Buch, Deutsch, 282 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Buch, Deutsch, 282 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
ISBN: 978-3-658-41424-5
Verlag: Springer
Dieses Buch thematisiert im Rahmen einer interdisziplinär ausgerichteten TV-Serienforschung Beiträge zum besonderen Format der Kriegsserie. Der Bogen der diskutierten Serien reicht von aus der Zeit des „klassischen“ Fernsehens bis zu neueren und neusten Produktionen, die über Streaming-Dienste angeboten werden wie zum Beispiel oder die Bundeswehr-YouTube-Serien und Diskutiert werden Kriegsserien in ihren Überschneidungen mit anderen Film- und TV-Genres (Krimiserie: , History-Serie: , Sciencefiction: , , auch ). Im Focus steht überdies die steigende Bedeutung der Kriegsthematik in Serienproduktionen seit der Jahrtausendwende (im Zusammenhang mit den „neuen Kriegen“) wie , oder . Neben den aktualisierenden Untersuchungen geht es schließlich auch um historische Rekonstruktion, wenn Serien wie bis untersucht werden.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einleitung.- Sie ist eine von uns – Von Virilio zu , von der Kameradschaft zur Familie und weitere Linien durch das Kriegsserienrhizom.- Was bisher geschah: Die Medienästhetik der TV-Kriegsserie im langen 20. Jahrhundert.- The Greatest Generation: im Kontext amerikanischer Geschichts- und Identitätsdiskurse.- Die Sky-Serie Über Menschenführung und Faktenselektion.- Ambivalenzgefechte. Die Darstellung des Kriegs in den Marine Corps-Serien und Der Krieg und das Lachen: Viet Nam Diskurs, I love Dick, Philip K.Über seine und das Ausblenden des Kalten Krieges.- Über YouTube-Serien der Bundeswehr: und Mimikry – Macht – Angst. Populäre Imaginationen einer bedrohlichen Anverwandlung. Zu Wikingerpoprealismus. Zum Seher und der richtigen Art zu sterben.- Krieg im Fernsehen: die nächste Generation. Zu