Cappai | Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit | Buch | 978-3-531-15633-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 346 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g

Cappai

Forschen unter Bedingungen kultureller Fremdheit


2008
ISBN: 978-3-531-15633-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 346 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g

ISBN: 978-3-531-15633-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Beitragsautoren gehen der Frage nach, ob unter der Bedingung kultureller Differenz gültiges Wissen erzeugt wird, wenn beispielsweise in westlichen Gesellschaften entwickelte und vielfach erprobte Methoden der Datengenerierung, wie sie das biographische bzw. erzählende Interview, das Gruppendiskussionsverfahren oder die Beobachtung darstellen, angewandt werden.
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Weitere Infos & Material


Die empirische Erforschung des Fremden. Ein interdisziplinärer Ansatz.- Die empirische Erforschung des Fremden. Ein interdisziplinärer Ansatz.- Strategien im Forschungsfeld.- Wissenschaft auf Reisen. Dichte Teilnahme und wissenschaftlicher Habitus bei Heinrich Barths Feldforschung in Afrika.- Distanzierung und ethnische Vereinnahmung — Die Erforschung oraler Traditionen in der eigenen Gesellschaft.- Interaktive Methoden: Erfahrungen mit der Verwendung von „Participatory Rural Appraisal“ (PRA) in der Forschung.- Rekonstruktion und Verallgemeinerung.- Fallrekonstruktive Forschung in Bauernfamilien und Familien psychisch Kranker: Die Unhintergehbarkeit von Fremdheit in der Sequenzanalyse und ihre Bewältigung.- Zur Differenz von praktischem und methodischem Verstehen in der ethnologischen Feldforschung — Eine rein textimmanente objektiv hermeneutische Sequenzanalyse von übersetzten Verbatim-Transkripten von Gruppendiskussionen in einer afrikanischen lokalen Kultur.- Wenn nichts verborgen bleibt — Ein Kommentar zur objektiv-hermeneutischen Auslegung meiner Gruppendiskussionen. Eine Stellungnahme zum Beitrag von Ulrich Oevermann.- Der empirische Zugang zum kulturell Fremden am Beispiel Zeit. Ein rekonstruktiver Ansatz.- Deutungsmuster und kulturelle Vorgabe.- Die „dichte“ Lebensgeschichte — Überlegungen zu den Methoden der empirischen Sozialforschung im interkulturellen Kontext.- Interkulturelle Kommunikation. Verständigung zwischen Milieus in dokumentarischer Interpretation.- Kulturelle Präfigurationen sozialer Interaktion. Methodologische Fragen interkultureller Kooperation, diskutiert an einem Beispiel aus Kamerun.- Mediale Fremde. Afrikanisch sehen — europäisch erkennen?.


Dr. Gabriele Cappai ist Professor an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth und lehrt dort Methoden der empirischen Sozialforschung.



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