Buch, Deutsch, Band 61, 299 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 428 g
Reihe: Schriften zum Sportrecht
Vor dem Hintergrund der Suspendierung eines Nationalen Olympischen oder Paralympischen Komitees
Buch, Deutsch, Band 61, 299 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 428 g
Reihe: Schriften zum Sportrecht
ISBN: 978-3-7560-0507-9
Verlag: Nomos
Um zu Olympischen und Paralympischen Spielen zugelassen zu werden, ist die Nominierung des Athleten durch das jeweilige Nationale Olympische oder Paralympische Komitee erforderlich. Wurde dieses – wie etwa das Nationale Olympische Komitee Russlands im Jahr 2018 – suspendiert, stellt sich die Frage direkter Zulassungsansprüche des Athleten gegenüber dem Internationalen Olympischen oder Paralympischen Komitee.
Die Verfasserin untersucht direkte Zulassungsansprüche im Rahmen des regulären Zulassungsverfahrens und bei Suspendierung eines Nationalen Komitees. Dabei wird insbesondere analysiert, ob ggf. infolge der Suspendierung erlassene Richtlinien, welche die Zulassung als „neutraler Athlet“ betreffen, einen solchen Anspruch begründen können.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Sozialwissenschaften Sport | Tourismus | Freizeit Sport Sport- und Veranstaltungsrecht
- Sozialwissenschaften Sport | Tourismus | Freizeit Sport Olympische Spiele, Paralympics
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Wirtschaftsverwaltungsrecht / Öffentliches Wirtschaftsrecht Sport- und Veranstaltungsrecht