E-Book, Deutsch, 427 Seiten
Boenisch / Sachse Kompendium Unterstützte Kommunikation
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-036059-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 427 Seiten
ISBN: 978-3-17-036059-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Teilhaben und Mitbestimmen. Unterstützte Kommunikation hat viele Facetten;10
6;Vorwort der Herausgeber;14
7;A Theoretische Grundpositionen;18
7.1;Entwicklung der Unterstützten Kommunikation in Deutschland – eine systematische Einführung;20
7.2;Partizipation im Kontext von Unterstützter Kommunikation;34
7.3;UK-Förderung oder UK-Therapie?;41
7.4;Bildung und UK;52
7.5;Sozialisationsbedingungen – eine kritische Auslegeordnung;59
7.6;Unterstützte Kommunikation und soziale Medien;68
7.7;Geschichte der Unterstützten Kommunikation;75
7.8;Internationale Perspektiven auf die Unterstützte Kommunikation – Objektive Entwicklungen und subjektive Einschätzungen;82
8;B Sprachentwicklung in der UK;90
8.1;Sprachentwicklung unterstützt kommunizierender Kinder;92
8.2;Besonderheiten im kommunikativen Verhalten;102
8.3;Kernvokabular – Bedeutung für den Sprachgebrauch;109
8.4;Lautsprachunterstützende Gebärden in der UK;118
8.5;Kommunikation mit hörsehbehinderten/taubblinden Menschen;126
8.6;Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation;134
8.7;Unterstützte Kommunikation im Fremdsprachenunterricht;142
8.8;Pragmatische Fähigkeiten als Schlüssel zur kommunikativen Kompetenz unterstützt kommunizierender Personen;149
9;C Diagnostik in der UK;156
9.1;UK-Diagnostik – eine Einführung;158
9.2;Diagnostik der präintentionalen Kommunikation;171
9.3;Diagnostik des Kommunikationsstandes bei Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung;180
9.4;Augensteuerung und Gaze Viewer als Diagnostikinstrumente;186
9.5;UK-Diagnostik bei Menschen aus dem Autismus-Spektrum;193
10;D Intervention und Teilhabe;202
10.1;Ziele formulieren und Maßnahmen beschreiben mit dem ABC-Modell;204
10.2;Partnerstrategien in der UK;218
10.3;Fokuswörter in der Interventionsplanung und -umsetzung;225
10.4;Teilhaben mit Gebärden: Strategien zur Etablierung von lautsprachunterstützenden Gebärden (LUG);234
10.5;Grafische Symbole und nichtelektronische Kommunikationshilfen in der UK;241
10.6;Elektronische Kommunikationshilfen in der UK;251
10.7;Basale Förderung bei Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen in Kommunikation und Interaktion;260
10.8;Unterstützte Kommunikation für Menschen aus dem Autismus-Spektrum;270
10.9;UK-Therapie bei Erwachsenen mit erworbenen Kommunikationsbeeinträchtigungen;281
10.10;Unterstützte Kommunikation, Assistive Technologien und Teilhabe;288
10.11;Zur Lebensbedeutsamkeit von elektronischen Kommunikationshilfen: Eine Studie mit und für Nutzer von Unterstützter Kommunikation;297
10.12;Unterstützte Kommunikation im Gesundheitswesen;305
10.13;Unterstützte Kommunikation im sozialen Raum;315
10.14;Wenn UK nicht gelingen will…;323
11;E Literacy in der UK;330
11.1;Früher Schriftspracherwerb (Emergent Literacy).Oder: Wie lernen Kinder lesen und schreiben?;332
11.2;Schriftspracherwerb kaum- und nichtsprechender Kinder und Jugendlicher. Besondere Herausforderungen und Lösungsansätze;339
11.3;Interactive Shared Reading with Children with Significant Disabilities;348
12;F Versorgungsstrukturen;356
12.1;Rechtliche Grundlagen in der UK-Versorgung;358
12.2;ICF und UK: Chancen einer aktivitätsbezogenen Perspektive;366
12.3;UK-Beratungsstellen in Deutschland: Ein Überblick zum Ist-Stand;373
12.4;Qualitätssicherung und Standards in der UK-Versorgung;387
13;G Forschungsmethoden in der UK;396
13.1;Forschungsvoraussetzungen und Forschungsethik in der UK;398
13.2;Besonderheiten der Effektivitätsforschung in der UK.Grundlagen des evidenz-basierten Ansatzes;405
13.3;Kontrollierte Einzelfallforschung;413
14;Stichwortverzeichnis;422
15;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;426