Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken
Buch, Deutsch, 410 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 550 g
ISBN: 978-3-658-01839-9
Verlag: Springer
Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit belegen Studien, dass es auch in Netzwerken – bzw. allgemein in Interorganisationsbeziehungen – zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Markus Burger untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der (inter-)organisationalen Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Allokationspraktiken von Kooperationserfolgen in der photonischen Industrie untersucht. Im Ergebnis zeigt der Autor, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.
Zielgruppe
Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften; Unternehmensberater in Netzwerkindustrien
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Interorganisationale Pfadabhängigkeit.- Selbstverstärkung.- Koordinationseffekte.- Komplementaritätseffekte.- Strukturationstheorie.- Qualitative Forschung.