Eine russisch-deutsche Sicht auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts
Buch, Deutsch, 394 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 633 g
ISBN: 978-3-658-24799-7
Verlag: Springer
Infolge der beiden Weltkriege wurden die vormals engen, auf Gottfried Wilhelm Leibniz zurückgehenden Wissenschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland überlagert von der scheinbar unüberbrückbaren Feindschaft zweier Machtblöcke. Umso mehr fällt auf, wie gut sich russische Wissenschaftler mit den deutschen Verhältnissen in Geschichte und Gegenwart auskennen und diese mit hoher Sachkunde im Licht eigener geschichtlicher Erfahrungen beurteilen.
Die HerausgeberDr. Christoph Böhr ist ao. Professor am Institut für Philosophie der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Bundesministerin a.D. Claudia Crawford ist Direktorin des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Moskau.Dr. Lars Hoffmann ist Byzantinist, Theologe und Historiker.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politik & Religion, Religionsfreiheit
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religion & Politik, Religionsfreiheit
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsgeschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte
Weitere Infos & Material
1. Christentum, Glaube, Gesellschaft: eine Begriffsklärung.- 2. Kaiserreich und Weimarer Republik.- 3. Christentum und Kirche im Nationalsozialismus.- 4. Deutschland nach Kriegsende – Eine Stunde ‚Null‘?.- 5. Das deutsche Grundgesetz und sein Verfassungsverständnis.- 6. Christliche Sozialethik und die Gestaltung der Wirtschaftsordnung.- 7. Zur Bedeutung des christlichen Menschenbildes in der Politik der Parteien.