Berger / Guerrini / Bütow | Jugend – Lebenswelt – Bildung | Buch | 978-3-8474-2354-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 463 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 600 g

Reihe: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik

Berger / Guerrini / Bütow

Jugend – Lebenswelt – Bildung

Perspektiven für die Jugendforschung in Österreich
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8474-2354-6
Verlag: Barbara Budrich

Perspektiven für die Jugendforschung in Österreich

Buch, Deutsch, Band 8, 463 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 600 g

Reihe: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik

ISBN: 978-3-8474-2354-6
Verlag: Barbara Budrich


Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.

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Zielgruppe


Lehrende, Forschende und Praxis der Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendhilfe

Weitere Infos & Material


Flavia Guerrini und Fred Berger: Jugend – Lebenswelt – Bildung: Einführung Geschichte der Jugendforschung und sozialhistorischer Wandel im Aufwachsen Josef Scheipl: Jugendforschung in Österreich: Historische Schwerpunkte – ausgewählte aktuelle Bezugnahmen Manuela du Bois-Reymond: Herausforderungen für Jugendliche und junge Erwachsene. Auf dem Weg in eine europäische Lebens- und Lernlandschaft Konzeptionelle und methodische Beiträge Burkhard Gniewosz: Forschen mit Zahlen. Quantitative Methoden in der Jugendforschung Dagmar Hoffmann: Beobachten, erfragen und erzählen lassen – Qualitative Methoden der Jugendforschung Johannes Huber: Kindheit und/oder Jugend? Explorative Suchbewegungen an einer sozialwissenschaftlichen Demarkationslinie Jugendliche Lebenswelten und Entwicklung im Jugendalter Julia Lipkina: Identitätsentwicklung Jugendlicher in schulischen und außerschulischen Kontexten Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke: Politische Orientierungen und Partizipation junger Menschen in Europa – Empirische Ergebnisse und Thesen zu einem komplexen Thema Manfred Zentner und Kathrin Gärtner: Fit und gesund – Gesundheits- und Körperbewusstsein junger Menschen Ingrid Kromer, Christiane Atzmüller und Ulrike Zartler: Wegschauen oder helfen? Zivilcouragiertes Handeln unter Jugendlichen im Internet Anna Maria Loffredo: Sichtbare Öffentlichkeit. Ästhetische Praxen der Participatory Culture als Forschungsdesiderat in der österreichischen Jugendforschung Doris Lindner: Wertorientierungen und Akzeptanz von Religion und religiöser Diversität bei Jugendlichen. Befunde einer empirischen Schulfallstudie Spezifische Lebenssituationen von Jugendlichen Sonja Preissing: Translokale Perspektiven auf Jugend zwischen Ausgrenzung, Stigmatisierung und Raumaneignung Ingrid Paus-Hasebrink, Jasmin Kulterer, Andreas Oberlinner und Philip Sinner: Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender – Blick in eine Langzeitstudie (2005 bis 2017) Rahel More: Sexualität ja, Kinder nein? Virtuelle Verhandlungen sexueller Selbstbestimmung von jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten Karina Fernandez: Jugendliche Straßenkarrieren in Österreich Ines Findenig und Sabine Klinger: Jugendforschung im Kontext Flucht – Methodische Reflexionen Übergänge in Studium, Beruf und Arbeit Barbara Glinsner: Zwischen Street-Level Bureaucrats und SeelsorgerInnen: Die Interaktionsarbeit mit jugendlichen „KundInnen“ von BeraterInnen am Wiener AMS für Jugendliche Thomas Lankmayer und Sandra Rigler: Psychische Beeinträchtigung und Arbeitsmarktintegration bei Jugendlichen Matthias Huber und Veronika Maricic: Jugend und Emotion. Zur emotionalen Lebenswirklichkeit von Jugendlichen am Übergang Jugendarbeit und Jugendhilfe Flavia Guerrini und Nora Bischoff: Die Hervorbringung des jugendlichen Zöglings. Akten als Arenen der Wissensproduktion und Aushandlung von Subjektpositionen Ulrich Leitner: „Warum müssen immer die Kinder für etwas büßen, was sie nicht getan haben?“ Über Transgenerationalität in der Heimgeschichte und die Bedeutung der historischen Perspektive für die Familien- und Jugendforschung Manuel Theile: Soziale Netzwerke von Jugendlichen in der Heimerziehung. Forschungsdiskurse und -desiderate Magdalena Habringer: Aufsuchende Elternarbeit während der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen Eva Grigori: „Jugend an die Macht“? Über aktuelle Zugriffsversuche der extremen Rechten auf die Jugendarbeit und offene Flanken gegenwärtiger Praxis Entwicklungsbedarf und Perspektiven für Jugendforschung in Österreich Helmut Fennes und Peter Hofmann: Stand und Entwicklungsbedarf der Jugendforschung in Österreich Natalia Wächter und Birgit Bütow: Perspektiven für Jugendforschung und Jugendpolitik in Österreich


Prof. Dr. Fred Berger, Professor für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck, Österreich Ass.-Prof. Mag. Flavia Guerrini, PhD, Assistenzprofessorin für Erziehungswissenschaft und Geschlechterforschung, Universität Innsbruck, Österreich Prof. Dr. Birgit Bütow, Professorin für Erziehungswissenschaft, Universität Salzburg, Österreich Dr. Helmut Fennes, Projektleiter, Universität Innsbruck, Österreich Prof. Dr. Karin Lauermann, Direktorin des Bundesinstituts für Sozialpädagogik, Baden, Österreich Prof. Dr. Stephan Sting, Professor für Erziehungswissenschaft, Universität Klagenfurt, Österreich Prof. Dr. Natalia Wächter, Professorin für Erziehungswissenschaft, Universität Graz, Österreich



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