Anton / Fauerbach / Rößler | Corona Magazine 11/2017: November 2017 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 37, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 11/2017: November 2017

Nur der Himmel ist die Grenze

E-Book, Deutsch, Band 37, 200 Seiten

Reihe: Corona Magazine

ISBN: 978-3-95936-088-3
Verlag: In Farbe und Bunt Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.


Aus dem Inhalt:

Spotlight
- Thor: Tag der Entscheidung

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen, Teil 31: Robert O'Reilly
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Star Trek: Discovery – Episoden-Guide zu den Folgen 3 bis 7

Film & Fernsehen
- Blade Runner 2049 – Die Legende kehrt zurück auf die Leinwand
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- 40 Jahre Der Spion, der mich liebte – Ein James-Bond-Spektakel mit Riesenkulisse und tauchendem Lotus Esprit
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im November 2017

Fandom
- FearCon – Übersättigung trifft auch die Großen

Literatur in Print & Audio
- Ein Filmemacher schreibt Stellaris
- Comic-Kolumne: Sekundäres - Ein Blick über den großen Teich
- Die seltsamen Verwandlungen des Werwolfs. Teil 4: Auf der großen Leinwand
- Die Ghostsitter-Hörspielpremiere in München – Bedenke den Spaß!

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Magic Maze
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
- Wissen für Morgen – Im Gespräch mit ISS-Missionsmanager Dipl.-Ing. Volker Schmid
- Wissenschaft: Wenn Neutronensterne kollidieren

und vieles mehr ...
Anton / Fauerbach / Rößler Corona Magazine 11/2017: November 2017 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Das Corona Magazine ist ein traditionsreiches und nicht-kommerzielles Online-Projekt, das seit 1997 die Freunde von Sciencefiction, Phantastik und guter Unterhaltung mit Informationen und Hintergründen, Analysen und Kommentaren versorgt und bis zu seiner Jubiläumsausgabe 300 im Mai 2014 von mehr als 8.500 Abonnenten in Form eines eMail-Anhang im HTML-Format gelesen wurde.

Nach dem Wechsel des Projekts zum Verlag in Farbe und Bunt im Herbst 2014 erscheint es nun im zeitgemäßen E-Book-Gewand.

Aus dem Inhalt:


Spotlight
- Thor: Tag der Entscheidung

Star Trek
- Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen, Teil 31: Robert O'Reilly
- TREKminds - Nachrichten aus der Star Trek-Welt
- Star Trek: Discovery – Episoden-Guide zu den Folgen 3 bis 7

Film & Fernsehen
- Blade Runner 2049 – Die Legende kehrt zurück auf die Leinwand
- TUBEnews - Nachrichten aus der Welt der Fernsehröhre
- 40 Jahre Der Spion, der mich liebte – Ein James-Bond-Spektakel mit Riesenkulisse und tauchendem Lotus Esprit
- cineBEAT - Nachrichten aus der Welt der Kinoleinwand
- Kino-Vorschau: Neuerscheinungen im November 2017

Fandom
- FearCon – Übersättigung trifft auch die Großen

Literatur in Print & Audio
- Ein Filmemacher schreibt Stellaris
- Comic-Kolumne: Sekundäres - Ein Blick über den großen Teich
- Die seltsamen Verwandlungen des Werwolfs. Teil 4: Auf der großen Leinwand
- Die Ghostsitter-Hörspielpremiere in München – Bedenke den Spaß!

Weitere Inhalte
- Phantastische Spiele: Magic Maze
- Subspace Link - Neuigkeiten von über aller Welt
- Wissen für Morgen – Im Gespräch mit ISS-Missionsmanager Dipl.-Ing. Volker Schmid
- Wissenschaft: Wenn Neutronensterne kollidieren

und vieles mehr ...


Die Stars aus Star Trek in anderen Rollen – Teil 31: Robert O’Reilly
von Thorsten Walch   © By Lieven L. Litaer, Wikipedia   (tw) – Allmählich neigt sich das 30-jährige Jubiläum von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (1987–1994) seinem Ende zu, und mit ihm die Sonderreihe innerhalb dieser Artikelserie, die das Leben und Werk von DNJ-Darstellern außerhalb ihrer Rollen in der zweiten Star Trek-Serie beleuchtet. Doch noch ist es nicht so weit: Ehe es ab Januar 2018 an dieser Stelle um die Darsteller der neuen Serie Star Trek: Discovery gehen soll, gilt es, in dieser und der kommenden Ausgabe des Corona Magazine auf zwei weitere Schauspieler aus der Welt der Enterprise NCC-1701-D unter Captain Picard (Patrick Stewart, X-Men-Filme) einzugehen.   Der Mime, der heute vorgestellt wird, ist keiner der Hauptdarsteller aus DnJ. Wie schon seine Kollegen aus den vorherigen Ausgaben dieser Kolumne hatte er »nur« eine tragende Nebenrolle. Allerdings entwickelte sich diese Rolle als klingonischer Flottenkommandant und späterer Kanzler des Hohen Rates Gowron mit dem berühmten »irren Blick« zu einem so großen Sympathieträger bei der ST-Fangemeinde, dass die Figur in die Nachfolgeserie Star Trek: Deep Space Nine (1993–1999) integriert wurde. Hier war Gowron bis zum Ende der Serie in weiteren acht Episoden zu sehen.   ST-Fans wissen natürlich längst, von wem die Rede ist: Robert O’Reilly ist wie viele seiner Serienkollegen ein ausgesprochener Fan-Liebling. Mit seiner natürlichen und sehr humorvollen Art entwickelte er sich zu einem ausgesprochenen »Star zum Anfassen«, auch auf kleineren Conventions in den USA und in Deutschland.   Karrierestart am Theater   O’Reilly kam am 25. März 1950 in New York City zur Welt. Wie der Großteil seiner Schauspielkollegen begann er seine Karriere als Theaterdarsteller und war seit den 1970er-Jahren in verschiedensten Bühnenproduktionen am und außerhalb des Broadways zu sehen, allerdings nur vergleichsweise selten in Hauptrollen. Bis zum Ende der 1970er-Jahre verdiente sich O’Reilly auf diese Weise seinen Lebensunterhalt.   Dies reichte schließlich, dass Produzenten verschiedenster TV-Gesellschaften auf O’Reilly aufmerksam wurden. Nach einigen kleinen Gehversuchen wurde er zu einem der gefragtesten Nebendarsteller in bekannten Fernsehserien der 1970er- und 1980er-Jahre.   Ein beliebter Bösewicht   Schnell etablierte sich O’Reilly vor allem in unsympathischen Rollen. Ein nicht unerheblicher Grund dafür war der Umstand, dass er seine Augen in einer Art und Weise aufzureißen vermag, die ihm den schon angesprochenen »irren Blick« verleiht. So kamen im Lauf der Zeit Auftritte in über 60 Fernsehserien und anderweitigen TV-Produktionen zusammen.   Auf der Insel des Khan   Einen seiner ersten Gastauftritte absolvierte O’Reilly 1979 in einer Folge der Fantasy/Drama-Serie Fantasy Island. Die Hauptrolle des geheimnisvollen Millionärs Mr. Roarke spielte bekanntlich kein Geringerer als Ricardo Montalban, der in den 1960er-Jahren erstmals als finsterer Khan Noonien Singh in der klassischen Originalserie Raumschiff Enterprise aufgetreten war und diese Rolle 1982 in Star Trek II: Der Zorn des Khan wieder verkörpern sollte.   1981 war O’Reilly, dessen Vorname gern schlicht mit »Bob« oder auch »Bobby« abgekürzt wird, in einer Episode von Flamingo Road, einem Dallas-Nachzügler mit John Beck (Invisible Man – Der Unsichtbare) und Morgan Fairchild (Chuck) in den Hauptrollen, zu sehen. Ebenfalls 1981 folgte ein Auftritt in ChiPs neben Robert Pine (Die Eiskönigin – Völlig unverfroren), dem Vater des aktuellen Captain Kirk-Darstellers Chris Pine, und Lou Wagner (Eroberung vom Planet der Affen).   1982 sah man O’Reilly in der Familienserie Father Murphy mit Byron Thames (Ice Age – Kollision voraus!) in der Hauptrolle. 1982 war O’Reilly in einer kleineren Rolle in dem düsteren TV-Polit-Drama Weltkrieg III neben »Hutch« David Soul (Doctor Who: Death Comes to Time) und »Onkel Bill« Brian Keith (New Spiderman) zu sehen.   ... zusammen mit Captain Kirk ...   1983 und 1985 traf O’Reilly in zwei Folgen der Krimiserie T.J. Hooker auf den Ur-»Captain Kirk« William Shatner persönlich. 1984 bot er in Hardcastle & McCormick zwei weiteren bekannten Krimihelden der damaligen Zeit die Stirn. Polizeirevier Hill Street gehörte 1984 ebenfalls zu O’Reillys Karrierestationen.   1984 und 1985 war O’Reilly neben David Hasselhoff (Guardians of the Galaxy Vol. 2) in unterschiedlichen Rollen in einigen Folgen von Knight Rider zu sehen. 1985 wirkte er in der Mini-Serie Otherworld mit, wo er unter anderem neben dem allerersten Sarek-Darsteller Mark Lenard spielte.   Robert O’Reilly   Ohne Krimi geht der Bobby nie ins Bett   Auch Hunter (1986) mit Fred Dryer (Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.), Der Equalizer (1986) mit Edward Woodward (Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis) und Sledge Hammer (1986-1987) mit David Rasche (Men in Black 3) waren erfolgreiche Krimiserien ihrer Zeit, wobei die letztgenannte deutliche satirische Untertöne enthielt. Und in all diesen Produktionen sah man in einzelnen Episoden immer wieder den »Typ mit dem irren Blick«. Selbstverständlich traf dieser auch auf den titelgebenden Protagonisten in MacGyver (1986).   Max Headroom (1987) hingegen war eine der ersten Cyber-Science-Fiction-Serien überhaupt, während Falcon Crest, in der O’Reilly 1988 mitwirkte, einen weiteren erfolgreichen Dallas-Epigonen darstellte.   Simon und Simon sowie Mord ist ihr Hobby, in welchen Produktionen O’Reilly 1988 mitwirkte (in der zweitgenannten Serie im Jahr 1994 noch einmal) führten ihn wieder in sein mehr oder weniger freiwilliges Lieblings-Genre zurück.   Endlich in Dallas   1989 hatte O’Reilly einen Gastauftritt in einer der bis heute erfolgreichsten Sitcoms, nämlich in Cheers neben Saavik-Darstellerin Kirstie Alley und Kelsey Grammer (Die Simpsons). Auch war O’Reilly nach der Mitwirkung in zwei Nachahmungen im gleichen Jahr endlich in einer Folge der Dallas-Originalserie zu sehen.   tlhIngan maH!   1990 schließlich schlug die Geburtsstunde von Gowron. Der erfrischend unwirsche Krieger trat erstmals in der Episode Tödliche Nachfolge in der vierten DNJ-Staffel im November 1990 in Erscheinung. Ein gutes halbes Jahr später, im Juni 1991 sahen die ST-Fans Gowron in Der Kampf um das Klingonische Reich – Teil 1, der letzten Folge der vierten Staffel, sowie im September 1991 in der Fortsetzung Der Kampf um das Klingonische Reich – Teil 2 wieder. Lediglich in einer weiteren DNJ-Episode war Gowron danach noch zu sehen, und zwar im Jahr 1993 in Der rechtmäßige Erbe.   Allerdings wurde wie erwähnt die Figur des Gowron im Jahr 1994, ab der dritten Staffel von DS9, mit der Folge Das Haus des Quark in diese Serie übernommen und war im Lauf der Zeit dort weitere sieben Male zu sehen: in der Doppelfolge Der Weg des Kriegers (1995), in Das Urteil und Die Apokalypse droht (beide 1996), in Im Lichte des Infernos (1997), in Ein Unglück kommt selten allein sowie in Kampf mit allen Mitteln (beide 1999). Zwischenzeitlich spielte O’Reilly die Rolle des Gowron auch in Videosequenzen des 1996 erschienenen Computer-Spiels Star Trek: Klingon.   Robert O’Reilly als Gowron (© Memory Alpha)   Allerdings war O’Reilly nicht nur als Gowron in ST-Serien dabei. Bereits 1989 sah man ihn als den (Holodeck-)Gangster Scarface in der DNJ-Folge Andere Sterne, andere Sitten. 1994 wirkte O’Reilly als Klingone Kavok in interaktiven Filmsequenzen des bei MB Spiele erschienenen Brettspiels Eine klingonische Herausforderung mit, dem zur Untermalung des Spielablaufs eine Videokassette beilag. 1999 sah man ihn als schmierigen Buchhalter (diesmal in der Holo-Suite) in der DS9-Folge Badda-Bing, Badda-Bang, und 2004 schließlich als Alien-Kopfgeldjäger Kago-Darr in der Star Trek: Enterprise-Episode Kopfgeld.   Weiter im TV und gelegentlich im Kino   1991 folgten für O’Reilly ein Auftritt in der Krimi-Serie The New Adam-12 sowie der ersten TV-Adaption der DC-Comicserie Der rote Blitz. 1994 hatte er eine kleine...


1997 und damit in den Urzeiten des öffentlichen Internets wurde das Corona Magazine einst als Newsletter einiger Star Trek-Fans gegründet, entwickelte sich aber schon bald über dieses Thema hinaus zu einem Magazin der gesamten Phantastik. Nie elitär abgrenzend, sondern immer Film-, Fernseh-, Buch- und Spiele-Begeisterte, aber vor allem alle Fans aus der ganzen Gesellschaft mitnehmend, wurde das Magazin schon bald zum größten und erfolgreichsten Online-Projekt der Phantastik. Nicht nur, dass jede Ausgabe des Corona Magazine stets kostenlos war, auch jeder Redakteur arbeitet traditionell unentgeltlich. Knapp drei Dutzend Mitarbeiter bringen seit Herbst 2014 das Magazin im zeitgemäßen E-Book-Gewand auf den Markt. Jedes E-Book ist weiterhin kostenlos, aber prall gefüllt mit fünf verschiedenen Newsblöcken, frischen Reportagen, findigen Analysen, fabulösen Artikeln und meinungsfreudigen Kolumnen. Kino, Fernsehen, Buch, Spiel, das Fandom und die Wissenschaft sind feste Bestandteile des Corona Magazine. Abgerundet wird jede Ausgabe mit der Gewinnergeschichte des fortlaufenden Kurzgeschichtenwettbewerbs.


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