Binsfeld / Ghetta | Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst | Buch | 978-3-515-12466-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, Band Band 43, 276 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: Forschungen zur antiken Sklaverei

Binsfeld / Ghetta

Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst

Ergebnisse des Workshops an der Université du Luxembourg (Esch-Belval, 29.-30. Januar 2016)
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-515-12466-9
Verlag: Franz Steiner

Ergebnisse des Workshops an der Université du Luxembourg (Esch-Belval, 29.-30. Januar 2016)

Buch, Deutsch, Englisch, Französisch, Band Band 43, 276 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: Forschungen zur antiken Sklaverei

ISBN: 978-3-515-12466-9
Verlag: Franz Steiner


Ubi servi erant? – Wo waren die Sklaven in der Antike? Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: Überall. Man findet Sklaven in den privaten Haushalten, in Handel, Handwerk und Verwaltung, im Kaiserhaus, in den Städten etc. Inschriften, Papyri, literarische und archäologische Zeugnisse sowie die Rechtsquellen belegen die weite Verbreitung der Sklaverei, so dass man für die griechische und römische Antike mit Fug und Recht von Sklavenhaltergesellschaften sprechen kann. Wie aber sahen die Sklaven aus? Hatten sie die Möglichkeit, Bilder von sich selbst zu überliefern? Wie haben die Herren sie wahrgenommen? Welche Funktion erfüllten die Bilder der Sklaven? Die Beiträge in diesem Band decken ein breites geographisches, chronologisches und thematisches Spektrum ab. Auf diesem Fundament und durch die kombinierte Auswertung einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen gelingt es, die Ikonographie der Sklaven besser zu erfassen.
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Weitere Infos & Material


Binsfeld, Andrea
Andrea Binsfeld ist Associate Professor für Altertumswissenschaften an der Université du Luxembourg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte und Archäologie des römischen Gallien, die Epigraphik, die Geschichte der Spätantike sowie die Sozialgeschichte, v.a. die Geschichte der Sklaverei.



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