Buch, Deutsch, Band 58, 165 Seiten, Format (B × H): 230 mm x 230 mm, Gewicht: 291 g
Eine völkerrechtliche Untersuchung
Buch, Deutsch, Band 58, 165 Seiten, Format (B × H): 230 mm x 230 mm, Gewicht: 291 g
Reihe: Jus Internationale et Europaeum
ISBN: 978-3-16-151665-8
Verlag: Mohr Siebeck
Die Verhandlungen um die Reaktion der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel beherrschen die internationale Bühne wie kaum ein zweites Thema. Die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen diese Verhandlungen basieren, liefert das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Was ist das für ein Gremium, wie funktioniert es und welche Kompetenzen hat es? Diese Fragen wurden – trotz der enormen öffentlichen Aufmerksamkeit, die den Sachstandsberichten des IPCC zuteil wird – aus völkerrechtlicher Sicht bisher nicht systematisch gestellt und beantwortet. Ulrike Bolle schließt mit der vorliegenden Untersuchung diese Lücke. Sie arbeitet Grundlagen, Organisation und Aufgaben des IPCC detailliert heraus und analysiert die Stellung des Gremiums im System des internationalen Klimaschutzes sowie seinen Einfluss auf die internationale Klimapolitik, auch unter dem Blickwinkel der Global Governance.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Verwaltungs-, Umwelt- und Gesundheitsrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Umwelt- und Gesundheitspolitik
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Umweltpolitik, Umweltprotokoll
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Internationale Zusammenarbeit (Recht, Kultur, Umwelt etc.)
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Klimawandel, Globale Erwärmung