Bonaventura | Bonaventura: Quaestiones disputatae De scientia Christi. Übe | Buch | 978-3-451-39352-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 52, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 499 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie

Bonaventura

Bonaventura: Quaestiones disputatae De scientia Christi. Übe

Buch, Deutsch, Band 52, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 499 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 3. Serie

ISBN: 978-3-451-39352-5
Verlag: Herder Verlag GmbH


Die sieben Quaestionen, 1253/1254 in Paris öffentlich disputiert, bieten einen hervorragenden Einblick in die zeitgenössischen Debatten zur Erkenntnislehre und ihrer metaphysischen Fundierung. Bonaventura diskutiert im Ausgang von der gottmenschlichen Natur Christi Fragen des Wissens aus der göttlichen und der menschlichen Perspektive. Im Mittelpunkt stehen das Problem der Erkenntnisgewissheit sowie ihre epistemische Doppelstruktur hinsichtlich des Erkennenden und des Erkannten.
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Bonaventura
Bonaventura (* um 1217, † 1274), Ordensgeneral der Franziskaner, Kurienkardinal, Mystiker, der in seinem bedeutenden philosophischen und theologischen Werk die augustinische mit der griechischen Tradition verbindet. Er wurde 1482 heiliggesprochen und 1588 zum Kirchenlehrer erklärt.

Speer, Andreas
Bonaventura (* um 1217, † 1274), Ordensgeneral der Franziskaner, Kurienkardinal, Mystiker, der in seinem bedeutenden philosophischen und theologischen Werk die augustinische mit der griechischen Tradition verbindet. Er wurde 1482 heiliggesprochen und 1588 zum Kirchenlehrer erklärt.

Speer, Andreas
Bonaventura (* um 1217, † 1274), Ordensgeneral der Franziskaner, Kurienkardinal, Mystiker, der in seinem bedeutenden philosophischen und theologischen Werk die augustinische mit der griechischen Tradition verbindet. Er wurde 1482 heiliggesprochen und 1588 zum Kirchenlehrer erklärt.

Bonaventura, 1217 oder 1221 in Bagnoregio als Johannes Fidanza geboren, Zeitgenosse des Thomas von Aquin und sein Kollege an der Pariser Sorbonne, siebter und nach dem Ordensgründer Franziskus wohl bedeutendster Generalminister der Franziskaner, der den Orden auf eine feste und dauerhafte institutionelle Basis stellte, war einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen des 13. Jahrhunderts. 1273 ernannte ihn Gregor X. zum Kardinalbischof von Albano und übertrug ihm die Vorbereitung des Zweiten Konzils von Lyon, das die Unionsverhandlungen mit der griechisch-orthodoxen Kirche zum Abschluss bringen sollte. In Lyon verstarb er am 15. Juli 1274. Am 14. April 1482 wurde er durch Sixtus IV. heiliggesprochen und 1588 durch Sixtus V. als Doctor seraphicus zum Kirchenlehrer erklärt.
Andreas Speer, geb. 1957 in Düsseldorf, Studium der Philosophie, Katholischen Theologie, Klassischen Philologie und Kunstgeschichte, 1986 Promotion in Bonn, 1994 Habilitation in Köln, lehrt am Philosophischen Seminar der Universität Köln und ist Direktor des Thomas-Instituts und der Forschungsschule a.r.t.e.s., Herausgeber internationaler Reihen (u.a. „Miscellanea Mediaevalia“, „Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters“), Autor und Herausgeber einschlägiger Monografien und Sammelbände v.a. zu Themen aus dem Bereich der Philosophie des Mittelalters sowie zu Fragen der Epistemologie und Metaphysik, Naturphilosophie und Ästhetik.


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