Aust | Das Recht der globalen Stadt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 262, 502 Seiten

Reihe: Jus Publicum

Aust Das Recht der globalen Stadt

Grenzüberschreitende Dimensionen kommunaler Selbstverwaltung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-16-155086-7
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Grenzüberschreitende Dimensionen kommunaler Selbstverwaltung

E-Book, Deutsch, Band 262, 502 Seiten

Reihe: Jus Publicum

ISBN: 978-3-16-155086-7
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In einer Zeit rapider Urbanisierung werden Städte und Gemeinden zunehmend zu international relevanten Akteuren. Ob in Fragen der nachhaltigen Entwicklung und des Klimaschutzes, der Gewährleistung von Sicherheit oder zur Durchsetzung von Menschenrechten: Städte und Gemeinden haben zahlreiche internationale Netzwerke gegründet, kooperieren mit internationalen Organisationen und verschreiben sich der Durchsetzung völkerrechtlicher Normen. Helmut Philipp Aust untersucht diese Entwicklung und ordnet sie in die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Zusammenhänge ebenso ein wie in die völker- und europarechtlichen Rahmenbedingungen. Der Autor formuliert zugleich einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Auslegung des Grundsatzes der kommunalen Selbstverwaltung, die diese internationale Bedingtheit städtischen und gemeindlichen Handelns rezipiert.
Aust Das Recht der globalen Stadt jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsübersicht;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;18
6;Teil I: Einführung und Grundlagen;26
6.1;§ 1 Einleitung;28
6.1.1;I. Die Forschungsfrage;28
6.1.2;II. Der Forschungsgegenstand;30
6.1.2.1;1. Definitorische Vorfragen;31
6.1.2.2;2. Grenzüberschreitende Kooperation zwischen Städten;33
6.1.2.3;3. Kooperation mit internationalen Organisationen;35
6.1.2.4;4. Aufladung kommunaler Handlungsspielräume mit internationalen und unionsrechtlichen Normen;36
6.1.2.5;5. Abgrenzungsfragen;37
6.1.3;III. Der Forschungsstand;39
6.1.4;IV. Das Forschungsprogramm;44
6.2;§ 2 Konjunkturen urbaner Internationalität im 20. Jahrhundert;52
6.2.1;I. Einleitung;52
6.2.2;II. Über omnipräsente Analogien;55
6.2.3;III. Die interkommunale Bewegung der Zwischenkriegszeit;58
6.2.3.1;1. Die Gründung der „Union Internationale des Villes“;58
6.2.3.2;2. Die UIV zwischen pragmatischer Kooperation und Utopie;61
6.2.3.3;3. Suche nach internationaler Anerkennung in der Zwischenkriegszeit;62
6.2.3.3.1;a) Interkommunale Kooperation als panamerikanische Idee;63
6.2.3.3.2;b) Interkommunale Kooperation im Völkerbund;64
6.2.3.3.3;c) Kontakte zwischen UIV und ILO;67
6.2.3.4;4. Verbindungen mit Stiftungen und zivilgesellschaftlichen Akteuren;69
6.2.3.5;5. Von Sackgassen und Seitenstraßen;70
6.2.4;IV. Die globale Stadt;72
6.2.4.1;1. Rahmenbedingungen für die Renaissance der Stadt;73
6.2.4.2;2. Konzept und Kritik;74
6.2.4.3;3. Aufstieg der Stadt, Niedergang des Staates?;77
6.2.4.4;4. Ideelle Governance und das Ringen um Einfluss;80
6.2.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;83
7;Teil II: Öffentlich-rechtliche Rahmenbedingungen;86
7.1;§ 3 Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen;88
7.1.1;I. Einleitung;88
7.1.2;II. Auswärtige Gewalt unter dem Grundgesetz;90
7.1.2.1;1. Zum Begriff der auswärtigen Gewalt;91
7.1.2.2;2. Auswärtige Gewalt im Bund-Länder-Verhältnis;92
7.1.2.3;3. Kommunales Handeln und auswärtige Gewalt;95
7.1.3;III. Grenzüberschreitende Dimensionen kommunaler Selbstverwaltung;100
7.1.3.1;1. Funktionen kommunaler Selbstverwaltung;104
7.1.3.1.1;a) Städte und Gemeinden als Gegensatz zum Staat;105
7.1.3.1.2;b) Städte und Gemeinden als Ausdruck lokaler Demokratie;109
7.1.3.1.3;c) Selbstverwaltung als Ausdruck des Subsidiaritätsgedankens;116
7.1.3.1.4;d) Selbstverwaltung als Dezentralisation und mittelbare Staatsverwaltung;119
7.1.3.1.5;e) Selbstverwaltung und Funktionalismus;121
7.1.3.1.6;f) Synthese;122
7.1.3.2;2. Dogmatik der verfassungsrechtlichen Garantie kommunaler Selbstverwaltung;124
7.1.3.2.1;a) Zur Wirkungsrichtung von Art. 28 II 1 GG;126
7.1.3.2.2;b) Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft und Universalitätsprinzip;130
7.1.3.2.3;c) Eigenverantwortlichkeit und Gemeindehoheiten;132
7.1.3.2.4;d) Fehlendes allgemeinpolitisches Mandat;135
7.1.3.2.5;e) Gesetzesbindung und Kernbereichslehre;139
7.1.3.3;3. Kommunale Außenpolitik in der höchstrichterlichen Rechtsprechung;140
7.1.3.4;4. Zwischenergebnis;145
7.1.4;IV. Verfassungsrechtliche Grenzen;145
7.1.4.1;1. Allgemeine Grundsätze rechtsstaatlichen Handelns;146
7.1.4.2;2. Grundsatz bundesfreundlichen Verhaltens;147
7.1.4.2.1;a) Ursprung des Grundsatzes;147
7.1.4.2.2;b) Rezeption in der Bundesrepublik und normative Verankerung im Grundgesetz;148
7.1.4.2.3;c) Bundestreue und Gemeinden;149
7.1.4.2.4;d) Folgerungen für die gemeindliche Ebene;153
7.1.4.3;3. Übertragung von Hoheitsrechten nach Art. 24 Ia GG;156
7.1.4.3.1;a) Hintergrund;157
7.1.4.3.2;b) Übertragung von Hoheitsrechten im Kontext kommunaler Kooperation;158
7.1.4.3.3;c) Delegation von Befugnissen an die Kommunen?;159
7.1.4.3.4;d) Rechtsgrundlagen für das Handeln der grenznachbarschaftlichen Einrichtungen;160
7.1.4.3.5;e) Zusammenfassung;162
7.1.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;163
7.2;§ 4 Städte in der Völkerrechtsordnung;166
7.2.1;I. Einleitung;166
7.2.2;II. Städte und Gemeinden im geltenden Völkerrecht;167
7.2.2.1;1. Allgemeiner Status;167
7.2.2.2;2. Zurechnung zum Staat: Verantwortlichkeit, Vertragsauslegung und Gewohnheitsrecht;173
7.2.2.2.1;a) Verantwortlichkeit;173
7.2.2.2.2;b) Vertragsauslegung;175
7.2.2.2.3;c) Fortbildung des Gewohnheitsrechts;177
7.2.3;III. Rahmenabkommen zur grenzüberschreitenden Kooperation;179
7.2.3.1;1. Allgemeine Fragen;180
7.2.3.2;2. Das Rahmenabkommen des Europarates;183
7.2.3.3;3. Ausdehnung auf die interterritoriale Kooperation;185
7.2.3.4;4. Neuere Entwicklungen im Rahmen der Afrikanischen Union;187
7.2.3.5;5. Zur Bedeutung der Rahmenabkommen;188
7.2.3.6;6. Zwischenfazit;190
7.2.4;IV. Prozesse der Anerkennung;191
7.2.4.1;1. Die „Agenda 21“;192
7.2.4.2;2. Klimawandel;194
7.2.4.3;3. Kampf gegen die Wüstenbildung;195
7.2.4.4;4. Schutz der biologischen Vielfalt;197
7.2.4.5;5. Zusammenfassung;201
7.2.5;V. Rezeptionsbedingungen: zur Informalisierung des Völkerrechts;202
7.2.5.1;1. Transnationale Behördenkooperation;204
7.2.5.2;2. Globales Verwaltungsrecht;208
7.2.5.3;3. „IN-LAW“;213
7.2.5.4;4. Synthese: Völkerrecht oder transnationales Recht?;215
7.2.6;VI. Zusammenfassung und Ausblick;218
7.3;§ 5 Kommunale Selbstverwaltung und europäische Integration;220
7.3.1;I. Einleitung;220
7.3.2;II. Kommunale Gebietskörperschaften im Unionsrecht;223
7.3.2.1;1. Kommunen als Teil des Staates;224
7.3.2.2;2. Unionsrechtlicher Schutz kommunaler Selbstverwaltung?;224
7.3.2.2.1;a) Lokale Selbstverwaltung als Teil nationaler Identität;225
7.3.2.2.2;b) Schutz kommunaler Selbstverwaltung jenseits der Identitätsklausel;228
7.3.2.2.2.1;aa) Ausschuss der Regionen;228
7.3.2.2.2.2;bb) Kommunale Selbstverwaltung und Subsidiarität;231
7.3.2.2.2.3;cc) Verzahnung mit Demokratieprinzip, Unionstreue und Verhältnismäßigkeit;233
7.3.2.2.2.4;dd) Kommunale Selbstverwaltung als allgemeiner Rechtsgrundsatz?;234
7.3.2.2.3;c) Synthese;235
7.3.3;III. Kommunale Selbstverwaltung unter europäischem Anpassungsdruck?;236
7.3.3.1;1. Der Rechtsrahmen für die kommunale Wirtschaftsbetätigung;237
7.3.3.1.1;a) Tradition und Begriff öffentlicher Unternehmen;237
7.3.3.1.2;b) Kommunale wirtschaftliche Betätigung als Selbstverwaltungsaufgabe;239
7.3.3.1.3;c) Wirtschaftstätigkeit jenseits des Gemeindegebiets;240
7.3.3.2;2. Unionsrechtliche Einwirkungen;243
7.3.3.2.1;a) Anpassungsdruck;244
7.3.3.2.2;b) Stärkung kommunaler Wirtschaftsunternehmen durch das Unionsrecht;246
7.3.3.2.3;c) Bewertung und Ausblick;249
7.3.4;IV. Aktivierung von Städten durch die EU;250
7.3.4.1;1. Europäische Raumpolitik;251
7.3.4.1.1;a) Grundlage in den europäischen Verträgen;251
7.3.4.1.2;b) Ausgestaltung in der Praxis der Union;252
7.3.4.1.3;c) Selbstkoordinierung der Mitgliedstaaten;254
7.3.4.1.4;d) Zwischenfazit;256
7.3.4.2;2. Der Europäische Verbund territorialer Zusammenarbeit;258
7.3.4.2.1;a) Kompetenz der Union zum Erlass der EVTZ-Verordnung;259
7.3.4.2.2;b) Rechtsnatur und Ausgestaltung des EVTZ;264
7.3.4.2.3;c) Aufgaben und Befugnisse des EVTZ;267
7.3.4.2.4;d) Zwischenfazit;271
7.3.4.3;3. Der Konvent der Bürgermeister;273
7.3.4.4;4. Drei Dimensionen europäischer Aktivierungsprozesse;275
7.3.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;277
7.4;§ 6 Kommunale Selbstverwaltung und offene Staatlichkeit;280
7.4.1;I. Einleitung;280
7.4.2;II. Grundlagen;281
7.4.2.1;1. Herleitung der normativen Auswirkungen offener Staatlichkeit in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts;282
7.4.2.2;2. Inhalt und Wirkungsweise zwischen Deskription und Normativität;283
7.4.2.3;3. Anwendungsbereich jenseits der Auslegung der Grundrechte;285
7.4.3;III. Einwirkung auf die kommunale Selbstverwaltungsgarantie;288
7.4.3.1;1. Völkerrecht;289
7.4.3.2;2. Unionsrecht;291
7.4.3.3;3. Ein Beispiel: Kommunale Selbstverwaltung und globale Gemeinschaftsgüter;291
7.4.3.4;4. Grenzen aus dem Grundsatz offener Staatlichkeit;294
7.4.3.4.1;a) Völkerrecht;294
7.4.3.4.2;b) Unionsrecht;296
7.4.4;IV. Zusammenfassung und Ausblick;297
8;Teil III: Leitbilder guten urbanen Regierens;298
8.1;§ 7 Die nachhaltige Stadt;300
8.1.1;I. Einleitung;300
8.1.2;II. Das Leitbild der nachhaltigen Stadt;303
8.1.2.1;1. Normatives und theoretisches Umfeld;303
8.1.2.2;2. Herausbildung des Leitbildes der nachhaltigen Stadt;310
8.1.3;III. Die Praxis der nachhaltigen Stadt;312
8.1.3.1;1. ICLEI;314
8.1.3.1.1;a) Gründung, Mitgliedschaft und Aufgaben;314
8.1.3.1.2;b) Institutionelle Strukturen;315
8.1.3.1.3;c) Beispiele aus der ICLEI-Praxis;316
8.1.3.1.4;d) Kooperationen;317
8.1.3.1.5;e) Zwischenfazit;317
8.1.3.2;2. C40;318
8.1.3.2.1;a) Mitgliedschaftsstruktur;318
8.1.3.2.2;b) Institutionelle Strukturen;319
8.1.3.2.3;c) Inhaltliche Schwerpunktsetzung;320
8.1.3.2.4;d) Kooperationen mit anderen Akteuren;321
8.1.3.2.5;e) Zwischenfazit;323
8.1.3.3;3. Der Konvent der Bürgermeister: Aktivierung durch das Unionsrecht;324
8.1.3.3.1;a) Kompetentielle Grundlagen;324
8.1.3.3.2;b) Der Kontext europäischer Klimapolitik;325
8.1.3.3.3;c) Der Konvent der Bürgermeister;326
8.1.3.4;4. Zwischenfazit;329
8.1.4;IV. Partizipations- und Rezeptionsbedingungen im deutschen öffentlichen Recht;331
8.1.4.1;1. Planungshoheit und kommunale Selbstverwaltung;332
8.1.4.2;2. Bauplanungsrecht;333
8.1.4.2.1;a) Berücksichtigung von Klimaschutzgesichtspunkten in der Bauleitplanung;333
8.1.4.2.2;b) Klimaschutz als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft?;335
8.1.4.2.3;c) Instrumente zur Umsetzung von Klimaschutzvorgaben;336
8.1.4.2.4;d) Zusammenhang mit anderen Regelungen;338
8.1.4.2.4.1;aa) Verhältnis von Bauleitplanung und EEWärmeG;338
8.1.4.2.4.2;bb) Bundesrechtliche Indienstnahme kommunaler Satzungsgewalt durch § 16 EEWärmeG;339
8.1.4.3;3. Bauordnungsrecht;341
8.1.4.3.1;a) Berücksichtigung von Klimaschutzgesichtspunkten im Bauordnungsrecht;341
8.1.4.3.2;b) Der Streit um die Marburger Solarsatzung;342
8.1.4.4;4. Zwischenfazit: Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Klimaschutzes;344
8.1.4.4.1;a) Die praktische Bedeutung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen;345
8.1.4.4.2;b) Die Motivationslage;347
8.1.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;349
8.2;§ 8 Die sichere Stadt;350
8.2.1;I. Einleitung;350
8.2.2;II. Das Leitbild der sicheren Stadt;353
8.2.2.1;1. Normatives und theoretisches Umfeld;353
8.2.2.2;2. Die Herausbildung des Leitbildes;358
8.2.3;III. Praxis grenzüberschreitender Sicherheitskooperationen;361
8.2.3.1;1. Inanspruchnahme kommunaler Mitspracherechte in Fragen der nationalen Sicherheit;362
8.2.3.2;2. Kooperation zwischen städtischen Polizei- und Sicherheitsbehörden;367
8.2.3.3;3. Grenznachbarschaftliche Sicherheitskooperation;373
8.2.4;IV. Partizipations- und Rezeptionsbedingungen im deutschen öffentlichen Recht;376
8.2.4.1;1. Kommunale Befassungsrechte mit Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik;377
8.2.4.1.1;a) Kommunale Volksbefragungen zu Atomwaffen in der Rechtsprechung des BVerfG;377
8.2.4.1.2;b) Abrüstung als Gemeindeaufgabe? Die Rechtsprechung des BVerwG;379
8.2.4.1.3;c) Zu den Grenzen kommunaler Politisierungsbestrebungen;380
8.2.4.2;2. Gefahrenabwehr als kommunale Aufgabe;381
8.2.4.3;3. Überschießende Inhalte des Leitbildes und deutsches Recht;385
8.2.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;386
8.3;§ 9 Die Menschenrechtsstadt;388
8.3.1;I. Einleitung;388
8.3.2;II. Das Leitbild der Menschenrechtsstadt;390
8.3.2.1;1. Normatives und theoretisches Umfeld;390
8.3.2.2;2. Die Herausbildung des Leitbildes;398
8.3.3;III. Praxis kommunaler Menschenrechtspolitik;400
8.3.3.1;1. Menschenrechtspolitik als innerstaatliches Distinktionsmerkmal;401
8.3.3.1.1;a) Kommunale Praxis ohne staatliche Bindung;401
8.3.3.1.2;b) Kommunale und staatliche Praxis im Konflikt;405
8.3.3.2;2. Menschenrechtspolitik in Reaktion auf Auslandssachverhalte;407
8.3.3.2.1;a) Kommunale Friedhofssatzungen;409
8.3.3.2.2;b) Südafrika- und Burma-Boykottmaßnahmen US-amerikanischer Städte;411
8.3.3.2.3;c) Reaktionen auf Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht;414
8.3.3.2.4;d) Zwischenfazit;417
8.3.3.3;3. Alternative Konzeptionen von Rechten: das Recht auf die Stadt;418
8.3.4;IV. Partizipations- und Rezeptionsbedingungen im deutschen öffentlichen Recht;421
8.3.4.1;1. Universalitätsprinzip, allgemeinpolitisches Mandat und Außenpolitik;421
8.3.4.2;2. Allgemeine rechtstaatliche Grenzen kommunaler Menschenrechtspolitik;424
8.3.4.3;3. Öffentlicher Raum und Recht auf die Stadt;425
8.3.5;V. Zusammenfassung und Ausblick;428
9;Teil IV: Schluss;434
9.1;§ 10 Zusammenfassung und Ausblick;436
9.1.1;I. Zusammenfassung der Ergebnisse;436
9.1.2;II. Ausblick;443
10;Literaturverzeichnis;446
11;Sachregister;498


Aust, Helmut Philipp
Geboren 1980; Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen und Paris; 2005 erstes juristisches Staatsexamen; 2009 Promotion; Rechtsreferendariat in München; 2011 zweites juristisches Staatsexamen in München; Visiting Scholar an der Melbourne Law School; 2016 Habilitation; SoSe 2016 Vertretung eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Konstanz; Professor für Öffentliches Recht und die Internationalisierung der Rechtsordnung am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.