Buch, Deutsch, 277 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Research
Religionspolitik(en) der modernen Türkei (1839-2002)
Buch, Deutsch, 277 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-658-28401-5
Verlag: Springer
Suna G. Aydemir setzt sich in dieser Studie mit der modernen und postmodernen Religionspolitik der Türkei innovativ auseinander, indem sie im Gegensatz zur traditionellen Historiographie eine Genealogie bzw. eine Geschichte des gegenwärtigen Islams und dessen Akteure anbietet. Die Modernisierungsgeschichte des Landes als die Transformation des letzten islamischen Imperiums zu einem säkularen Nationalstaat hat von jeher politisch Interessierte in ihren Bann gezogen. In diesem Zusammenhang stellt der Aufstieg des politischen Islams seit den 1980er Jahren ein brennendes Diskussionsthema dar.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religion & Politik, Religionsfreiheit
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politik & Religion, Religionsfreiheit
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte einzelner Länder Naher & Mittlerer Osten
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Ideologien Theokratische und religiöse Ideologien
Weitere Infos & Material
Rückzug des Religiösen in der spätosmanischen Ära.- Radikalisierung des Rückzugs des Religiösen in der frühen Republik.- Rückkehr des Religiösen und Transformation der politischen Struktur in der zweiten Modernisierungswelle.- Das mitte-rechts populistische Artikulationsregime des Religiösen.- Das „organisierte“ Artikulationsregime des Religiösen.- Das neoliberale Artikulationsregime des Religiösen und die Möglichkeitsbedingung des islamischen Populismus.