Brisch | Bindung und Geschwister | Buch | 978-3-608-98375-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 344 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 161 mm x 228 mm, Gewicht: 628 g

Brisch

Bindung und Geschwister

Vorbilder, Rivalen, Verbündete
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-608-98375-3
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Vorbilder, Rivalen, Verbündete

Buch, Deutsch, 344 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 161 mm x 228 mm, Gewicht: 628 g

ISBN: 978-3-608-98375-3
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Psychotherapie und Coaching – Geschwisterbeziehungen als Ressource und Risiko

- Thema 'Geschwister' relevant in praktisch allen professionellen Beratungs- und Therapieformen
- International renommierte AutorInnen

Der Band befasst sich unter anderem mit folgenden Fragen:

- Wie entsteht eine intensive Bindung zwischen Geschwistern?
- Weshalb kommt es zu Geschwisterrivalitäten?
- Welchen Einfluss haben die Eltern auf die Bindung ihrer Kinder untereinander?
- Wie lässt sich eine sichere Geschwisterbindung fördern?
- Welche Rollen übernehmen Geschwister sowie Stief-, Halb-, Adoptiv-, oder Pflegegeschwister innerhalb der Familie oder in Patchworkfamilien?
- Welchen Einfluss hat die Bindung zwischen den Geschwistern auf spätere Beziehungen und freundschaftliche Bindungen sowie die Gruppenfähigkeit?
- Welche Faktoren beeinflussen, wie nahe sich Geschwister im Erwachsenenalter stehen?
- Wirkt die Geschwisterbeziehung als Schutz- oder Risikofaktor für psychische Erkrankungen?
- Welche Formen der Begleitung, Beratung, Therapie und Prävention sind für Menschen bei Geschwisterkonflikten hilfreich, damit traumatische Erfahrungen vermieden oder bearbeitet werden können?
 
Dieses Buch richtet sich an:

- PsychologInnen
- PsychotherapeutInnen
- PsychiaterInnen
- Ärzte und Ärztinnen aller Fachrichtungen
- SozialarbeiterInnen und PädagogInnen
- MitarbeiterInnen der Jugendhilfe

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Brisch, Karl Heinz
Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme 'SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern' und 'B.A.S.E® – Babywatching', die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der 'Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit' (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme 'SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern' und 'B.A.S.E® – Babywatching', die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der 'Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit' (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).



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