Böttigheimer / Dausner | Vaticanum 21 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 800 Seiten

Böttigheimer / Dausner Vaticanum 21

Die bleibenden Aufgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils im 21. Jahrhundert. Dokumentationsband zum Münchner Kongress "Das Konzil 'eröffnen'"
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-451-81894-3
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die bleibenden Aufgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils im 21. Jahrhundert. Dokumentationsband zum Münchner Kongress "Das Konzil 'eröffnen'"

E-Book, Deutsch, 800 Seiten

ISBN: 978-3-451-81894-3
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In Erinnerung an die Beendigung des II. Vaticanums am 8. Dezember 1965 fand im Dezember 2015 ein internationaler Kongress zu den Herausforderungen für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert statt. Der Band enthält die Schlusserklärung sowie alle Kongress-Vorträge. So werden ein umfassender Einblick in die Konzilsrezeption gewährt und Perspektiven auf die für Theologie und Kirche heute zentralen Themen eröffnet. Ein Anhang enthält die Erklärung des Pariser Theologenkongresses vom April 2015.
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Weitere Infos & Material


1;Böttigheimer / Dausner (Hg.) Vaticanum 21;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Einführung;14
5;A. Dokumentation der Münchner Schlusserklärung;18
5.1;Schlusserklärung des Internationalen Kongresses Das Konzil ‚eröffnen' vom 6. bis 8. Dezember 2015 an der Katholischen Akademie Bayern in München;20
5.1.1;1. Freiheit und Glaube;20
5.1.2;2. Theologie als Wissenschaft;21
5.1.3;3. Theologie und bischöfliches Lehramt;21
5.1.4;4. Reform kirchlicher Strukturen;22
5.1.5;5. Innerchristliche Ökumene;22
5.1.6;6. Kirche und Judentum;23
5.1.7;7. Offenbarungsanspruch und Pluralität der Religionen;23
5.1.8;8. Interreligiöser Dialog und Mission;24
5.1.9;9. Liturgie und Inkulturation;24
5.1.10;10. Glaube und Bildung;25
5.1.11;11. Kirche und mediale Öffentlichkeit;25
5.1.12;12. Schöpfung und Ökologie;26
6;B. Eröffnungspodium: Zum internationalen Stand der Konzilsrezeption;28
6.1;Massimo Faggioli Francis and the New Beginning of Vatican II;30
6.1.1;1. Pope Francis and the Second Reception of Vatican II;30
6.1.2;2. Where We Are Now: Challenges;32
6.1.3;3. The Future of Vatican II: Prospects;34
6.2;Christoph Theobald, SJ Rezeption und Zukunftspotentiale des Zweiten Vatikanischen Konzils;39
6.2.1;I. Eine neue Konstellation;40
6.2.2;II. Ein pastoraler modus procedendi;42
6.2.3;III. Eine messianische Vision;44
6.3;Eva-Maria Faber Zum internationalen Stand der Konzilsrezeption – Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven;46
6.3.1;Blockierende Konzilsrezeption;47
6.3.2;Desiderate;49
6.4;Peter Hünermann Zum internationalen Stand der Konzilsrezeption – Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven;51
6.4.1;1. Zum internationalen Stand der Konzilsrezeption: Bestandsaufnahme;51
6.4.2;2. Zukunftsperspektiven;54
7;C. Referate und Impulse der Workshops;58
7.1;1. Freiheit und Glaube;60
7.1.1;Marianne Heimbach-Steins / Saskia Wendel Einführung;60
7.1.2;Volker Gerhardt Über äußere und innere Freiheit im Glauben;63
7.1.3;Georg Essen „… diese Freiheit schätzen unsere Zeitgenossen hoch und erstreben sie leidenschaftlich“ (GS 17);70
7.1.4;James F. Keenan, S.J. Collective Conscience and Collective Guilt;79
7.2;2. Theologie als Wissenschaft;88
7.2.1;Gerhard Kruip / Alexander Loichinger Einführung;88
7.2.2;Christa Schnabl Zur Bedeutung der Theologie(n) an öffentlichen Universitäten – Reflexionen aus der Perspektive einer Universitätsleitung;90
7.2.3;Claus Arnold Theologie als Wissenschaft – Anmerkungen einesKirchenhistorikers;100
7.2.4;Michael Schramm Theologie als Wissenschaft;108
7.2.5;Alexander Loichinger Theologie als Wissenschaft im interdisziplinären Austausch;116
7.3;3. Theologie und bischöfliches Lehramt;124
7.3.1;Christoph Böttigheimer / René Dausner Einführung;124
7.3.2;Peter Neuner Lehramt und Theologie;127
7.3.3;Jürgen Werbick Die Freiheit der Theologie – und ihre kirchliche Rückbindung;142
7.3.4;Klaus Unterburger Unfehlbarer Glaube, Glaubenssinn und pastorales Lehramt in historischer Perspektive;160
7.4;4. Reform kirchlicher Strukturen;172
7.4.1;Franz Xaver Bischof / Gerd Häfner / Johanna Rahner Einführung;172
7.4.2;Adrian Loretan Das Volk Gottes und seine Verfassung;175
7.4.3;Bradford E. Hinze Synodality and Democracy;203
7.5;5. Innerchristliche Ökumene;212
7.5.1;Thomas Bremer / Maria Wernsmann Einführung;212
7.5.2;Peter Hünermann Nachwort;216
7.5.3;André Birmelé Zum Stand der derzeitigen ökumenischen Bemühungen;218
7.5.4;Paul D. Murray Receptive Ecumenism;236
7.5.5;Evgeny Pilipenko Dogmatisches Denken und Ökumenisches Ethos;250
7.5.6;Myriam Wijlens Kirche und Kirchen: Rechtsinstitutionen im Prozess der wachsenden Einheit;264
7.6;6. Kirche und Judentum;276
7.6.1;Josef Wohlmuth Einführung;276
7.6.2;Josef Wohlmuth Nostra Aetate 4 – Vermächtnis und künftige Herausforderung;279
7.6.3;Reinhold Boschki Ohne Erinnerung kein Dialog;298
7.6.4;Micha Brumlik Versuch, „Nostra aetate 4“ und die Folgen mit dem Blick von Franz Rosenzweig zu beurteilen;315
7.6.5;Erwin Dirscherl Die gnadentheologischen Implikationen von Nostra Aetate 4;321
7.7;7. Offenbarungsanspruch und Pluralität der Religionen;344
7.7.1;Klaus Müller Einführung;344
7.7.2;Marcello Neri Rezeption von Dei verbum und Nostra aetate in den Vereinigten Staaten;349
7.7.3;Giorgio Sgubbi Selbstmitteilung Gottes, Notwendigkeit und Freiheit;369
7.7.4;Christoph Theobald, SJ Zur Rezeption und Fortschreibung von Dei verbum und Nostra aetate;388
7.8;8. Interreligiöser Dialog und Mission;402
7.8.1;Margit Eckholt Einführung;402
7.8.2;Christian Bauer Diakonische Mission?;404
7.8.3;Felix Wilfred Die Rezeption des II. Vatikanums in Asien;427
7.8.4;Birgit Weiler, MMS Zeichen der Zeit heute: indigene Theologien, Bedrohung des Amazonasgebietes und „Buen vivir" (Gutes Leben);448
7.9;9. Liturgie und Inkulturation;462
7.9.1;Benedikt Kranemann Einführung;462
7.9.2;Arnold Angenendt Das Hochgebet und die postkonsekratorische Opferung;465
7.9.3;Gerard Rouwhorst Liturgische Inkulturation seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil;478
7.10;10. Glaube und Bildung;490
7.10.1;Harald Schwillus Einführung;490
7.10.2;Dietrich Benner Bildung und Religion ‚nach' dem Zweiten Vatikanischen Konzil;492
7.10.3;Monika Jakobs Glaube und Bildung nach dem Zweiten Vaticanum;514
7.10.4;Cyprian Rogowski Glaube und Bildung in der säkularen Welt;527
7.11;11. Kirche und mediale Öffentlichkeit;540
7.11.1;Bernd Trocholepczy Einführung;540
7.11.2;Jürgen Pelzer Facebook als Instrument des Aggiornamento;542
7.11.3;Hildegard Wustmans Soziale Medien und Vergegenwärtigungen des Konzils;557
7.11.4;Jan Kuhn Digital authentisch kommunizieren;566
7.12;12. Schöpfung und Ökologie;574
7.12.1;Andreas Lienkamp / Georg Steins Einführung;574
7.12.2;Georg Steins „Gerechtigkeit soll sprießen" (Jes 45,8);578
7.12.3;Andreas Lienkamp Schöpfung und Ökologie in Gaudium et spes;587
7.12.4;Gerd Weckwerth Vom „Hymnus an die Materie“ zur „Liebe zur Erde und ihrem greifbaren Werden";615
8;D. Öffentliche Podiumsdiskussion: „Das Konzil – Ein neuer Beginn" (Karl Rahner);628
8.1;Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz „Darum geht zu allen Völkern …!";630
8.2;Massimo Faggioli Response to Cardinal Lehmann lecture;638
8.2.1;1. The Fractured Reception of Vatican II in the World of Today;639
8.2.2;2. From Vatican II to Synod and Synodality in Francis;641
8.3;Bernardeth Carmen Caero Bustillos „Es war ein Konzil in Freiheit und Liebe";644
8.3.1;Grundlinien der christlichen Teología India;644
8.3.1.1;a) Die Anerkennung der Wirkung des Heiligen Geistes in der Welt;648
8.3.1.2;b) Die Frage nach der eigenen Nachfolge;648
8.3.1.3;c) Die Bereitschaft zum Dialog;649
8.4;Annemarie C. Mayer Das Zweite Vatikanische Konzil: „Der Anfang eines neuen Anfangs";652
9;Herausgeber, Mitherausgeber, Autoren;656
10;50 Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil Theologen der Welt beraten;662
10.1;Vorwort zur deutschen Ausgabe;664
10.2;Einleitung Gründe, Geist und Geschichte des Projekts;666
10.2.1;(1) Die Gegenwart bestimmen;667
10.2.2;(2) Der Dienst der Theologie heute;668
10.2.3;(3) Die Begegnung des Evangeliums und der Kirche mit der Welt und der Kultur;668
10.2.4;(4) Das II. Vatikanum als »Kompass« für die Kirche des 21. Jahrhunderts;668
10.2.5;(5) Die Dringlichkeiten für die Kirche von heute;669
10.3;Abkürzungen;675
10.4;Kapitel 1 Das II. Vatikanum: welche Inspiration für heute?;676
10.4.1;Einleitung;676
10.4.2;Die Dynamik der Kirche und die Bedeutung des II. Vatikanums;679
10.4.2.1;1. Das II. Vatikanum im Leben der Kirche;679
10.4.2.2;2. 50 Jahre danach: ein neues Geschichtsbewusstsein;681
10.4.2.3;3. Der Inhalt des Textkorpus in der Geschichte;683
10.4.2.4;4. Die Konziliarität und die Dynamik der Kirche;684
10.4.2.5;5. Das Aggiornamento;686
10.4.3;Interpretation und Verkündigung des Evangeliums;687
10.4.3.1;6. Ecclesia audiens;687
10.4.3.2;7. Die Zeichen der Zeit …;688
10.4.3.3;8. … im Licht des Evangeliums;690
10.4.4;Förderung der Menschenwürde;692
10.4.4.1;9. Die Menschenwürde im Zentrum der Beziehung zwischen Gott und der Menschheit;692
10.4.4.2;10. Die Solidarität der Kirche mit dem Menschen, der um seine Würde kämpft;693
10.4.5;Die Kirche geeigneter machen für die Überraschungen der Welt;695
10.4.5.1;11. Relationalität der Kirche;695
10.4.5.2;12. Sakramentalität und Katholizität der Kirche;696
10.4.5.3;13. Die Reform der Kirche als Aufgabe aller Getauften;697
10.4.5.4;14. Zur Ehre Gottes und zum Heil der Welt;699
10.4.6;Schluss;700
10.5;Kapitel 2 Die Zeichen der Zeit unterscheiden;703
10.5.1;Einleitung;703
10.5.2;Wer unterscheidet die Zeichen der Zeit?;706
10.5.3;Was für eine Art der Unterscheidung?;706
10.5.4;Wie unterscheiden?;707
10.5.4.1;1. Die Umwelt;708
10.5.4.2;2. Die soziale Gerechtigkeit;708
10.5.4.3;3. Die Gewalt;710
10.5.4.4;4. Massenmigration und Verstädterung;712
10.5.4.5;5. Das Aufkommen »neuer« Subjekte;713
10.5.4.6;6. Die Individualisierung und die Massenkultur;718
10.5.4.7;7. Die Virtualisierung und die Digitalisierung;719
10.5.4.8;8. Ein tiefgreifender religiöser Wandel;722
10.5.4.9;9. Die Wiederherstellung der Einheit der Christen;725
10.5.5;Abschließende Überlegungen;726
10.6;Kapitel 3 Einheit und Vielfalt in der Begegnung des Evangeliums und der Kirche mit der Welt und den Kulturen;727
10.6.1;Einleitung;727
10.6.2;1. Die Menschheit angesichts der Unterbrechung durch den Anderen, der zum Nächsten wird;729
10.6.3;2. Eine polyzentrische Kirche als Zeugnis und Zeichen der Einheit in der Vielfalt;732
10.6.4;3. Die kulturell und historisch offene Kontextualität und Katholizität der Theologie im Dienst an der Kirche und an der Welt;737
10.6.5;Schluss;742
10.7;Kapitel 4 Am Aufbau einer Kultur des Friedens arbeiten;743
10.7.1;Einleitung;743
10.7.2;1. Die Situation der Menschheit;746
10.7.3;2. Heute die Stimme Gottes hören;750
10.7.4;3. Die Kirche erneuern;755
10.7.5;Schluss;756
10.8;Kapitel 5 Der Dienst der Theologie heute;759
10.8.1;Einleitung;759
10.8.2;1. Welcher Platz gebührt der Theologie an der Universität, in der Kirche und in der Gesellschaft? – Anthropologische Implikationen der theologischen Praxis;761
10.8.3;2. Die Theologie, das Wort Gottes und das geistliche Leben der christlichen Gemeinschaften – eine theologische Annäherung;768
10.8.4;3. Die Theologie der Kirche, die Theologen und das Lehramt;773
10.9;Schluss 50 Jahre nach dem II. Vatikanum Theologen und Theologinnen aus aller Welt diskutieren über die Zukunft des Glaubens;782
10.9.1;1. Das II. Vatikanum als gemeinsame Bezugsgröße;782
10.9.2;2. Offene und in der theologischen Arbeit noch immer nachhallende Fragen;783
10.9.3;3. Für einen fortgesetzten Dialog und Denkprozess;785
10.9.4;Schluss;786
11;Personenregister;787
12;Über das Buch;797


Pelzer, Jürgen
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wohlmuth, Josef
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Hinze, Bradford E.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Murray, Paul D.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Neuner, Prof. Peter
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Pilipenko, Evgeny
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Lienkamp, Andreas
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Sgubbi, Giorgio
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Rahner, Johanna
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Weiler, Birgit
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Brumlik, Micha
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Bischof, Professor Franz Xaver
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Keenan, James F.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wernsmann, Maria
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Boschki, Reinhold
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Jakobs, Professorin Monika Dr.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Dausner, René
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Schnabl, Christa
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Caero Bustillos, Bernadeth
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Essen, Prof. Dr. Georg
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Gerhardt, Volker
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Kruip, Prof. Gerhard
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Steins, Georg
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wendel, Saskia
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wilfred, Felix
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Eckholt, Prof. Margit
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Loichinger, Alexander
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Müller, Klaus
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Dirscherl, Professor Erwin
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Schmiedl, Joachim
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Neri, Marcello
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Benner, Dietrich
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Werbick, Jürgen
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Faggioli, Professor Massimo
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wijlens, Myriam
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Kranemann, Benedikt
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Weckwerth, Gerd
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Trocholepczy, Bernd
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Lehmann, Karl
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Hünermann, Peter
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Wustmans, Hildegard
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Loretan, Adrian
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Bremer, Prof. Thomas
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Rogowski, Cyprian
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Bauer, Prof. Christian
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Rouwhorst, Gerard
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Unterburger, Klaus
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Heimbach-Steins, Prof. Marianne
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Arnold, Dr. Claus Prof. Dr.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Theobald, Professor Christoph
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Mayer, Annemarie C.
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Angenendt, Prof. Arnold
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Schramm, Michael
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Schwillus, Harald
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Kuhn, Jan
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Böttigheimer, Prof. Christoph
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Birmelé, André
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Faber, Prof. Eva-Maria
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, Theologiestudium in Innsbruck u. Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. u. 1996 Habilitation an der Universität München, seit 2002 Prof. für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; René Dausner, geb. 1975, Theologie- u. Germanistikstudium in Bonn u. Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Privatdozent u. Akad. Rat am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie.

Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.
René Dausner, geb. 1975, Studium der katholischen Theologie und Germanistik in Bonn und Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2018 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim.
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte zu fundamentaltheologischen Fragen, zum interdisziplinären Diskurs mit der Philosophie sowie zum jüdisch-christlichen Dialog. 
Franz Xaver Bischof, geb. 1955, Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität München.
Marianne Heimbach-Steins, Dr. theol., geb. 1959, Professorin für Christliche Sozialwissenschaften und Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der Sozialethikerinnen und Sozialethiker des deutschsprachigen Raumes.
Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Benedikt Kranemann wurde 1959 geboren. Er ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Außerdem leitet er das Theologische Forschungskolleg der Universität Erfurt.
Johanna Rahner, geb. 1962, Dr. theol., Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Joachim Schmiedl, geb. 1958, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, zur Zeit Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätertags.
Josef Wohlmuth, Professor em. für Dogmatik an der Universität Bonn.
Arnold Angenendt, Dr. theol., geb. 1934, 1983-1999 Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster.
Claus Arnold, geb. 1965, Dr. theol., seit 2004 Professor für Kirchengeschichte am Fachbereich Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Christian Bauer ist Universitätsprofessor für Interkulturelle Pastoraltheologie und Homiletik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Er leitet überdies den Universitätslehrgang Pastoraljahr der Diözesen Innsbruck, Feldkirch und Bozen-Brixen.
Reinhold Boschki, geb. 1961, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
Thomas Bremer, Dr. theol., geb. 1957, Studium der Katholischen Theologie, Slawistik und Klassischen Philologie in München; 1985-95 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster; 1996-99 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in Berlin; seit 1999 Professor für Ökumenik, Ostkirchenkunde und Friedensforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Micha Brumlik, geb. 1947, Dr. phil., Professor. Studium der Pädagogik und Philosophie. Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Seit 2000 Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M. Daneben leitete er seit Oktober 2000 bis 2005 als Direktor das Fritz Bauer Institut, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust in Frankfurt am Main.Unter seinen Publikationen: Die Gnostiker; Kein Weg als Deutscher und Jude. Eine bundesrepublikanische Erfahrung; Vernunft und Offenbarung; Deutscher Geist und Judenhaß; Aus Katastrophen lernen; Sigmund Freud.
Erwin Dirscherl, geb. 1960, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Bonn, 1995-2002 ordentlicher Professor für Dogmatik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, seit 2002 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg
Margit Eckholt, Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika- Deutschland e.V., Vorsitzende von AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil und Rezeption in Lateinamerika, feministische- kontextuelle Theologien, Theologie und Spiritualität.
Georg Essen, geb. 1961, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Ruhr-Universität Bochum.
Eva Maria Faber, geb. 1964, Dr. theol., Rektorin der Theologischen Hochschule Chur, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule Chur (CH).
Dr. phil., Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Dem Beitrag liegt ein Vortrag zugrunde, der auf Einladung der katholisch-theologischen Fakultät Münster in der Akademie Franz Hitze Haus gehalten wurde (vgl. Teil 1 in CIG Nr. 27).
Massimo Faggioli, Dr. theol., ist seit 2009 Assistant Professor of Theology an der University of St. Thomas (St. Paul MN, USA). Zuvor war er von 1996-2008 an der 'Fondazione per le scienze religiose Giovanni XXIII' in Bologna als (Konzils-)Forscher tätig.
Monika Jakobs ist Professorin für Religionspädagogik und Katechetik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern
Gerhard Kruip, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.
Karl Lehmann, Dr. phil, Dr. theol., (1936–2018), Mitarbeiter von Karl Rahner während des Vaticanum II, 1968–1971 Professor für Dogmatik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1971–1983 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 1983–2016 Bischof von Mainz, 1987–2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, 2001 zum Kardinal erhoben. Der große Theologe war einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen den Konfessionen und Religionen.
wurde 1959 geboren und ist seit 1996 Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Promotion zum Dr. iur. can. an der Universität Gregoriana in Rom mit der Dissertation „Laien im pastoralen Dienst“ (1993).
Annemarie C. Mayer ist Assistentin am Institut für Ökumenische Forschung der Universität Tübingen, sie unterrichtet dort Ökumenische Theologie und Dogmatik
Klaus Müller, geb. 1955, Dr. phil., Dr. theol. habil., Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Peter Neuner, Dr. theol., geb. 1941, Priester, 1980-1985 Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Passau, 1985-2006 Professor für Dogmatik an der Universität München, 1998-2002 Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Dogmatiker und Fundamentaltheologen des deutschen Sprachraums.

Christoph Theobald SJ, geb. 1946, Dr. theol., Dr. h.c. der Universitäten Laval und Louvain, Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Hochschule der französischen Jesuiten (Centre Sèvres) in Paris, Hauptschriftleiter der Recherches de Science Religieuse (Paris), Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Istituto per les science religiose (Bologna), Herausgeber der kritischen Ausgabe der Werke Karl Rahners in französischer Sprache.
Bernd Trocholepczy, geb. 1952, verheiratet, ein Kind, Dr. theol. habil., Professor für Religionspädagogik und Mediendidaktik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Klaus Unterburger, Dr. theol., Privatdozent am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster
Birgit Weiler, Mitglied der Ordensgemeinschaft der Missionsärztlichen Schwestern, Theologin, seit 1988 in Peru tätig (Lehre und Pastoral). Seit 1995 Professorin an der Jesuitenhochschule und heutigen Universität Antonio Ruiz de Montoya (Lima) im Bereich der Fundamentaltheologie. 2011 Promotion am katholischen Fachbereich der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Seit 2012 enge Zusammenarbeit mit dem Vikariat von Jaén (Peru) in der Inkulturation der Pastoral in interkulturellen Beziehungen mit den indigenen Völkern der Awajún und Wampis im Amazonasgebiet Perus. Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Panamazonischen Netzwerk REPAM im Kontext der Amazonassynode.
Saskia Wendel, geb. 1964, Dr. phil., 2003-2006 Univ.-Prof. für Philosophie und Fundamentaltheologie Universität Tilburg/NL. Gastprofessuren in Innsbruck und Wien, 2007-2008 Fellow am Max-Weber-Kolleg Universität Erfurt. Seit 2008 Univ.-Prof. für Systematische Theologie an der Universität zu Köln. Zahlreiche Publikationen im Themenfeld der Fundamentaltheologie und der Religionsphilosophie.
Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.
Maria Wernsmann, geb. 1982, Dipl.-Theol., wiss. Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster.
Myriam Wijlens, geb. 1962, Dr. iur. can., Professorin für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.
Felix Wilfred, Professor für Dogmatik am St. Paul’s Regional Seminary in Tiruchirapalli/Indien, langjähriger Vorsitzender der indischen Theologenvereinigung, Mitglied der Beraterkommission der Asiatischen Bischofskonferenz und der internationalen Theologenkommission.
geb. 1963, Dr. theol., Pastoralreferentin, Referentin für Spirituelle Bildung. Autorin zahlreicher Publikationen zu Themen der pastoralen Praxis und Spiritualität.



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