Armbrust Jugendliche begleiten
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-647-70121-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Was Pädagogen wissen sollten
E-Book, Deutsch, 143 Seiten
ISBN: 978-3-647-70121-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die Pubertät ist eine Umbruchzeit, eine Herausforderung für die Heranwachsenden wie auch für die Erwachsenen in ihrer Umgebung, z.B. Eltern und LehrerInnen.Jugendliche brauchen gut vorbereitete sanktionsarme Räume für eine wertbildende Kommunikation. Sie wollen Grenzerfahrungen machen, sie hinken mal der Lerngruppe hinterher, preschen ihr aber auch einmal voraus, sie wollen das Verhältnis zwischen eigener Wirksamkeit und eingesetztem Kraftaufwand herausfinden.Joachim Armbrust zeigt, was man über die Pubertät wissen muss und wie man Jugendlichen als verständnisvoller Begleiter am besten zur Seite steht: als aufmerksame Person, die Steuerungshilfe anbietet, aber nicht aufzwingt.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Kinder- und Jugendpsychologie
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;8
6;Vorwort;8
7;Vorbemerkung des Autors;10
8;A Die Jugendlichen als Akteure ihrer Entwicklungsaufgaben;12
8.1;I. Körperliche Veränderungen und psychosexuelle Entwicklung;12
8.2;II. Identitätsfi ndung, Geschlechtsrollenidentität, Selbstvertrauen;25
8.3;III. Freundschaft , Liebe, Partnerschaft;31
8.4;IV. Das Einsiedlerkrebssyndrom;37
8.5;V. Drehbuchautor der eigenen Lebensgeschichte werden;39
8.6;VI. Vorstellungen einer eigenen Lebenslandkarte entwickeln, die eigene Zukunft räumlich erfassen lernen;45
8.7;VII. Bastel-Biografi e und Selbstbildung – Biografi eerwartung;49
8.8;VIII. Wissens- und Erfahrungsteilhabe an der (späteren) Erwachsenenverantwortung;53
9;B Formalistischer Bildungsansatz versus jugendliche Entwicklung;58
9.1;IX. Anforderungen der Überformungsbildung;58
9.2;X. Leistungsorientierung und Fortschrittsdistanz;61
9.3;XI. Kommunikationskultur in der Schule;63
9.4;XII. Schulklima;68
9.5;XIII. Eigene Leistungsgrenzen austesten, den eigenen Rahmen überschreiten;74
9.6;XIV. Das Lernen lernen – Bildungskultur und berufl iches Lernen;80
9.7;XV. Personale Ressourcen der Jugendlichen;88
9.8;XVI. Peergroups als physisches und soziales Kapital ;94
10;C Relative Autonomie auf dem Konsumwaren- und Freizeitmarkt;98
10.1;XVII. Finanzielle Abhängigkeit und seelische Reifung – ein erschwerter Balanceakt;98
10.2;XVIII. Entwicklung eigener Handlungsmuster für die Nutzung des Konsumwaren- und Freizeitmarktes;102
11;D Jugendliche Grenzgänge;106
11.1;XIX. Was tun bei selbstzerstörerischem Grenzverhalten?;106
11.2;XX. Wertebildung und Sinnstift ung im Erziehungsalltag;111
11.3;XXI. Familie / Schule als Zwischenlager auf dem Weg zum Gipfel des eigenen Lebens;120
11.4;XXII. Notwendige Hausaufgaben der Eltern / der Pädagogen;122
12;E Gesellschaft liche Prozesse und jugendliche Entwicklung – abgebildet in angelegten, off enen Prozessen;126
12.1;XXIII. Ritualisierte Gestaltungsräume für Jugendliche schaff en – sanktionsarme Räume für wertbildende Kommunikation;126
13;Zum Autor ;144
14;Back Cover
;146