Baschin | Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln? | Buch | 978-3-515-09772-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 37, 495 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1225 g

Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte

Baschin

Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln?

Die Patienten des Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864)
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-515-09772-7
Verlag: Franz Steiner

Die Patienten des Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864)

Buch, Deutsch, Band Band 37, 495 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1225 g

Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte

ISBN: 978-3-515-09772-7
Verlag: Franz Steiner


Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln? Waren es mehr Männer oder Frauen? Waren es eher reiche oder auch arme Leute? Warum gingen die Kranken zu dem Homöopathen? Welche Leiden plagten sie? Und wie verlief eine solche Behandlung überhaupt?

Auf diese und viele andere Fragen rund um die Praxis von Hahnemanns „Lieblingsschüler“ Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864) bietet das Buch Antworten. Im Mittelpunkt der sozialgeschichtlich ausgerichteten Untersuchung stehen die Personen, das Handeln und die Entscheidungen derjenigen Kranken, die sich im 19. Jahrhundert für eine Therapie bei diesem Laienhomöopathen entschieden. Die quantitative und qualitative Analyse von mehr als 14.200 Patientengeschichten erlaubt Einblicke in die Erfahrungswelt der Betroffenen und den Umgang mit ihren verschiedenen Beschwerden – in einen Alltag, der in mancherlei Hinsicht fremd, in anderen Aspekten aber sehr vertraut erscheint.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Baschin, Marion
Marion Baschin, geb. 1981, Studium der Fächer Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Stuttgart. Promotion 2010. Archivassessorin (Landesarchiv Baden-Württemberg/Archivschule Marburg). Seit 2020 Archivleiterin des Instituts für Geschichte der Medizin des Bosch Health Campus, Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Patientengeschichte, Historische Demographie und Homöopathiegeschichte.

Marion Baschin, geb. 1981, Studium der Fächer Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Stuttgart. Promotion 2010. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart für das DFG-Projekt „Ärztliche Praxis 17.–19. Jahrhundert“.
Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte der Medizin, Patientengeschichte, Historische Demographie, Homöopathiegeschichte.



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