Buch, Deutsch, Band 2000, 555 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 873 g
Reihe: Fehlzeiten-Report
Zukünftige Arbeitswelten:Gesundheitsschutz und Gesundheits-management
Buch, Deutsch, Band 2000, 555 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 873 g
Reihe: Fehlzeiten-Report
ISBN: 978-3-540-67570-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer aus 10 ausgewählten Wirtschaftszweigen
- anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Tabellen und Abbildungen
- Schwerpunktthema 2000: Zukünftige Arbeitswelten: Gesund- heitsschutz und Gesundheitsmanagement, dargestellt und erläutert von mehr als 20 Fachleuten
- zeigt die Gründe und Auslöser der Fehlzeiten in Betrieben auf und bietet den Verantwortlichen die Grundlage für rationale Lösungen
- gleichermaßen unverzichtbar für Unternehmer und Ressortleiter wie auch für Betriebsräte, Gewerkschaften und Arbeitnehmervertreter.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Personalwesen, Human Resource Management
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
Weitere Infos & Material
A. Schwerpunktthema: Zukünftige Arbeitswelten - Herausforderungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz.- 1 Die Arbeitswelt der Zukunft - New Ways of Working.- 2 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Zukunft.- 3 Demographischer Wandel: Herausforderung an die betriebliche Gesundheits- und Personalpolitik.- 4 Belastungsdia]gnostik und Beanspruchungsmanagement in neuen Arbeits- und Organisationsformen.- 5 Telearbeit als flexible Arbeitsform - Risiken und Chancen für die Gesundheit und Sicherheit der Erwerbstätigen.- 6 Dauerarbeitsplatz Call Center: Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung senkt Fluktuation und Krankenstand.- 7 Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Gebäudereinigung - Anforderungen an ein Gesundheitsmanagement in einer Branche mit einem hohen Anteil an geringfügiger Beschäftigung.- 8 Auswirkungen betrieblicher Restrukturierungen auf die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit.- 9 Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb - Präventive Strategie und praktische Ansätze am Beispiel des Handwerks.- 10 Erfolg im Arbeits- und Gesundheitsschutz durch ein ganzheitliches Management.- 11 Innovative Informationssysteme und -netzwerke im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes.- B. Schwerpunktthema: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Erfolgreiche Strategien und Praxisbeispiele.- 12 Evaluation und Qualitätsentwicklung betrieblichen Gesundheitsmanagements.- 13 Das Bonus-Modellvorhaben - auf dem Weg zu einem kennzahlengesteuerten integrativen betrieblichen Gesundheitsmanagement.- 14 Intervention und Evaluation im DaimlerChrysler Werk Berlin: Das Change Assessment Inventar (CAI) als Evaluationsinstrument des Gesundheitsmanagements.- 15 Erfolgsfaktoren „gesunder“ Betriebe.- 16 Evaluation von Gesundheitszirkeln.- 17 Gesundheitsförderungin der stationären Altenpflege:Effekte eines Qualifizierungsprogramms für Mitarbeiter und Leitungskräfte.- 18 Die Aktion „Sicher und Gesund“ der Firma Storck.- 19 Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Fa. Geyer AG - Ein partnerschaftliches Programm für mehr Gesundheit zwischen der Geyer AG und der AOK Bayern.- 20 Betriebliche Gesundheitsförderung im Handwerk. Bewertung einer verhaltenspräventiven Maßnahme im Rahmen eines Gesundheitsprojektes mit der AOK Bayern.- C. Daten und Analysen.- 21 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft.- Übersicht der Krankheitsartengruppen nach dem ICD-Schlüssel (9. Revision, 1979).- Verzeichnis der Wirtschaftszweige (Bundesanstalt für Arbeit, 1973).- Die Autoren.