Berger Ziauddin, Silvia
Silvia Berger Ziauddin ist assoziiertes Mitglied am Zentrum 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich), wo sie das Netzwerk 'Wissen und Kalter Krieg' mitbegründet hat, sowie Lehrbeauftragte an der Universität Basel. Nach ihrer mehrfach prämierten Dissertation zur Geschichte der Bakteriologie (Bakterien in Krieg und Frieden. Eine Geschichte der medizinischen Bakteriologie in Deutschland, 1890–1933, Göttingen 2009) arbeitete sie als Post-Doc am ZGW und als Oberassistentin am Historischen Seminar der Universität Zürich. Sie hielt mehrere Fellowships inne, unter anderem als Kollegiatin am Collegium Helveticum der ETH, als Predoctoral Research Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin und als Visiting Research Fellow am Department of History der Columbia University. In ihrer bald abgeschlossenen Habilitationsschrift beschäftigt sie sich mit der Wissens-, Kultur- und Sozialgeschichte des Bunkers im nuklearen Zeitalter.
Eugster, David
David Eugster ist Kulturwissenschaftler und assoziiertes Mitglied des Zentrums 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich). Bis 2016 war er wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich, heute ist er als Gymnasiallehrer und Lehrbeauftragter tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte des Konsums und der Werbung sowie des Kalten Krieges in der Schweiz. Seine Dissertation 'Manipuliert! Die Schweizer Werbebranche kämpft um ihren Ruf, 1926–1989' erscheint im Herbst 2017 im Chronos-Verlag.
Wirth, Christa
Christa Wirth ist Oberassistentin am Lehrstuhl von Prof. Monika Dommann am Historischen Seminar der Universität Zürich und assoziiertes Mitglied am Zentrum 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich). Von 2008 bis 2013 war sie als Visiting und Teaching Fellow an der Harvard Universität tätig. Sie forscht zu den Themen Migration und Wissensgeschichte. In ihrer Doktorarbeit 'Memories of Belonging: Descendants of Italian Migrants to the United States, 1884–Present' beschäftigte sie sich mit der Migrations- und der Erinnerungsgeschichte von italienischen MigrantInnen in die USA. Gegenwärtig arbeitet sie an ihrem Habilitationsprojekt zum Thema Sozialwissenschaft im postkoloniale Kontext, das den Titel 'Understanding the Philippines: Chicago, Manila, and the Creation of Postcolonial Knowledge' trägt.
Silvia Berger Ziauddin ist assoziiertes Mitglied am Zentrum 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich), wo sie das Netzwerk 'Wissen und Kalter Krieg' mitbegründet hat, sowie Lehrbeauftragte an der Universität Basel. Nach ihrer mehrfach prämierten Dissertation zur Geschichte der Bakteriologie (Bakterien in Krieg und Frieden. Eine Geschichte der medizinischen Bakteriologie in Deutschland, 1890–1933, Göttingen 2009) arbeitete sie als Post-Doc am ZGW und als Oberassistentin am Historischen Seminar der Universität Zürich. Sie hielt mehrere Fellowships inne, unter anderem als Kollegiatin am Collegium Helveticum der ETH, als Predoctoral Research Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin und als Visiting Research Fellow am Department of History der Columbia University. In ihrer bald abgeschlossenen Habilitationsschrift beschäftigt sie sich mit der Wissens-, Kultur- und Sozialgeschichte des Bunkers im nuklearen Zeitalter.
Christa Wirth ist Oberassistentin am Lehrstuhl von Prof. Monika Dommann am Historischen Seminar der Universität Zürich und assoziiertes Mitglied am Zentrum 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich). Von 2008 bis 2013 war sie als Visiting und Teaching Fellow an der Harvard Universität tätig. Sie forscht zu den Themen Migration und Wissensgeschichte. In ihrer Doktorarbeit 'Memories of Belonging: Descendants of Italian Migrants to the United States, 1884–Present' beschäftigte sie sich mit der Migrations- und der Erinnerungsgeschichte von italienischen MigrantInnen in die USA. Gegenwärtig arbeitet sie an ihrem Habilitationsprojekt zum Thema Sozialwissenschaft im postkoloniale Kontext, das den Titel 'Understanding the Philippines: Chicago, Manila, and the Creation of Postcolonial Knowledge' trägt.
David Eugster ist Kulturwissenschaftler und assoziiertes Mitglied des Zentrums 'Geschichte des Wissens' (ETH und Universität Zürich). Bis 2016 war er wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich, heute ist er als Gymnasiallehrer und Lehrbeauftragter tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte des Konsums und der Werbung sowie des Kalten Krieges in der Schweiz. Seine Dissertation 'Manipuliert! Die Schweizer Werbebranche kämpft um ihren Ruf, 1926–1989' erscheint im Herbst 2017 im Chronos-Verlag.