Arnold | Ich bin. Tagebuch aus den Jahren 2019-2021 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 622 Seiten

Arnold Ich bin. Tagebuch aus den Jahren 2019-2021


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-99131-757-9
Verlag: novum Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 622 Seiten

ISBN: 978-3-99131-757-9
Verlag: novum Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Unsere Welten werden undurchsichtiger. Eine Fülle von Informationen, die uns gelegentlich nicht mal glaubhaft erscheinen, die wir bezweifeln. Wie kann man auf den Kern der Dinge kommen bei einer Bilderflut, die uns tagtäglich überflutet und uns verwirrt zurücklässt? Bei Fake-News, die eine falsche Realität wiedergeben? Was ist wahr? Wo finden wir die Wahrheit? Für die Autorin gibt es nur eine Möglichkeit: zurückzufinden zum Glauben, der uns Halt gibt, zurückzufinden zu den wahren Werten, zu Gott. Eine herzergreifende Botschaft voller Liebe, die man sich nicht entgehen lassen sollte ...

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Autoren/Hrsg.


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Positive geistige Bilder Die Bibel erzählt mir auch von positiven geistigen Bildern. Von der Lichtgestalt Jesu. Auch ein unendlicher Reichtum. Bei genauem Lesen der Bibel erkenne ich eine Eindeutigkeit und Entschlossenheit. Ein Absolutes in der Liebe. Ich erfahre von grenzenloser Liebe. Von bedingungsloser Liebe. Mir fallen viele Melodien und Texte der CDs vom Hänssler Verlag ein. Auf der CD „Feiert Jesus! To Go!“ kann ich viele Texte von Gottes großer Güte anhören. In schönen Melodien sind christliche Wahrheiten verpackt. Christliche Glaubenssätze. Sätze, die ihre Gewissheit im Glauben haben. Ich erfahre: „An einem neuen Anfang jederzeit. Vom ewigen Reich des Friedens. Dass mein Erlöser lebt. Dass Gott groß ist. Mit Jesus lebt ein Stückchen Himmel hier auf Erden. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Er ist der Ursprung allen Lebens und mein Ziel in Ewigkeit. Es gibt wunderbare Heilung. Es gibt Trost in Schmerz und Leiden. Es gibt ewiges Leben nach dem Tod. Es gibt Gerechtigkeit für alle. Es gibt die Auferstehung. Jesus lebt. Jesus ist mein Ein und Alles. Jesus gibt dem Leben Sinn und Lebensfreude. Er begeistert mich. Gott ist mein Schöpfer. Jesus sagt, er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er ist der wunderbare Hirt. Gott ist gegenwärtig. Es gibt unerschütterliche Hoffnung, die jeden Test der Zeit besteht. Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist. Es gibt echten Frieden nach dem Streit. Es gibt Gerechtigkeit für alle. Für unsere Treue gibt es ewigen Lohn.“- Auf der anderen CD, „Feiert Jesus! To go! 2“, höre ich die schönen Sätze, nach denen ich mich richten will. Es ist das Lied „Vor dir“ von Johanna Schmidt und anderen. Ich höre bei diesem Lied: „Deinen Wegen folgen. Dir mein Leben anvertrauen.“ In dem Lied „Wer liebt so wie du?“ von Jeremy Riddle, Brian Johnson und Christa Black (Deutsch: David Schnitter) singe ich: „Unaufhörlich gießt du Liebe aus. Sie füllt mein Herz und lässt mich nie mehr los. Und vor nichts brauch ich mich fürchten, du bist hier. So treu liebst nur du.“ Auch gibt es wunderbare Texte im Alten und Neuen Testament. Mich faszinieren die Wunder und Gleichnisse. Mir fällt ein Satz der Bibel ein, der besagt, dass der Mund spricht, wovon das Herz voll ist. Und mir wird wieder mal bewusst, dass es auch von mir abhängt, wie lebendig Jesus in dieser Welt wirken kann. Nämlich durch mich. Und all die anderen christlichen Menschen, also seine „Fans“. Dabei kam Jesus ganz unspektakulär auf die Welt. Ganz normal, wie all die anderen Kinder vor ihm und nach ihm. Zu der Geburt Jesu gibt es viele Geschichten und Bilderbücher. Ein Buch ist: „Meine erste Weihnachtsgeschichte“ von Rolf Krenzer und Constanza Droop. Sie erklären in dem Buch, was bei der Geburt Jesu geschah. Das Buch ist reich bebildert. Mit liebevollen, bunten Illustrationen, die mich ganz faszinieren. Noch faszinierter bin ich von den Ereignissen damals: „Vor langer Zeit wollte Kaiser Augustus wissen, wie viele Menschen in seinem Reich lebten. Deshalb musste jeder dorthin reisen, woher er stammte, und sich in eine Liste eintragen lassen. Josef reiste mit Maria in seine Heimatstadt Bethlehem. Der Weg war weit, besonders für Maria. Bald sollte sie ein Kind zur Welt bringen. Als sie endlich in Betlehem ankamen, fanden sie nur noch einen Stall als Unterkunft für die Nacht. In dieser Nacht brachte Maria Jesus zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Auf den Feldern von Bethlehem bewachten einige Hirten ihre Schafe. In der Nacht schickte Gott einen Engel zu ihnen. Die Hirten fürchteten sich sehr. Doch der Engel sagte: ‚Fürchtet euch nicht! Gottes Sohn, euer Retter, ist geboren. Ihr werdet das Kind in einem Stall finden.‘ Die Hirten machten sich auf den Weg nach Bethlehem und fanden dort Maria, Josef und das Kind in der Krippe. Auf dem Weg zurück zu ihren Schafen erzählten die Hirten allen: ‚Dieses Kind wird der König des Himmels und der Erde sein! Es ist Gottes Sohn.‘ Sie lobten Gott und dankten ihm. Sterndeuter entdeckten einen leuchtenden Stern am Himmel und erkannten: ‚Der König des Himmels und der Erde ist geboren.‘ Die Sterndeuter wollten das Kind suchen. Der Stern zeigte ihnen dabei den Weg. In Jerusalem fragten die Sterndeuter den König Herodes nach dem neugeborenen König. Herodes ließ seine Gelehrten rufen. Er wusste nicht, wo der neue Herrscher geboren werden sollte. Die Gelehrten erklärten: ‚Aus Bethlehem soll er kommen.‘ Also schickte Herodes die Sterndeuter nach Betlehem. Die Sterndeuter folgten weiter dem Stern. Genau über dem Stall in Bethlehem blieb er stehen. Dort fanden die Sterndeuter Jesus und seine Mutter Maria. Sie knieten vor dem Kind nieder und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ Ich finde die Geschichte toll. Jesus ist der neue Herrscher, das Göttliche in der Welt. Das Zentrum für die Gläubigen. Die Sterndeuter schenkten Jesus irdische, wertvolle Dinge. Sie erkennen ihn als den ideellen König an. Das finde ich klasse. Auch Gold ist ihm untergeordnet. Jesus ist das Wichtigste. Die Astrologen schenkten ihm Kostbares und drückten damit ihre Wertschätzung aus. Gold kann nur die Wertschätzung ihm gegenüber ausdrücken. Jesus ist wertvoll und das Wichtigste im Leben. Und ich bin stolz auf diese Intellektuellen, die das erkannt haben. Ein Highlight der Geschichte. Noch stolzer bin ich auf all die anderen Menschen, die dem Stern folgten und die Jesus huldigten. Die die Botschaft der Engel verstanden und sich freuten. Und die Jesus als das Licht der Welt erkannten. In der Realschule erfuhr ich, dass es bei Jesu Geburt tatsächlich eine Konstellation von zwei Sternen gab, die ein helles Leuchten erzeugten. Zwei Sterne schoben sich hintereinander. Jupiter und Saturn. Und diesen Energieschub soll es um die Weihnachtszeit 2020 wieder geben. Ein Highlight für die Erde. Meine Kinder fragten mich manchmal, ob es Jesus wirklich gegeben habe oder ob er ein Mythos und ein Märchen ist. Ich denke, dass es ihn wirklich gab. Er ist wahrer Mensch und wahrer Gott, und ihn gab es schon immer. Es könnte sein, dass er vom Buddhismus angehaucht und sehr friedfertig war. Aber selbst wenn er ein geistiges Konstrukt, das Ergebnis von freiem, wohlwollendem Denken ist, ist es das beste Märchen der Welt. Und an das kann ich auch glauben. Ich halte jedoch die Evangelien für wahr: ein tatsächliches Eintreffen des Göttlichen in der Geschichte. Für mich sind Jesus, Gott und Heiliger Geist das Göttliche. Es gibt jedoch auch vieles andere Göttliche. Für mich gibt es jedoch ausschließlich Jesus, Gott und Heiliger Geist. Das ist die Gewissheit meines Glaubens. Ich habe da Geistesfreiheit. Und dafür danke ich Gott. Und an das was wir glauben, tritt ein. Zurück zu der Entstehung von Jesus. Nach meinem Glaubensbekenntnis ist er gezeugt, nicht geschaffen. Gezeugt von Gott selbst. Nach katholischem Glauben gibt es die Unbefleckte Empfängnis. Ein Papst erhob sie zum Dogma. Also ist der biologische Vater des Kindes Gott, der soziale Vater ist Josef. Weil Jesus auch Gott ist, ist das möglich. Meine Kinder haben einen biologischen Vater, der auch ihr sozialer Vater ist. Alles ein Vater. Alles ein Mensch. Und ich bin froh, dass ich Sex haben durfte, um Kinder zu haben. Einige Jahre nach der Verkündung des Dogmas erschien Maria in Lourdes. Auch in Fatima erschien sie. Grundsätzlich glaube ich an Marienerscheinungen. Dass Maria aber manchmal so wirres Zeug als Friedenskönigin verkündigte, kann ich nicht glauben. Es kann sein, dass die Kinder einer Täuschung erlagen. Ausgeführt von einer verkleideten Frau? Ich weiß es nicht. Kann da nur rumspekulieren. Zurück zur Bibel. Die Bibel ist in der Liebe total eindeutig. Durch die 2000-jährige Geschichte ist sie vielleicht manchmal etwas verworren geschrieben, aber der Liebesbotschaft tut das keinen Abbruch. Der Sinn kann gut erkannt werden. Lebensbejahung. Der Sinn ist Leben zu schenken, zu erhalten und weiterzugeben. Selbstzerstörung prangert Jesus total an. Auch im Alten Testament liebt der Schöpfer seine Geschöpfe, zeigt jedoch auch manchmal Wut. Von dieser Wut ist bei Jesus nichts mehr zu spüren. Es ist eine Weiterentwicklung des Gottesbildes durch den Sohn. Jesus bezeichnet nämlich den Gott des Alten Testaments auch als Vater und predigte und lebte die Liebe. Überhaupt zeigt Jesus seine Emotionen sehr deutlich und klar. Das finde ich sehr menschlich und sympathisch. Er wirkt authentisch und ehrlich. Er wirkt als Menschenfreund, bodenständig und sehr engagiert. Die Kirchen trugen Jesu Gedankenwelt weiter. Gemeinschaften bildeten sich. Die gläubigen Menschen sind die Kirche. Gruppen von Menschen tragen und unterstützen sich. Sie leben miteinander. Bilden ein Wertesystem. Tauschen sich aus und sprechen miteinander. Arbeiten zusammen und geben sich Halt. Menschen können dadurch ein gutes, glückliches und zufriedenes Leben leben. Darum halte ich Kirchen für so wichtig. Jesus ist das geistige Zentrum und Menschen leben mit ihm. Ich finde positive geistige Bilder so wichtig. Und ich finde echte Gemeinschaft so wichtig, damit die Menschen gut leben können, sich gegenseitig helfen können und ihre Umwelt bewusst wahrnehmen und die Umwelt gesund und zukunftsfähig gestalten können. Für mich sind die Werte, die Jesus vorgibt, die höchsten Werte, und an die will ich mich halten. Kirche ist für mich auch ein füreinander-Dasein. Und Jesus sagt in der Bibel, dass er bei mir ist, er will echte Gemeinschaft stiften. Er will der Sinn sein. Nicht Konsum, Gier, Zerstreuung und sonstige negative Erscheinungen, die sein Bild zerstören könnten. Er will der gute Hirte sein. Seine Philosophie ist ganz und gar rund und durch nichts zu toppen. Und...



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