Behrens / Alhei / Andrews | Biographische Sozialisation | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 17, 355 Seiten

Reihe: Der Mensch als soziales und personales WesenISSN

Behrens / Alhei / Andrews Biographische Sozialisation


Nachdruck 2016
ISBN: 978-3-11-051034-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 17, 355 Seiten

Reihe: Der Mensch als soziales und personales WesenISSN

ISBN: 978-3-11-051034-8
Verlag: De Gruyter
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Biographie entsteht aus der subjektiven Verarbeitung von gesellschaftlichen Gelegenheiten und Anforderungen in verschiedenen Lebensphasen, ein Prozess, bei dem einerseits auf Lebenserfahrungen zurückgegriffen werden kann und in dem andererseits fortwährend Lebenserfahrungen gemacht, modifiziert und generiert werden. In diesem Prozess wird die Biographie zur Sozialisationsinstanz. Die subjektive Ausformung der Biographie oder auch der Lebensgeschichte und die soziale Struktur des Lebensverlaufs sind in der Realität ein nicht zu trennender Prozess, konzeptionell jedoch sind es unterschiedliche Gegenstandsbereiche mit sehr unterschiedlichen Sozialisationsverläufen. In diesem Buch wir die Frage der biographischen Sozialisation aus soziologischer, psychologischer und psychoanalytischer Sicht diskutiert.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkungen und Dank der Herausgeberin -- Biographische Sozialisation. Theoretische und forschungspraktische Verankerung Eine Einleitung zu den Beiträgen -- Autobiographien: Soziologie der Soziologen -- Entwöhnung von der Lebensgeschichte. Muster biographischer Selbstreflexion in ‚Ulysses’ und ‚Manhattan Transfer’ -- Die biographische Illusion -- Wie man ein neuer Mensch wird, oder: Die Logik der Bekehrung -- Psychoanalytische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Gatekeeping im Lebensverlauf - Wer wacht an Statuspassagen? Ein forschungspragmatischer Vorschlag, vier Typen von Gatekeeping aufeinander zu beziehen -- Biographische Sozialisation und narrative Kompetenz. Implikationen und Voraussetzungen lebensgeschichtlichen Denkens in der Sicht einer narrativen Psychologie -- Selbstsozialisation im Lebenslauf. Umrisse einer Theorie biographischen Handelns -- Zur Konzeptualisierung des Verhältnisses von externen und internen Bedingungen im Prozeß lebenslanger Sozialisation -- Alfred Schütz und die Entdeckung der Erfahrungsbiographie. Phänomenologische und strukturgenetische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Melancholie der Identität und dezentrierte biographische Selbstbeschreibung. Anmerkungen zu einem langen Abschied aus der selbstverschuldeten Zentriertheit des Subjekts -- Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen -- Soziologie der Emotionen. Struktur - Norm - Individuum -- Das Erwachen des politischen Bewußtseins. Eine Fallstudie -- Nationale Identität als existentielle Entscheidung. Frauen in der DDR -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Backmatter



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