Buch, Deutsch, 422 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 878 g
Reihe: ISSN
Der Begriff der PRONOIA Gottes in der apologetischen Literatur der Alten Kirche
Buch, Deutsch, 422 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 878 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-017062-7
Verlag: De Gruyter
Diese begriffsgeschichtliche Untersuchung widmet sich der spätantiken Diskussion zwischen Christen und ihren Zeitgenossen über Gottes Vorsehung (Pronoia). Die Überzeugung, daß Gott sich um die Welt kümmert, war in der Spätantike allgemein verbreitet. Umstritten war in der philosophischen Diskussion des 2. und 3. Jahrhunderts, wie man sich dieses Wirken vorzustellen hat: als allgemeinen Sinnhorizont, als gute Ordnung oder als individuelle Fürsorge? Die Autorin analysiert die Bedeutung des Wortes Pronoia und zeichnet eine Diskussion aus der Perspektive der christlichen Autoren nach (vor allem: Justin, Clemens von Alexandrien, Origenes, Euseb von Caesarea).
Zielgruppe
Wissenschaftler/innen, Pfarrer/innen, Institute, Bibliotheken
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Mittelalterliche & Scholastische Philosophie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte Frühes Christentum, Patristik, Christliche Archäologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte Theologenbiographien, Religiöse Führer
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