Das Hölderlin-Jahrbuch 43, 2022–2023, dokumentiert die 37. Jahrestagung der Hölderlin-Gesellschaft, die 2022 in Tu¨bingen stattfand. Die Hauptvorträge stellen Schiller, Hölderlin und Goethe einander gegenüber und fragen nach dem Zweck des Dichtens bei Hölderlin. Arbeitsgruppenberichte befassen sich mit Hölderlins Teilnahme am ‚Schwäbischen Dichtungswettstreit‘, mit seinem Begriff der ‚Verklärung‘, mit deutsch-französischen Wahrnehmungsmustern um 1800, mit den ‚Nachtgesängen‘ wie auch mit Hölderlins Wirkung in der Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts. Essays, Miszellen, Rezensionen wie auch Berichte aus dem Forum und den Arbeitsgesprächen junger Hölderlinforscher:innen geben Einblicke in die aktuelle Forschung. Nachrufe sowie Nachrichten aus der Hölderlin-Gesellschaft beschließen den Band.
Christen / Vöhler
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Felix Christen ist Privatdozent an der Universität Zürich.
Martin Vöhler ist Professor für Gräzistik an der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Griechenland.