Buch, Deutsch, Band 2520, 128 Seiten, broschiert, Format (B × H): 118 mm x 180 mm, Gewicht: 120 g
Reihe: C.H.BECK Wissen
Buch, Deutsch, Band 2520, 128 Seiten, broschiert, Format (B × H): 118 mm x 180 mm, Gewicht: 120 g
Reihe: C.H.BECK Wissen
ISBN: 978-3-406-72755-9
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Francisco Goya (1746–1828) hat die Brüche und Abgründe der modernen Welt in geradezu prophetischer Weise in Bildern vorweggenommen. In seinen Gemälden und Graphiken leuchtet er Eros und Gewalt, Unterdrückung und Krieg, Hinterlist und Lüge so schonungslos aus wie keiner vor ihm. Werner Busch führt souverän in das Werk des Künstlers ein und erklärt dessen biographischen und politischen Kontext. Auf diese Weise macht er die Sprengkraft von Goyas Kunst, die bis heute spürbar ist, verständlich.
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Inhalt
Vorbemerkung
1 Prolog: Goyas Selbstbildnis mit seinem Arzt Arrieta
2 Goyas bildnerisches Denken
3 Kabinettbilder
4 Goya und die Herzogin von Alba
5 «Los Caprichos»
6 Die «Nackte» und die «Bekleidete Maja»
7 Die Bilder zum 2. und 3. Mai 1808
8 «Los Desastres de la Guerra»
9 Die Schwarzen Bilder
10 Epilog: «Die Kompanie der Philippinen»