Bayramoglu / Castro Varela | Post/pandemisches Leben | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft

Bayramoglu / Castro Varela Post/pandemisches Leben

Eine neue Theorie der Fragilität

E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft

ISBN: 978-3-8394-5938-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende 'Ausnahmezustand' bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren.
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Castro Varela, María do Mar
María do Mar Castro Varela ist Professorin für Allgemeine Pädagogik und Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Sie ist u.a. Gründerin und Mitglied des bildungsLab* und Vorsitzende des Berliner Instituts für kontrapunktische Gesellschaftsanalysen (BI:KA). Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte umfassen Fragen der Ethik, Kunst, Trauma, Emanzipation und Wissensproduktion.

Bayramoglu, Yener
Yener Bayramoglu (Dr. phil.) ist Medien- und Kommunikationswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Queer Theory, Digitale Medien, Migration und Verschwörungstheorien.

Yener Bayramoglu (Dr. phil.), geb. 1984, ist Medien- und Kommunikationswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Er promovierte an der Freien Universität Berlin und war 2019 als gendup-Gastwissenschaftler an der Universität Salzburg tätig. Seine Forschung wurde von der Rosa Luxemburg Stiftung, dem DAAD und dem Margherita-von-Brentano-Zentrum unterstützt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Queer Theory, Digitale Medien, Migrationsforschung, Border Studies, Temporalität, Postkoloniale Theorie und Verschwörungstheorien.
María do Mar Castro Varela (Prof. Dr.), Diplom-Psychologin, Diplom-Pädagogin und promovierte Politikwissenschaftlerin, ist Professorin für Allgemeine Pädagogik und Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Gender und Queer Studies, die Postkoloniale Theorie, die Kritische Migrationsforschung und Bildungswissenschaften, Verschwörungstheorien sowie Trauma Studien. Sie war Senior Fellow am Institut für die Wissenschaft des Menschen (IWM) in Wien und ist Gründerin und Mitglied des bildungsLab* Berlin sowie Vorsitzende des Berliner Instituts für kontrapunktische Gesellschaftsanalysen (BIKA e.V.)


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