Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen / ICOMOS Suisse / Konferenz Schweizer Denkmalpflege | Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen / Année du jardin 2016 – Espace de rencontres | Buch | 978-3-7965-3701-1 | sack.de

Buch, Französisch, Deutsch, Band 4, 127 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 295 mm, Gewicht: 586 g

Reihe: Schriftenreihe zur Kulturgüter-Erhaltung

Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen / ICOMOS Suisse / Konferenz Schweizer Denkmalpflege

Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen / Année du jardin 2016 – Espace de rencontres

Grundlagen, Projekte, Ergebnisse / Bases de réflexion, projets, résultats
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7965-3701-1
Verlag: Schwabe Basel

Grundlagen, Projekte, Ergebnisse / Bases de réflexion, projets, résultats

Buch, Französisch, Deutsch, Band 4, 127 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 295 mm, Gewicht: 586 g

Reihe: Schriftenreihe zur Kulturgüter-Erhaltung

ISBN: 978-3-7965-3701-1
Verlag: Schwabe Basel


Die schweizweite Kampagne 'Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen' unter dem Patronat von Bundesrat Alain Berset war ein grosser Erfolg. Sie setzte sich für den Erhalt und die Entwicklung von Freiräumen und Gärten ein und machte die Öffentlichkeit und die Fachwelt auf deren zentrale Bedeutung für eine qualitätsvolle Verdichtung des Siedlungsraums aufmerksam. Die Vielzahl von Veranstaltungen ermöglichte eine breite Diskussion.

Von Anfang an war die Ergebnissicherung ein wichtiger Teil der Kampagne. Doch wie sollte man ein ganzes Jahr, über tausend Veranstaltungen, Referate, Diskussionen und Begegnungen zusammenfassen? Die Publikation präsentiert die wichtigsten Themen und Ergebnisse und macht sie auf Dauer greifbar. In ihrem Aufbau folgt sie den fünf Forderungen der Kampagne: 1. Menschen: Freiräume für und mit den Menschen planen und schaffen; 2. Raum: Vorausschauend Freiräume sichern; 3. Zeit: Freiräume sind eine Daueraufgabe; 4. Planung: Gewachsene Qualitäten erkennen und in die Planung einbeziehen; 5. Finanzierung: Planungsgewinne in Freiräume investieren

Das Buch lässt vor allem die Akteure zu Wort kommen. 22 Beiträge von Denkmalpflegern, Städteplanern, Landschaftsarchitekten, Architekten, Juristen, Soziologen, Biologen und Kuratoren stehen für die breite Palette der Veranstaltungen. Die reich bebilderten Texte halten Fakten, Projekte und Ergebnisse des Gartenjahrs 2016 fest und geben einen vielfältigen Einblick in die wichtige Thematik der urbanen Freiräume.

Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen / ICOMOS Suisse / Konferenz Schweizer Denkmalpflege Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen / Année du jardin 2016 – Espace de rencontres jetzt bestellen!

Zielgruppe


Die schweizweite Kampagne «Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen» unter dem Patronat von Bundesrat Alain Berset war ein grosser Erfolg. Sie setzte sich für den Erhalt und die Entwicklung von Freiräumen und Gärten ein und machte die Öffentlichkeit und die Fachwelt auf deren zentrale Bedeutung für eine qualitätsvolle Verdichtung des Siedlungsraums aufmerksam. Die Vielzahl von Veranstaltungen ermöglichte eine breite Diskussion. Von Anfang an war die Ergebnissicherung ein wichtiger Teil der Kampagne. Doch wie sollte man ein ganzes Jahr, über tausend Veranstaltungen, Referate, Diskussionen und Begegnungen zusammenfassen? Die Publikation präsentiert die wichtigsten Themen und Ergebnisse und macht sie auf Dauer greifbar. In ihrem Aufbau folgt sie den fünf Forderungen der Kampagne: 1. Menschen: Freiräume für und mit den Menschen planen und schaffen 2. Raum: Vorausschauend Freiräume sichern 3. Zeit: Freiräume sind eine Daueraufgabe 4. Planung: Gewachsene Qualitäten erkennen und in die Planung einbeziehen 5. Finanzier


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Menschen
•Maik Hömke (Luzern): Lebensqualität im Siedlungsraum
•Pascal Amphoux (Lausanne/Nantes): De la maîtrise d’œuvre à la conduite d’œuvre
•Yves Lachavanne, Lorette Coen (Lausanne): Plantages: cultiver en ville, cultiver la ville
•Anja Bandorf (Zürich): Das Stadt-Garten-Spiel in Sursee 2016
•Juerg Luedi (Bern): NEUstadt-lab – Splendid Playground

II. Raum
•Lukas Bühlmann (Bern): Keine Verdichtung ohne Freiräume
•Marianna Hochreutener (Niederteufen): Die Bedeutung der Freiräume für das Dorf
•Angelus Eisinger (Zürich): Freiräume schaffen! Oder: Welche Impulse können Ausstellungen zu Frei- und Landschaftsräumen liefern?
•Gruppe Bibergeil, Lukas Schweingruber (Brugg/Baden/Aarau/Zürich): Les Argovies: Identität des Dazwischen
•Christophe Mauron (Bulle): Bulle: Les Jardins de la Cité
•Reto Camenzind, Daniel Arn (Ittigen), Doris Sfar (Grenchen): Jugendliche und Kinder präsentieren ihre Wünsche zu Freiräumen

III. Zeit
•Daniel Oertli (Genève): Maintenir et créer des espaces verts de qualité avec des moyens financiers restreints
•Johannes Stoffler (Zürich): Das fliessende Grün der Nachkriegsmoderne
•Mark Krieger (Rapperswil): Temporäre Gärten Rapperswil-Jona 2016

IV. Planung
•Judith Rohrer-Amberg (Zürich): Kulturgut Garten – Erhalt, Pflege, Nutzungsveränderungen in historischen Parks aus Zürcher Sicht
•Claudia Moll (Zürich): Schutz und Sicherung des gartenkulturellen Erbes – die Bedeutung von Garteninventaren
•Anke Domschky, Stefan Kurath, Simon Mühlebach, Urs Primas (Winterthur): Stadtlandschaften verdichten
•Brigitte Frei-Heitz (Liestal): Grün 80 – ein Kulturdenkmal?
•Cony Grünenfelder (Luzern): Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern: Wohnen im Klostergarten

V. Finanzierung
•Heinz Aemisegger (Küsnacht): Der Ausgleich planungsbedingter Vor- und Nachteile
•Raimund Rodewald (Bern): Mehrwertabschöpfung: Was bedeutet das für den Freiraum?
•Susanne Brinkforth (Basel): Mehrwert für die Basler Bevölkerung

I. Menschen


Maik Hömke (Luzern): Lebensqualität im Siedlungsraum


Pascal Amphoux (Lausanne/Nantes): De la maîtrise d’œuvre à la conduite d’œuvre


Yves Lachavanne, Lorette Coen (Lausanne): Plantages: cultiver en ville, cultiver la ville


Anja Bandorf (Zürich): Das Stadt-Garten-Spiel in Sursee 2016


Juerg Luedi (Bern): NEUstadt-lab – Splendid Playground




II. Raum




Lukas Bühlmann (Bern): Keine Verdichtung ohne Freiräume


Marianna Hochreutener (Niederteufen): Die Bedeutung der Freiräume für das Dorf


Angelus Eisinger (Zürich): Freiräume schaffen! Oder: Welche Impulse können Ausstellungen zu Frei- und Landschaftsräumen liefern?


Gruppe Bibergeil, Lukas Schweingruber (Brugg/Baden/Aarau/Zürich): Les Argovies: Identität des Dazwischen


Christophe Mauron (Bulle): Bulle: Les Jardins de la Cité


Reto Camenzind, Daniel Arn (Ittigen), Doris Sfar (Grenchen): Jugendliche und Kinder präsentieren ihre Wünsche zu Freiräumen
III. Zeit




Daniel Oertli (Genève): Maintenir et créer des espaces verts de qualité avec des moyens financiers restreints


Johannes Stoffler (Zürich): Das fliessende Grün der Nachkriegsmoderne


Mark Krieger (Rapperswil): Temporäre Gärten Rapperswil-Jona 2016




IV. Planung




Judith Rohrer-Amberg (Zürich): Kulturgut Garten – Erhalt, Pflege, Nutzungsveränderungen in historischen Parks aus Zürcher Sicht


Claudia Moll (Zürich): Schutz und Sicherung des gartenkulturellen Erbes – die Bedeutung von Garteninventaren


Anke Domschky, Stefan Kurath, Simon Mühlebach, Urs Primas (Winterthur): Stadtlandschaften verdichten


Brigitte Frei-Heitz (Liestal): Grün 80 – ein Kulturdenkmal?


Cony Grünenfelder (Luzern): Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern: Wohnen im Klostergarten




V. Finanzierung




Heinz Aemisegger (Küsnacht): Der Ausgleich planungsbedingter Vor- und Nachteile


Raimund Rodewald (Bern): Mehrwertabschöpfung: Was bedeutet das für den Freiraum?


Susanne Brinkforth (Basel): Mehrwert für die Basler Bevölkerung


Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen, die Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege von ICOMOS Suisse, die Konferenz der Schweizer Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger, die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe, die Schweizerische Gesellschaft für Gartenkultur und der Schweizer Heimatschutz bildeten die Trägerschaft des Schweizer Gartenjahrs 2016 und zeichnen für die Ergebnissicherung in der Publikation 'Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen. Fakten, Projekte, Ergebnisse' verantwortlich.

Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen, die Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege von ICOMOS Suisse, die Konferenz der Schweizer Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger, die Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe, die Schweizerische Gesellschaft für Gartenkultur und der Schweizer Heimatschutz bildeten die Trägerschaft des Schweizer Gartenjahrs 2016 und zeichnen für die Ergebnissicherung in der Publikation «Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen. Fakten, Projekte, Ergebnisse» verantwortlich.



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