Bösl | Praxis des Börsengangs | Buch | 978-3-409-12656-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 311, 292 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 685 g

Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Bösl

Praxis des Börsengangs

Ein Leitfaden für mittelständische Unternehmen
2004
ISBN: 978-3-409-12656-4
Verlag: Gabler Verlag

Ein Leitfaden für mittelständische Unternehmen

Buch, Deutsch, Band 311, 292 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 685 g

Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

ISBN: 978-3-409-12656-4
Verlag: Gabler Verlag


Der aktuellste Leitfaden für den Börsengang, mit Checklisten und Vertragsmustern!

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Weitere Infos & Material


1. Der Gang an die Börse — eine unternehmerische Grundsatzentscheidung.- 1.1 Motive für einen Börsengang.- 1.2 Unternehmerische Effekte aus dem Börsengang.- 1.3 Empirische Ergebnisse zu den Effekten aus dem Börsengang.- 2. Überblick über den Ablauf eines Börsengangs.- 2.1 IPO-Management.- 2.2 Projektphasen.- 3. Rechtsformgestaltung.- 3.1 Börsenfähige Rechtsformen.- 3.2 Umwandlungsalternativen.- 3.3 Kapitalerhöhungsmodelle zum Börsengang.- 3.4 Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand.- 3.5 Satzungsgestaltung.- 4. Börsenreife und Börsenattraktivität.- 4.1 Formale Börsenreife.- 4.2 Wirtschaftliche Börsenreife.- 4.3 Innere Börsenreife.- 4.4 Börsenreife des Managements.- 4.5 Börsenattraktivität.- 4.6 Typische Schwachstellen von (jungen) Unternehmen.- 5. Entscheidungsparameter bei der Entwicklung des Emissionskonzeptes.- 5.1 IPO-Strategie und Zeitplanung.- 5.2 Equity Story und Finanzkommunikation.- 5.3 Umfang und Herkunft der zu platzierenden Aktien.- 5.4 Halteverpflichtungen der Alteigentümer.- 5.5 Inhaber- oder Namensaktien.- 5.6 Einflusssicherung.- 5.7 Börsenplatz.- 6. Zulassungsvoraussetzungen und Folgepflichten verschiedener Börsensegmente.- 6.1 Amtlicher Markt und Geregelter Markt.- 6.2 General und Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse.- 6.3 Freiverkehr.- 6.4 Internationale Börseneinführung.- 7. Beteiligung von Vorstand und Mitarbeitern beim Börsengang.- 7.1 Zielsetzungen und Grenzen der Beteiligung.- 7.2 Formen von Aktienoptionsprogrammen.- 7.3 Herkunft der Aktien für Aktienoptionsprogramme.- 7.4 Parameter von Aktienoptionsprogrammen.- 7.5 Steuerliche und bilanzielle Aspekte von Aktienoptionsprogrammen.- 7.6 Friends & Family-Programm.- 8. Auswahl der konsortialführenden Bank und Gestaltung des Emissionsvertrags.- 8.1 Ablaufund Gestaltung des Beauty Contests zur Auswahl der konsortialführenden Bank.- 8.2 Emissionsvertrag (Letter of Engagement).- 8.3 Zusammenstellung des Konsortiums.- 9. Überprüfung der Börsenreife durch eine Due Diligence.- 9.1 Ziele und Ablauf der Due Diligence.- 9.2 Legal Due Diligence.- 9.3 Financial Due Diligence.- 9.4 Weitere Prüfungsfelder der Due Diligence.- 10. Dokumentationen für den Börsengang.- 10.1 Verkaufs- oder Emissionsprospekt.- 10.2 Zulassungsantrag.- 10.3 Legal Opinion, Disclosure Opinion und Comfort Letter.- 10.4 Börseneinführungsvertrag.- 10.5 Übernahmevertrag.- 11. Bestimmung von Unternehmenswert und Emissionskurs.- 11.1 Das Spannungsfeld bei der Wertfindung.- 11.2 Ablauf der Wertermittlung.- 11.3 Methoden der Unternehmensbewertung zum Börsengang.- 11.4 Preisfestsetzungsverfahren.- 11.5 Ermittlung der Bookbuilding-Spanne im Pre-Marketing.- 11.6 Ablauf des Bookbuildings.- 12. Kosten der Börseneinführung.- 12.1 Kosten der Banken.- 12.2 Kosten der Börse.- 12.3 Kosten der Finanzkommunikation.- 12.4 Beratungskosten und sonstige Kosten.- 12.5 Gesamtkosten und ihre Behandlung im Jahresabschluss.- 12.6 Folgekosten.- 13. Professionelles IPO-Management — ein Erfolgsfaktor beim Börsengang.- 14. Gestaltungsformen und Grenzen eines indirekten Börsengangs.- 14.1 Einfaches Listing.- 14.2 Reverse IPO.- 14.3 Mantelkauf.- 14.4 Direkter versus indirekter Börsengang.- Anhang 1 Antrag auf verbindliche Auskunft durch das Finanzamt.- Anhang 2 Geschäftsordnung für den Vorstand.- Anhang 3 Wertpapierleihevertrag.- Anhang 4 Verpflichtungserklärung zum Veräußerungsverbot.- Anhang 5 Antrag auf Zulassung zum Prime Standard.- Anhang 6 Designated-Sponsor-Vertrag.- Anhang 7 Optionsvereinbarung.- Anhang 8 Bezugserklärung.- Anhang 9 Erklärung zur steuerlichenBehandlung von Optionen.- Anhang 10 Fragenkatalog zum Beauty Contest der Banken.- Anhang 11 Grundsätzliche Charakterisierung der Bankengruppen.- Anhang 12 Checkliste Legal Due Diligence.- Anhang 13 Checkliste Financial Due Diligence.- Anhang 14 Gliederung Verkaufsprospekt.- Anhang 15 Formblatt Zulassungsantrag.- Anhang 16 Muster Comfort Letter.- Anhang 17 Ablaufplan Reverse IPO.- Stichwortverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Abbkürzungsverzeichnis.


Dr. Konrad Bösl ist Partner und Geschäftsführer der Schlecht & Partner Business Consulting. Er hat seit 1995 44 Unternehmen beim Börsengang als Emissionsberater betreut (z. B. CreaTon, AS Creation, tecis (MDAX-Wert), technotrans, Gericom, Funkwerk, Fokus Online). Zum Thema Börsengang von Unternehmen hält er eine Vielzahl von Vorträgen und Seminaren.



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