Becker | Personalentwicklung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 864 Seiten, E-Book

Becker Personalentwicklung

Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis
7. vollständig überarbeitete Auflage 2023
ISBN: 978-3-7910-5763-7
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis

E-Book, Deutsch, 864 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-5763-7
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen und Verwaltungen das Leistungspotenzial ihrer Mitarbeiter optimal ausschöpfen. Doch wie wird eine theoretisch, konzeptionell, inhaltlich und methodisch ausgereifte Personalentwicklung für Mitarbeiter aller Ebenen gestaltet und umgesetzt? Das Standardlehrbuch gibt präzise und anwendungsorientiert Auskunft. Mit aktuellen Themen für eine zeitgemäße und wettbewerbsfähige Personalentwicklung. In der 7. Auflage gründlich überarbeitet und erweitert: Insbesondere die Themen Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung, die wissenschaftlichen und normativen Grundlagen der Personalentwicklung sowie die Bereiche Funktionszyklus systematischer Personalentwicklung, Personalentwicklungsmarketing, Professionalisierung der Personalentwickler und Organisation der Personalentwicklung wurden erneuert und erweitert.  

Univ.- Prof. Dr. Manfred Becker ist wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung, Mainz. Bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur Personalentwicklung.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Hinweis zum Urheberrecht;2
3;Titel;7
4;Impressum;8
5;Vorwort zur 7. Auflage;9
6;Inhaltsverzeichnis;11
7;Abbildungsverzeichnis;21
8;1 Einführung;33
8.1;1.1 Zielsetzung und Aufbau des Buches;33
8.2;1.2 Personalentwicklung als Motor des Fortschritts;35
8.3;1.3 Begriff und Inhalte der Personalentwicklung;35
8.4;1.4 Qualifikation, Kompetenz und Performanz;37
8.5;1.5 Dynamik, Komplexität und Unsicherheit;40
8.5.1;1.5.1 Komplexität und Personalentwicklung;41
8.5.2;1.5.2 Dynamik und Personalentwicklung;42
8.5.3;1.5.3 Unsicherheit und Personalentwicklung;44
8.5.4;1.5.4 Der Beitrag der Personalentwicklung zur Bewältigung der Dynaxicurity;46
9;2 Wissenschaftliche Grundlagen der Personalentwicklung;49
9.1;2.1 Grundlegende und angewandte Forschung;49
9.2;2.2 Systematischer Zugang zum Erkenntnisgebiet Personalentwicklung;52
9.2.1;2.2.1 Das Forschungsprogramm der Personalentwicklung;53
9.2.2;2.2.2 Theorie-Praxis-Verbund der Personalentwicklung;53
9.2.3;2.2.3 Leistungsgrenzen wissenschaftlicher Erkenntnissuche;54
9.3;2.3 Einordnung der Personalentwicklung in das Wissenschaftsgefüge;55
9.3.1;2.3.1 Spieltheoretische Ansätze;56
9.3.2;2.3.2 Interdisziplinärer Zugang zum Erkenntnisgebiet Personalentwicklung;61
9.3.3;2.3.3 Erkenntnisbeiträge aus der Volkswirtschaftslehre;62
9.3.3.1;2.3.3.1 Physiokratie;62
9.3.3.2;2.3.3.2 Utilitarismus;64
9.3.3.3;2.3.3.3 Klassische Nationalökonomie;66
9.3.3.4;2.3.3.4 Neoklassische Nationalökonomie;69
9.3.3.5;2.3.3.5 Humankapitaltheorie;70
9.3.3.6;2.3.3.6 Rational-Choice-Ansätze;73
9.3.3.7;2.3.3.7 Verhaltensökonomische Ansätze;76
9.3.3.8;2.3.3.8 Personalentwicklung als Wissensallmende;79
9.3.4;2.3.4 Erkenntnisbeiträge aus der Betriebswirtschaftslehre;82
9.3.4.1;2.3.4.1 Aussagesystem der Betriebswirtschaftslehre;83
9.3.4.2;2.3.4.2 Produktionsorientierte Betriebswirtschaftslehre;85
9.3.4.3;2.3.4.3 Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre;86
9.3.4.4;2.3.4.4 Systemtheorie;89
9.3.4.5;2.3.4.5 Ressourcenbasierter Ansatz;93
9.3.4.6;2.3.4.6 Good Slack durch Resilienz;95
9.3.4.7;2.3.4.7 Anreiz-Beitrags-Theorie;95
9.3.4.8;2.3.4.8 Betriebswirtschaft als Managementlehre;96
9.3.4.9;2.3.4.9 Netzwerktheoretische Ansätze;98
9.3.5;2.3.5 Erkenntnisbeiträge aus der Personalwirtschaft;102
9.3.5.1;2.3.5.1 Historisch-pragmatische Perspektive;104
9.3.5.2;2.3.5.2 Deskriptive Perspektive;105
9.3.5.3;2.3.5.3 Personalökonomische Perspektive;106
9.3.6;2.3.6 Erkenntnisbeiträge aus der Organisationswissenschaft;107
9.3.6.1;2.3.6.1 Diversity Management;109
9.3.6.2;2.3.6.2 Kulturvergleichende Organisations- und Managementforschung;115
9.3.6.3;2.3.6.3 Neue Institutionenökonomik;115
9.3.6.4;2.3.6.4 Konstruktivismus;121
9.3.7;2.3.7 Erkenntnisbeiträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik;123
9.3.7.1;2.3.7.1 Klassische Berufsbildungstheorien;124
9.3.7.2;2.3.7.2 Ansätze der Didaktik;126
9.3.8;2.3.8 Erkenntnisbeiträge aus der Psychologie;131
9.3.8.1;2.3.8.1 Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie;132
9.3.8.2;2.3.8.2 Motivationspsychologie;133
9.3.8.3;2.3.8.3 Lernpsychologie;141
9.3.8.4;2.3.8.4 Kommunikationspsychologie;150
9.4;2.4 Zusammenfassung;153
10;3 Normative Grundlagen systematischer Personalentwicklung;155
10.1;3.1 Unternehmenskultur und Personalentwicklung;155
10.1.1;3.1.1 Begriff und Bedeutung der Unternehmenskultur;155
10.1.2;3.1.2 Demokratie als grundlegender politischer Handlungsrahmen;158
10.1.3;3.1.3 Adhokratie als situative Form der Anpassung;158
10.1.4;3.1.4 Orientierung durch Framing und Reframing;160
10.1.5;3.1.5 Demokratische Befähigung für wechselnde Anforderungen;162
10.1.6;3.1.6 Personalentwicklung für die demokratische Gestaltung;163
10.1.7;3.1.7 Personalentwicklung in entgrenzten Organisationen;163
10.1.8;3.1.8 Erklärungsansätze der Unternehmenskultur;164
10.2;3.2 Erfassung relevanter Kulturfundamente;165
10.2.1;3.2.1 Kulturdiagnose als Informationsgrundlage der Personalentwicklung;166
10.2.2;3.2.2 Methoden der Kulturanalyse;168
10.2.2.1;3.2.2.1 Kulturvergleichende Organisationanalysen;169
10.2.2.2;3.2.2.2 Organisationsanalyse mit Competing Values Framework (CVF);171
10.2.3;3.2.3 Kulturanalyse im Reifegradkonzept;172
10.2.3.1;3.2.3.1 Reifegradkonzept der Unternehmensführung;173
10.2.3.2;3.2.3.2 Operationalisierung der Reifegrade der Unternehmensführung;174
10.2.3.3;3.2.3.3 Fragebogen zur Erhebung des Reifegrades der Unternehmensführung;176
10.2.3.4;3.2.3.4 Reifegradkonzept der Personalentwicklung;177
10.2.3.5;3.2.3.5 Operationalisierung der drei Generationen der Personalentwicklung;178
10.2.3.6;3.2.3.6 Fragebogen zur Erhebung des Reifegrades der Personalentwicklung;180
10.3;3.3 Unternehmenskulturgestaltung durch Personalentwicklung;180
10.4;3.4 Kultur der Vielfalt durch Diversity Management;183
10.4.1;3.4.1 Managing Diversity und Diversity Management;183
10.4.2;3.4.2 Der Umgang mit Vielfalt;184
10.5;3.5 Framing und Personalentwicklung;186
10.6;3.6 Personalentwicklung und Corporate Governance;188
10.6.1;3.6.1 Personalentwicklung und Corporate Social Responsibility;189
10.6.2;3.6.2 Environment Social Governance und Personalentwicklung;190
10.6.3;3.6.3 Ausrichtung der Betriebswirtschaftslehre auf Corporate (Social) Responsibility;192
10.6.4;3.6.4 Nachhaltige strategische Planung;193
10.6.5;3.6.5 Strategische Ziele;194
10.7;3.7 Personalentwicklungskonzept als normativer Handlungsrahmen;194
10.8;3.8 Arbeitsrechtliche Grundlagen der Personalentwicklung;199
10.8.1;3.8.1 Überblick über die Regelungsebenen des Arbeitsrechts;199
10.8.2;3.8.2 Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats;201
10.8.3;3.8.3 Arbeitsrecht und Bildung;204
10.8.4;3.8.4 Arbeitsrecht und Förderung;208
10.8.5;3.8.5 Arbeitsrecht und Organisationsentwicklung;211
10.8.6;3.8.6 Datenschutz und Personalentwicklung;215
10.8.7;3.8.7 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und Personalentwicklung;220
10.8.8;3.8.8 Anforderungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG);227
10.8.9;3.8.9 Aufgaben aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG);227
10.9;3.9 Personalentwicklung und Macht;230
10.10;3.10 Zusammenfassung;232
11;4 Bildung: Personalentwicklung im engen Sinne;233
11.1;4.1 Begriff und Aufgabe;233
11.2;4.2 Berufsausbildung;235
11.2.1;4.2.1 Begriff, Ziele und Aufgaben;235
11.2.2;4.2.2 Das System der Berufsausbildung in Deutschland;237
11.2.3;4.2.3 Das duale System der Berufsausbildung in Deutschland;238
11.2.3.1;4.2.3.1 Entstehungsgeschichte;238
11.2.3.2;4.2.3.2 Lernorte und Lernortkooperation;241
11.2.3.3;4.2.3.3 Zuständigkeiten für die Berufsausbildung;242
11.2.3.4;4.2.3.4 Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung;244
11.2.3.5;4.2.3.5 Berufsausbildungsverhältnis;245
11.2.3.6;4.2.3.6 Ausbildungspersonal;246
11.2.3.7;4.2.3.7 Strukturmodelle;248
11.2.3.8;4.2.3.8 Kosten und Nutzen der Berufsausbildung;249
11.2.3.9;4.2.3.9 Modernisierungsbestrebungen;250
11.2.3.9.1;4.2.3.9.1 Reform der Ordnungsmittel;250
11.2.3.9.2;4.2.3.9.2 Veränderte Prüfungsverfahren: Open-Book-Prüfungen;251
11.2.4;4.2.4 Verknüpfung von Berufsausbildung und Studium;252
11.3;4.3 Reform der dualen Berufsausbildung;253
11.3.1;4.3.1 Modularisierung der Berufsausbildung;254
11.3.2;4.3.2 Zusammenfassung;257
11.4;4.4 Weiterbildung;258
11.4.1;4.4.1 Begriffe und Aufgaben;258
11.4.2;4.4.2 Anforderungen an die Weiterbildung;260
11.4.3;4.4.3 Theoretische Erkenntnisse;261
11.4.3.1;4.4.3.1 Das transaktionale Stressmodell von Lazarus;262
11.4.3.2;4.4.3.2 Das Rubikon-Modell;264
11.4.3.3;4.4.3.3 Weiterbildung als Investition in Humanvermögen;266
11.4.4;4.4.4 Handlungsorientierte Weiterbildung;269
11.4.5;4.4.5 Materiale, formale und kategoriale Bildungstheorie;271
11.4.5.1;4.4.5.1 Handlungsorientierung als ganzheitlicher Ansatz;271
11.4.5.2;4.4.5.2 Arbeitsintegrierte Weiterbildung;274
11.4.5.3;4.4.5.3 Die Wissensspirale;275
11.4.5.4;4.4.5.4 Informelles Lernen;276
11.4.5.5;4.4.5.5 Prozessorientierte Weiterbildung;277
11.4.5.6;4.4.5.6 Weiterbildungsziele;282
11.4.6;4.4.6 Weiterbildungsbarrieren;285
11.4.7;4.4.7 Segmentierung betrieblicher Weiterbildung;287
11.4.8;4.4.8 Qualitätssicherung der Weiterbildung;290
11.4.8.1;4.4.8.1 DIN-ISO-Zertifizierung;292
11.4.8.2;4.4.8.2 Publicly Available Specification (PAS);293
11.4.8.3;4.4.8.3 Das VRIN-Konzept;294
11.4.8.4;4.4.8.4 Sicherung der Qualität von Weiterbildung;296
11.4.9;4.4.9 Digitalisierung der Aus- und Weiterbildung;302
11.4.9.1;4.4.9.1 Megatrend Digitalisierung;302
11.4.9.2;4.4.9.2 Plattformökonomie und Gamification in der Weiterbildung;304
11.4.9.3;4.4.9.3 Gewinner und Verlierer der digitalen Transformation;307
11.4.9.4;4.4.9.4 Personale Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0;309
11.4.9.5;4.4.9.5 Entwicklungstendenzen der Weiterbildung;311
11.5;4.5 Führungsbildung;317
11.5.1;4.5.1 Wachsende Bedeutung der Führung;317
11.5.2;4.5.2 Begriffsklärung;317
11.5.3;4.5.3 Eigenschaften, Verhaltensweisen und Befähigung von Führungskräften;320
11.5.4;4.5.4 Ziele der Führungsbildung;321
11.5.4.1;4.5.4.1 Betriebliche und individuelle Ziele;321
11.5.4.2;4.5.4.2 Anforderungen an Führungskräfte;322
11.5.5;4.5.5 Die Führungsbefähigungsgleichung;323
11.5.6;4.5.6 Führungstheoretische Ansätze;325
11.5.6.1;4.5.6.1 Eigenschaftstheoretische Ansätze;327
11.5.6.2;4.5.6.2 Verhaltenstheoretische Ansätze;328
11.5.6.2.1;4.5.6.2.1 Das Kontinuum »autoritär-kooperativ«;328
11.5.6.2.2;4.5.6.2.2 Das Kontinuum »Initiating Structure – Consideration«;329
11.5.6.2.3;4.5.6.2.3 Das Kontinuum »Employee-centered Leadership« versus »Production-centered Leadership«;330
11.5.6.2.4;4.5.6.2.4 Kontinuumstheorie nach Tannenbaum und Schmidt;331
11.5.6.2.5;4.5.6.2.5 Das Managerial Grid von Blake und Mouton;332
11.5.6.2.6;4.5.6.2.6 Das 3-D-Konzept von Reddin;335
11.5.6.3;4.5.6.3 Situative Ansätze;337
11.5.6.3.1;4.5.6.3.1 Die situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard;337
11.5.6.3.2;4.5.6.3.2 Das Kontingenzmodell der Führung von Fiedler;339
11.5.6.4;4.5.6.4 Kognitive Führungsansätze;341
11.5.6.5;4.5.6.5 Neuere führungstheoretische Ansätze;343
11.5.6.5.1;4.5.6.5.1 Leader-Member Exchange;343
11.5.6.5.2;4.5.6.5.2 Transaktionale und transformationale Führung;345
11.5.6.5.3;4.5.6.5.3 Substitute der Führung;349
11.5.7;4.5.7 Führung aus der Distanz;350
11.5.8;4.5.8 Management von Expertenmacht;356
11.5.9;4.5.9 Bedeutung der Führungsbildung;357
11.5.10;4.5.10 Wandel des Führungshandelns;358
11.5.11;4.5.11 Zusammenfassung Führung und Führungsbildung;360
11.6;4.6 Methoden der Bildung;361
11.6.1;4.6.1 Definition von Bildungsmethoden;362
11.6.2;4.6.2 Klassifikation der Methoden der Bildung;362
11.6.3;4.6.3 Wahl der Methoden in der Bildung;363
11.6.4;4.6.4 Handlungsorientierte Methoden der Weiterbildung;365
11.6.5;4.6.5 Ausgewählte Methoden der Führungsbildung;375
11.7;4.7 Zusammenfassung;377
12;5 Förderung: Personalentwicklung im erweiterten Sinne;379
12.1;5.1 Sinnsuche in der postmodernen Arbeitswelt;379
12.2;5.2 Begriff und Aufgabe der Förderung;381
12.3;5.3 Ziele und Funktionen der Förderung;382
12.4;5.4 Instrumente zur Förderung;384
12.4.1;5.4.1 Stellenbeschreibungen;384
12.4.2;5.4.2 Stellenbündel statt Stellenbeschreibungen;387
12.4.2.1;5.4.2.1 Generische und spezifische Kompetenzmodelle;388
12.4.2.2;5.4.2.2 Bauprinzip der Stellenbündel;390
12.4.2.3;5.4.2.3 Erarbeitung von Stellenbündeln;392
12.4.2.3.1;5.4.2.3.1 Tätigkeitsanalyse;395
12.4.2.3.2;5.4.2.3.2 Anforderungsanalyse;395
12.4.2.4;5.4.2.4 Informationsquellen zur Erarbeitung von Stellenbündeln;397
12.4.2.5;5.4.2.5 Anlassbezogene Konkretisierung der Stellenbündel;402
12.4.2.6;5.4.2.6 Stellenbündel als Führungsinstrument;404
12.4.2.7;5.4.2.7 Entgeltbestimmung mit Stellenbündeln;405
12.4.2.8;5.4.2.8 Verwendung von Stellenbündeln;407
12.4.2.9;5.4.2.9 Bewertung von Stellenbündeln;409
12.4.2.10;5.4.2.10 Weiterentwicklung von Stellenbündeln;410
12.4.2.11;5.4.2.11 Personalentwicklungsarbeitshilfen zu Stellenbündel;411
12.4.3;5.4.3 Beschaffung und Auswahl von Mitarbeitern;417
12.4.3.1;5.4.3.1 Veränderte Beschaffungswege;417
12.4.3.2;5.4.3.2 Systematische Personalauswahl;418
12.4.3.2.1;5.4.3.2.1 Auswahlschritte und Akteure;420
12.4.3.2.2;5.4.3.2.2 Beschaffungswege und Auswahlverfahren;425
12.4.3.2.3;5.4.3.2.3 Eignungsdiagnostische Verfahren;430
12.4.3.2.4;5.4.3.2.4 Bewerbungsunterlagen;430
12.4.3.2.5;5.4.3.2.5 Strukturierte Auswahlgespräche;440
12.4.3.2.6;5.4.3.2.6 Biografischer Fragebogen;444
12.4.3.2.7;5.4.3.2.7 Eigenschaftsorientierte Auswahlverfahren;444
12.4.3.2.8;5.4.3.2.8 Simulationsorientierte Verfahren;446
12.4.3.2.9;5.4.3.2.9 Assessment-Center-Verfahren;447
12.4.3.2.10;5.4.3.2.10 Onlinegestützte Auswahlverfahren;459
12.4.3.3;5.4.3.3 Beobachtungs- und Beurteilungsfehler in Auswahlverfahren;461
12.4.3.4;5.4.3.4 Stereotype, Vorurteile und Realitätsmythen;462
12.4.3.5;5.4.3.5 Rationalitätsmythen;462
12.4.3.6;5.4.3.6 Kriteriengeleiteter Vergleich ausgesuchter Auswahlmethoden;466
12.4.3.7;5.4.3.7 Diskriminierungsverbot in Bewerbungs- und Auswahlverfahren;471
12.4.3.8;5.4.3.8 PE-Arbeitshilfen »Auswahlverfahren«;472
12.4.4;5.4.4 Einführung neuer Mitarbeiter;477
12.4.4.1;5.4.4.1 Notwendigkeit und Aufgabe;477
12.4.4.2;5.4.4.2 Extremstrategien und Schonstrategien;479
12.4.4.3;5.4.4.3 Sozial-integrierende Strategien;480
12.4.4.4;5.4.4.4 Funktional-qualifizierende Säule;482
12.4.5;5.4.5 Zielvereinbarungen als Förderinstrument;483
12.4.5.1;5.4.5.1 Begriff und Aufgaben;483
12.4.5.2;5.4.5.2 Zielvereinbarungsprozess;486
12.4.5.3;5.4.5.3 Fehlerquellen und Qualitätsanforderungen an Zielvereinbarungen;490
12.4.5.4;5.4.5.4 Zielsetzungstheorie als wissenschaftliche Grundlage;491
12.4.5.5;5.4.5.5 Zielvereinbarungen und strukturierte Mitarbeitergespräche;492
12.4.5.6;5.4.5.6 Kritische Würdigung der Zielvereinbarung;492
12.4.5.7;5.4.5.7 Arbeitshilfen »Zielvereinbarungen«;494
12.4.6;5.4.6 Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen;495
12.4.6.1;5.4.6.1 Begriff und Aufgabe;495
12.4.6.2;5.4.6.2 Verfahren der Leistungsbeurteilung;498
12.4.6.3;5.4.6.3 Qualität von Leistungsbeurteilungen;502
12.4.6.4;5.4.6.4 Arbeitshilfen »Leistungsbeurteilungen«;504
12.4.7;5.4.7 Strukturiertes Mitarbeitergespräch;510
12.4.7.1;5.4.7.1 Begriff und Aufgabe;510
12.4.7.2;5.4.7.2 Phasen des SMG;512
12.4.7.3;5.4.7.3 Vergleich SMG und Leistungsbeurteilung;517
12.4.7.4;5.4.7.4 Vom SMG zum Dialog Leistung und Zusammenarbeit (DLZ);519
12.4.7.5;5.4.7.5 Arbeitshilfe »Strukturiertes Mitarbeitergespräch (SMG)«;519
12.4.8;5.4.8 Karriere- und Nachfolgeplanung;522
12.4.8.1;5.4.8.1 Begriffe und Aufgaben;522
12.4.8.2;5.4.8.2 Karrieretypen;525
12.4.8.3;5.4.8.3 Formalisierung und Institutionalisierung von Fachkarrieren;528
12.4.8.4;5.4.8.4 Der Aufbau von Fachkarrieren;531
12.4.8.5;5.4.8.5 Wert und Wertschätzung von Karrieren;532
12.4.8.6;5.4.8.6 Wissenschaftstheoretische Zugänge zum Phänomen Karriere;533
12.4.8.6.1;5.4.8.6.1 Kognitionstheoretischer Zugang;533
12.4.8.6.2;5.4.8.6.2 Transaktionskostentheoretischer Zugang;535
12.4.8.6.3;5.4.8.6.3 Spieltheoretischer Zugang zum Phänomen Karriere;536
12.4.8.6.4;5.4.8.6.4 Karriere als Pfandlösung und als Beförderungsturniere;537
12.4.8.6.5;5.4.8.6.5 Karriere- und Nachfolgeplanung;538
12.4.8.7;5.4.8.7 Potenzialanalysen;540
12.4.8.8;5.4.8.8 Karriereentscheidung nach Bedarf und Entwicklungswünschen;545
12.4.8.9;5.4.8.9 Aktuelle Trends der Karriereplanung;546
12.4.8.9.1;5.4.8.9.1 Lebensphasen- und lebensstilorientierte Karriereplanung;546
12.4.8.9.2;5.4.8.9.2 Geschlechterorientierte Personalentwicklung;554
12.4.8.9.3;5.4.8.9.3 Grenzenlose Karrieren;560
12.4.8.9.4;5.4.8.9.4 Eliteförderung als Auftrag der Personalentwicklung;564
12.4.8.9.5;5.4.8.9.5 PE-Praxis: Karriere- und Nachfolgeplanung;566
12.4.9;5.4.9 Nudging – Förderung als zielorientiertes Schubsen;571
12.4.9.1;5.4.9.1 Begriff und Auftrag;571
12.4.9.2;5.4.9.2 Nudging als Instrument der Personalentwicklung;573
12.4.10;5.4.10 Coaching als Förderinstrument;574
12.4.10.1;5.4.10.1 Begriff und Aufgabe;574
12.4.10.2;5.4.10.2 Coaching-Formen;576
12.4.10.3;5.4.10.3 Der Coaching-Prozess;576
12.4.10.4;5.4.10.4 Coaching-Techniken;577
12.4.10.5;5.4.10.5 Persönlichkeit und Professionalität des Coachs;579
12.4.11;5.4.11 Mentoring;581
12.4.11.1;5.4.11.1 Begriff und Aufgabe;581
12.4.11.2;5.4.11.2 Mentoring-Formen;583
12.4.11.3;5.4.11.3 Der Mentoring-Prozess;584
12.4.11.4;5.4.11.4 Messung des Mentoring-Erfolges;587
12.4.12;5.4.12 Systematische Entwicklungsberatung (SEB);587
12.4.12.1;5.4.12.1 Begriff und Aufgaben;587
12.4.12.2;5.4.12.2 Inhalt der SEB;588
12.4.12.3;5.4.12.3 Methoden der SEB;588
12.4.12.4;5.4.12.4 Würdigung der SEB;590
12.4.13;5.4.13 Peer Group Supervision;591
12.4.13.1;5.4.13.1 Begriff und Aufgabe;591
12.4.13.2;5.4.13.2 Formen der Peer Supervision;593
12.4.13.3;5.4.13.3 Prozess der Peer Supervision;594
12.4.14;5.4.14 Auslandseinsatz;596
12.4.14.1;5.4.14.1 Begriff und Aufgaben;596
12.4.14.2;5.4.14.2 Phasen der Umsetzung einer Auslandsentsendung;598
12.4.14.3;5.4.14.3 Kontrolle des Entsendungserfolges;604
12.4.15;5.4.15 Arbeitsstrukturierung und Stellvertretung;605
12.4.15.1;5.4.15.1 Arbeitsstrukturierung;605
12.4.15.2;5.4.15.2 Stellvertretung;605
12.4.16;5.4.16 Diversity Management: Vielfalt fördern;606
12.4.16.1;5.4.16.1 Managing Diversity;607
12.4.16.2;5.4.16.2 Diversity Management;609
12.4.16.3;5.4.16.3 Zwei Seiten einer Medaille: Managing Diversity und Diversity Management;611
12.4.16.4;5.4.16.4 DIM-Handlungsfelder im Überblick;611
12.4.16.5;5.4.16.5 Diversity-Praxis: Diversity Awareness Training;615
12.4.17;5.4.17 New Placement als Element der Förderung;616
12.4.17.1;5.4.17.1 Trennungsgespräch;617
12.4.17.2;5.4.17.2 Fragebogen zum Outplacement;619
12.4.17.3;5.4.17.3 Comeback-Management;620
12.4.18;5.4.18 Betriebliches Gesundheitswesen als Auftrag der Personalentwicklung;621
12.4.18.1;5.4.18.1 Resilienzförderung als Auftrag der Personalentwicklung;621
12.4.18.2;5.4.18.2 Aufbau von Resilienz;623
12.4.19;5.4.19 Systematisches Gesundheitsmanagement;625
12.5;5.5 Zusammenfassung;626
13;6 Organisationsentwicklung;629
13.1;6.1 Begriffsklärung;629
13.1.1;6.1.1 Organisation und Organisationsentwicklung;629
13.1.2;6.1.2 Begriffsabgrenzungen;634
13.1.3;6.1.3 Dezentralisierung und Dynamisierung als Entwicklungstrends;638
13.1.4;6.1.4 Organisationsentwicklung in der Arbeitswelt 4.0;640
13.1.4.1;6.1.4.1 Der Auftrag der Organisationsentwicklung in der AW 4.0;640
13.1.4.2;6.1.4.2 Gestaltung der Organisationsentwicklung in der AW 4.0;641
13.1.4.2.1;6.1.4.2.1 Humane, soziale und technische Systemgestaltung;642
13.1.4.2.2;6.1.4.2.2 Human-sozio-technische Systeme (HSTS) und Communities of Practice (CoP);643
13.1.4.2.3;6.1.4.2.3 Human-sozio-technische Systeme (HSTS) und Erlebnis- und Erwerbsgemeinschaften;644
13.1.4.2.4;6.1.4.2.4 Arbeitsintegriertes Lernen (AIL) in der AW 4.0;645
13.2;6.2 Lerntheoretischer Hintergrund der Organisationsentwicklung;647
13.2.1;6.2.1 Organisationales Lernen;647
13.2.2;6.2.2 Ziele der Organisationsentwicklung;652
13.3;6.3 Entstehungshintergrund der Organisationsentwicklung;653
13.3.1;6.3.1 Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung;653
13.3.2;6.3.2 Entwicklungsgeschichte der Organisationsentwicklung in Deutschland;658
13.3.3;6.3.3 Bezugsebenen der Organisationsentwicklung;658
13.4;6.4 Strukturen, Prozesse, Personen und Beziehungen als Bezugsebenen der Organisationsentwicklung;662
13.4.1;6.4.1 Strukturen;662
13.4.2;6.4.2 Prozesse;663
13.4.3;6.4.3 Personen;664
13.4.4;6.4.4 Beziehungen;664
13.5;6.5 Methoden der Organisationsentwicklung;664
13.5.1;6.5.1 Methoden allgemein;664
13.5.1.1;6.5.1.1 Methoden auf Individualebene;665
13.5.1.2;6.5.1.2 Methoden auf der Beziehungsebene;667
13.5.1.3;6.5.1.3 Methoden auf der Strukturebene;669
13.5.1.4;6.5.1.4 Methoden auf der Prozessebene;669
13.5.1.5;6.5.1.5 Integrative Ansätze der Organisationsentwicklung;670
13.5.2;6.5.2 Ausgewählte Methoden und Techniken der Organisationsentwicklung;672
13.5.2.1;6.5.2.1 Projektgruppen;672
13.5.2.2;6.5.2.2 Lernstatt und Qualitätszirkel;674
13.5.2.3;6.5.2.3 KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess);675
13.5.2.4;6.5.2.4 Teamkonzepte;676
13.5.2.5;6.5.2.5 Konfrontationstreffen;678
13.5.2.6;6.5.2.6 Methoden zur systematischen Generierung von Ideen;679
13.5.3;6.5.3 Sicherung von Commitment;689
13.5.4;6.5.4 Phasen des Organisationsentwicklungsprozesses;692
13.5.5;6.5.5 Die Rolle des OE-Beraters im OE-Prozess;693
13.5.6;6.5.6 Widerstände gegen OE-Projekte und Veränderungen;696
13.6;6.6 Organisationsentwicklung als Change Management;699
13.6.1;6.6.1 Change Management als radikale Transformation des Unternehmens;699
13.6.2;6.6.2 Durchführung von Change-Management-Projekten;703
13.6.3;6.6.3 Zusammenfassung und Ausblick;708
13.7;6.7 Organisationsentwicklung als Beratungsleistung;709
13.7.1;6.7.1 Begriffliche Abgrenzung;710
13.7.2;6.7.2 Systemische versus systematische OE-Beratung;713
13.7.3;6.7.3 Zugrunde liegendes Menschenbild;715
13.7.4;6.7.4 Der Beratungsprozess;716
13.7.5;6.7.5 Beraterbefähigung;718
13.8;6.8 Zusammenfassung Organisationsentwicklung;719
14;7 Methodische Absicherung der Personalentwicklung im Funktionszyklus;723
14.1;7.1 Bedarfsanalyse;724
14.2;7.2 Ziele setzen;727
14.3;7.3 Kreatives Gestalten;730
14.4;7.4 Durchführung;731
14.5;7.5 Erfolgskontrolle;733
14.6;7.6 Transfersicherung;734
14.7;7.7 Zusammenfassung;738
15;8 Personalentwicklungsmarketing;739
15.1;8.1 Begriff und inhaltliche Einordnung des PE-Marketing;739
15.1.1;8.1.1 Exzellenz durch Personalentwicklung;739
15.1.2;8.1.2 Exzellenz der Personalentwicklung;740
15.1.3;8.1.3 PE-Marketing: Begriff und Auftrag;741
15.2;8.2 Ziele und Inhalte des PE-Marketing;743
15.2.1;8.2.1 Ziele des PE-Marketing;743
15.2.2;8.2.2 Inhalte des PE-Marketing;744
15.3;8.3 PE-Marketing im Generationenschema;745
15.4;8.4 Externes und internes PE-Marketing;746
15.5;8.5 PE-Markenmanagement;746
15.6;8.6 Marketinginstrumente der Personalentwicklung;748
15.6.1;8.6.1 Influencer-Marketing für die Personalentwicklung;748
15.6.2;8.6.2 Multi-sensuelles PE-Marketing;749
15.6.3;8.6.3 Vom PE-Werbebrief zum Mikrotargeting;750
15.7;8.7 Zusammenfassung;752
16;9 Organisation der Personalentwicklung;753
16.1;9.1 Nomen est omen – Zur Bezeichnung der Personalentwicklungsfunktion;755
16.2;9.2 Mission Statement und Vision Statement der Personalentwicklung;756
16.3;9.3 Organisatorische Einordnung der Personalentwicklung;758
16.4;9.4 Zentrale versus dezentrale Organisation der Personalentwicklung;759
16.5;9.5 Fremdbezug der Personalentwicklung (Outsourcing);763
16.6;9.6 Ablauforganisation der Personalentwicklung;764
16.7;9.7 Sekundärorganisation der Personalentwicklung;765
16.8;9.8 Personalentwicklung als Netzwerkmanagement;767
16.8.1;9.8.1 Vernetzte Personalentwicklung;768
16.8.2;9.8.2 Vernetzende Personalentwicklung;768
16.8.3;9.8.3 Personalentwicklung als Backbone Organization;770
16.8.4;9.8.4 Management von Nähe und Distanz;774
16.9;9.9 Personalentwicklung als Wissensmanagement;775
16.9.1;9.9.1 Daten, Information und Wissen;775
16.9.2;9.9.2 Inhalt und Prozess des Wissensmanagements;778
16.9.3;9.9.3 Instrumente der Dokumentation;779
16.9.4;9.9.4 Neue Methoden des Wissensmanagements;780
16.9.5;9.9.5 Rahmenbedingungen des Wissensmanagement;782
16.10;9.10 Zusammenfassung;784
17;10 Rolle und Selbstverständnis professioneller Personalentwicklung;785
17.1;10.1 Zum Begriff der Rolle;785
17.2;10.2 Rolle und Selbstverständnis der Personalentwickler;785
17.2.1;10.2.1 Rollenvielfalt der Personalentwickler;786
17.2.2;10.2.2 Rollendynamik der Personalentwicklung;789
17.3;10.3 Rollenkonflikte;789
17.3.1;10.3.1 Das Spannungsfeld von Nähe und Distanz;790
17.3.2;10.3.2 Die Rolle der Personalentwickler als Management-Informant;791
17.3.3;10.3.3 Beurteilung als Aufgabe des Personalentwicklers;792
17.3.4;10.3.4 Rollenstabilität durch den Aufbau einer PE-Marke;792
17.4;10.4 Professionalisierung der Personalentwickler;794
17.4.1;10.4.1 Begriffsabgrenzung;794
17.4.2;10.4.2 Das Verhältnis von Berufsprofession und Personenprofession;798
17.4.3;10.4.3 Der Prozess der Herausbildung einer Profession;799
17.4.4;10.4.4 Professionalisierung durch Qualifizierung;800
17.4.5;10.4.5 Professionalisierung der Personalentwickler im betrieblichen Funktionsgefüge;801
17.4.5.1;10.4.5.1 Spezialisierung;801
17.4.5.2;10.4.5.2 Autonomie;801
17.4.5.3;10.4.5.3 Autorität;802
18;11 Entwicklungstendenzen der Personalentwicklung;803
18.1;11.1 Gesellschaftlicher Wandel und Personalentwicklung;804
18.2;11.2 Trends und Megatrends der Personalentwicklung;808
18.3;11.3 PE-Forschung und PE-Professionalisierung;811
19;Literaturverzeichnis;813
20;Stichwortverzeichnis;847
21;Zum Autor;863


Becker, Manfred
Univ.- Prof. Dr. Manfred Becker ist wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung, Mainz. Bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur Personalentwicklung.

Manfred Becker

Univ.- Prof. Dr. Manfred Becker ist wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung, Mainz. Bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur Personalentwicklung.



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