Bronfen / Frey / Martyn | Noch einmal anders | Buch | 978-3-03734-637-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 283 g

Reihe: DENKT KUNST

Bronfen / Frey / Martyn

Noch einmal anders

Zu einer Poetik des Seriellen
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-03734-637-2
Verlag: diaphanes

Zu einer Poetik des Seriellen

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 190 mm, Gewicht: 283 g

Reihe: DENKT KUNST

ISBN: 978-3-03734-637-2
Verlag: diaphanes


Das Interesse an Formen des Seriellen hat längst, so scheint es, einen Paradigmenwechsel in den Kulturwissenschaften eingeleitet. Allenthalben werden Figuren und Logiken des Seriellen aufgespürt und als symptomatisch für eine moderne Ästhetik oder Epistemik ausgewiesen. Was aber macht das Serielle zum Seriellen, die Serie zur Serie? Wird das Serielle gewöhnlich über eine Semantik von Wiederholung, Schema und Variation erörtert, versucht sich dieser Band an einer alternativen Herleitung: als das Serielle soll jenes Prinzip gelten, das es ermöglicht, Differenz und Wiederholung, Singuläres und Plurales zu verschalten. Die vermeintliche Wiederholung führt zu einer Revision des Vorgängigen. So wiederholt die Serie nicht Gleiches, sondern erzeugt gerade im Zuge des Noch-einmal ein Differentes.

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Weitere Infos & Material


7 - 15Vorwort (Elisabeth Bronfen, Christiane Frey, David Martyn)17 - 43Dame im Schach (Elisabeth Bronfen)45 - 64'Televisional Cinema' (Lars Koch)65 - 88Offiziere, Dienstmädchen und Schornsteinfeger (Mladen Dolar)89 - 103Listenwissen (Christiane Frey, David Martyn)105 - 118Morphologische Reihen (Eva Geulen)119 - 136To Be Continued (Rüdiger Campe)137 - 149Wider die Tragödie der Kultur (Christine Blättler)151 - 162Das Geschlecht der Serie (Heike Paul)163 - 180Der viktorianische Roman denkt seriell (Barbara Straumann)181 - 198Tanz seriell (Alys X. George)199 - 208Literaturverzeichnis


Bronfen, Elisabeth
Elisabeth Bronfen ist Professorin für English and American Studies an der Universität Zürich und seit 2007 Global Distinguished Professor an der New York University. 1990 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über die Ästhetisierung toter Frauen durch männliche Künstler. Sie hat zahlreiche Bücher in den Bereichen Gender Studies, Psychoanalyse, Film und Kulturwissenschaften veröffentlicht, arbeitet derzeit an einem Buch über Shakespeare und die Gegenwartskultur und schreibt über Frauen als Kriegsberichterstatter.

Elisabeth Bronfen ist Professorin für English and American Studies an der Universität Zürich und seit 2007 Global Distinguished Professor an der New York University. 1990 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über die Ästhetisierung toter Frauen durch männliche Künstler. Sie hat zahlreiche Bücher in den Bereichen Gender Studies, Psychoanalyse, Film und Kulturwissenschaften veröffentlicht, arbeitet derzeit an einem Buch über Shakespeare und die Gegenwartskultur und schreibt über Frauen als Kriegsberichterstatter.



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