Buch, Deutsch, Band 17, 322 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 501 g
Reihe: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht
Das »Nibelungenlied« und Fritz Langs Film »Die Nibelungen« im Licht der Intersektionalitätsforschung
Buch, Deutsch, Band 17, 322 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 501 g
Reihe: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht
ISBN: 978-3-8376-2647-6
Verlag: transcript
Die Intersektionalitätsforschung befasst sich mit der Überschneidung von Merkmalen der Privilegierung und Marginalisierung wie Geschlecht, Klasse, ›Rasse‹, Nation, Religion, Sexualität, Behinderung und Alter.
Diese Studie, ein Gemeinschaftswerk von zehn Literaturwissenschaftler_innen, hat zwei Ziele: zum einen die Erschließung der bislang vor allem soziologisch geprägten Intersektionalitätsforschung für die Literatur- und Kulturwissenschaft, zum anderen ihre Erweiterung um eine historische Perspektive. Als Fallbeispiel dienen drei Zeugnisse der deutschen Literatur- und Filmgeschichte: das mittelalterliche 'Nibelungenlied', Thea von Harbous Roman 'Das Nibelungenbuch' (1923) und Fritz Langs zweiteiliger Film 'Die Nibelungen' (1924).
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Rezeption, literarische Einflüsse und Beziehungen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturkritik: Hermeneutik und Interpretation
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literatursoziologie, Gender Studies
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmgeschichte