Chancen und Grenzen für das B-to-B-Geschäft
Buch, Deutsch, 334 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g
ISBN: 978-3-8244-7405-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Werner Boysen analysiert den Einfluss alternativer Koordinationsformen auf die Effektivität und Effizienz internetbasierter Geschäftsprozesse und prüft Kommunikationsmodelle auf ihre Relevanz in virtuellen Marktplätzen. Er zeigt, in welcher Weise sich Marktstrukturen verändern, und beschreibt zu erwartende Szenarien in B-to-B-Märkten. Anhand einer Fallstudie aus dem Bereich der Industrie für flexible Verpackung werden die Gestaltungsansätze zur Konzeption virtueller Marktplätze überprüft.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Unternehmenskooperationen, Joint Ventures
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management E-Commerce, E-Business, E-Marketing
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Medien-, Informations und Kommunikationswirtschaft Informationstechnik, IT-Industrie
Weitere Infos & Material
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung der Arbeit und erwartete Ergebnisse.- 1.3 Motivation für die Thematik der Arbeit.- 1.4 Themenabgrenzung und Forschungskonzeption.- 1.5 Aufbau der Arbeit.- 2 Theoretischer Bezugsrahmen für virtuelle Marktplätze.- 2.1 Begriffliche Basis.- 2.2 Wissenschaftliche Ansätze für Organisationsstrukturen und Marktprozesse.- 2.3 Wissenschaftliche Ansätze der Kommunikationstheorie.- 3 Entwicklung eines Gestaltungsrahmens für neue Formen der Kooperation.- 3.1 Organisatorische Gestaltungselemente.- 3.2 Prozessuale Gestaltungselemente.- 3.3 Informations- und kommunikationstechnische Gestaltungselemente.- 4 Der virtuelle Marktplatz als Kooperationsplattform.- 4.1 Ausrichtung auf Kernkompetenzen in virtuellen Marktplätzen.- 4.2 Erfolgsfaktoren in virtuellen Marktplätzen.- 4.3 Koordinationsform für virtuelle Marktplätze.- 4.4 Virtuelle Marktplätze als neue Intermediäre in Märkten.- 4.5 Ausprägungen virtueller Marktplätze.- 4.6 Bewertung alternativer Konzeptionen virtueller Handelsplätze aus Anwendersicht.- 4.7 Thesen zur Durchsetzung virtueller Marktplätze.- 4.8 Empirische Überprüfung der Ergebnisse.- 4.9 Virtuelle Marktplätze in der Praxis.- 5 Fallstudie: Ableitung eines Geschäftsmodells für ein Pilotprojekt.- 5.1 Einführung in die Firma Pack GmbH.- 5.2 Ansätze innovativer Geschäftspraktiken für die Pack GmbH.- 5.3 Konzeption virtueller Marktplätze für die Nutzung durch Unternehmen wie die Pack GmbH.- 5.4 Aus der Fallstudie gewonnene Ergebnisse.- 5.5 Übertragbarkeit der Geschäftsmodelle auf weitere industrielle Umfelder.- 6 Umsetzungsempfehlungen.- 6.1 Integrierte e-Business-Strategie.- 6.2 Herausforderungen eines Eintritts in virtuelle Marktplätze.- 6.3 Vorgehensweise zum Aufbau virtuellerMarktplätze.- 6.4 Aufbau dynamischer Unternehmensnetzwerke als Grundlage für virtuelle Marktplätze.- 6.5 Aufbau von Electronic Business Communities.- 6.6 Gestaltung von Kommunikationsprozessen in virtuellen Marktplätzen.- 6.7 Kommunikationsinhalte.- 6.8 Integration informations- und kommunikationstechnischer Systeme.- 6.9 Argumente zur Werbung für einen virtuellen Marktplatz.- 7 Schlußbetrachtung.- 7.1 Zusammenfassung.- 7.2 Ausblick.- 7.3 Anregungen für weitere Forschung.- 8 Anhang.