast: Die Autoren von Arrow und The Flash – verstärkt durch Phil Klemmer (Veronica Mars, 2004-07; The Tomorrow People, 2013-14) – sind auch hier federführend. Das große Team zweifelhafter Helden wird angeführt vom Time Master Rip Hunter (Arthur Darvill, Doctor-Who-Companion Rory). Der Wissenschaftler Dr. Martin Stein (Victor Garber, Alias, 2001-06) und der Motorenfan Jefferson »Jax« Jackson (Franz Drameh, Edge of Tomorrow, 2014) fusionieren zu Firestorm. Caity Lotz (400 Days, 2015) schlüpft wieder in ihre gewaltbereite Arrow-Rolle. Noch mehr vom Typ Haudrauf ist Dominic Purcell (Equilibrium, 2002) in der Rolle des Gangsters Mick Rory alias Heat Wave. Auch sein Prison-Break-Bruder Wentworth Miller (Underworld, 2003) ist als tückischer Leonard Snart a.k.a. Captain Cold mit von der Partie. Außerdem im Team sind Ray Palmer (Brandon Routh, Superman Returns, 2006), der in seinem Tech-Anzug zum Mini-Superhelden wird, und Kendra Saunders (Ciara Renée) alias Hawkgirl, eine wiedergeborene ägyptische Prinzessin mit Flügeln. Die künstliche Intelligenz des Zeitreiseschiffes heißt Gideon (Amy Pemberton).   Kritik: Legends of Tomorrow ist noch keine ganze Staffel alt, kann aber bisher eindeutig nicht an die Qualität von Arrow und The Flash heranreichen. Zwar wird hier eine Menge Geld für Spezialeffekte ausgegeben und recht schamlos beim Zeitreise-Giganten Doctor Who (seit 2005) geklaut, aber die Masse an reichlich willkürlich wirkenden Hauptfiguren, die nicht wirklich einen besseren Grund haben, beieinander zu bleiben, als den Erhalt der Show, passt gut zu den meist zufällig anmutenden Handlungsorten und -zeiten. Nicht, dass die Serie nicht unterhalten könnte, aber manchmal ist mehr eben wirklich nicht besser.   Constantine (2014-15)   Inhalt: Die Serie um den Okkultismus-Detektiv John Constantine ist Teil des DC-Serienmultiversums, aber die Verbindung besteht bisher nur durch einen Gastauftritt der Hauptfigur in Arrow, nachdem Constantine bereits abgesetzt wurde. Die Menschheit wird von dunklen Mächten bedroht und der wenig heldenhafte John wird zum magischen Helden mit bedrohlicher Vergangenheit.   Cast: Die Hauptfigur dieser Serie von Daniel Cerone (Motive, seit 2013) und David S. Goyer (Batman-Filme seit Batman Begins, 2005; Flashforward, 2009-10) wird von Matt Ryan gespielt. Ihm zur Seit stehen das Medium Zed Martin (Angélica Celaya), sein ältester Freund Francis »Chas« Chandler (Charles Halford) und sein Schutzengel Manny (Harold Perrineau, Sabotage, 2014).   Kritik: Der...


1997 und damit in den Urzeiten des öffentlichen Internets wurde das Corona Magazine einst als Newsletter einiger Star Trek-Fans gegründet, entwickelte sich aber schon bald über dieses Thema hinaus zu einem Magazin der gesamten Phantastik. Nie elitär abgrenzend, sondern immer Film-, Fernseh-, Buch- und Spiele-Begeisterte, aber vor allem alle Fans aus der ganzen Gesellschaft mitnehmend, wurde das Magazin schon bald zum größten und erfolgreichsten Online-Projekt der Phantastik. Nicht nur, dass jede Ausgabe des Corona Magazine stets kostenlos war, auch jeder Redakteur arbeitet traditionell unentgeltlich. Knapp drei Dutzend Mitarbeiter bringen seit Herbst 2014 das Magazin im zeitgemäßen E-Book-Gewand auf den Markt. Jedes E-Book ist weiterhin kostenlos, aber prall gefüllt mit fünf verschiedenen Newsblöcken, frischen Reportagen, findigen Analysen, fabulösen Artikeln und meinungsfreudigen Kolumnen. Kino, Fernsehen, Buch, Spiel, das Fandom und die Wissenschaft sind feste Bestandteile des Corona Magazine. Abgerundet wird jede Ausgabe mit der Gewinnergeschichte des fortlaufenden Kurzgeschichtenwettbewerbs.


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