Cicero / Zekl | Topik | Buch | 978-3-7873-0591-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 356, 91 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 204 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Cicero / Zekl

Topik

Lateinisch - Deutsch
unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1983
ISBN: 978-3-7873-0591-9
Verlag: Felix Meiner Verlag

Lateinisch - Deutsch

Buch, Deutsch, Latin, Band 356, 91 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 204 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-0591-9
Verlag: Felix Meiner Verlag


Ciceros Topik wird oftmals als Gelegenheitsschrift von nur marginaler Bedeutung verkannt. Ihr eigentliches Ziel liegt in der Wiederzusammenführung von Dialektik und Rhetorik, der seit Platon und Isokrates miteinander verfeindeten Schwestern.

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Weitere Infos & Material


Zekl, Hans Günter
Hans Günter Zekl (* 22. Januar 1939; † 15. April 2016 in Korbach) war ein deutscher Klassischer Philologe, Philosophiehistoriker, Übersetzer und Gymnasiallehrer. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg und München wurde Zekl 1968 mit einer Dissertation über Platons Dialog Parmenides an der Universität Marburg promoviert. Ab 1972 unterrichtete er Latein und Ethik an einem Gymnasium. Darüber hinaus arbeitete er als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischer Texte der griechischen und römischen Antike sowie der frühen Neuzeit, wiederholt in Zusammenarbeit mit dem Marburger Kant-Forscher Klaus Reich (Platon: Timaios; Aristoteles: Organon, Physik, Metaphysik; Cicero; Diogenes Laertios; Porphyrios; Proklos; Martianus Capella; Nicolaus Copernicus; Petrus Ramus; Rudolph Goclenius, von dem er drei akademische Festreden wieder aufgefunden hat; René Descartes). Im Jahr 1990 legte er eine umfangreiche Untersuchung zur aristotelischen Lehre vom Raum vor.

Zekl, Hans Günter
Hans Günter Zekl (* 22. Januar 1939; † 15. April 2016 in Korbach) war ein deutscher Klassischer Philologe, Philosophiehistoriker, Übersetzer und Gymnasiallehrer. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg und München wurde Zekl 1968 mit einer Dissertation über Platons Dialog Parmenides an der Universität Marburg promoviert. Ab 1972 unterrichtete er Latein und Ethik an einem Gymnasium. Darüber hinaus arbeitete er als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischer Texte der griechischen und römischen Antike sowie der frühen Neuzeit, wiederholt in Zusammenarbeit mit dem Marburger Kant-Forscher Klaus Reich (Platon: Timaios; Aristoteles: Organon, Physik, Metaphysik; Cicero; Diogenes Laertios; Porphyrios; Proklos; Martianus Capella; Nicolaus Copernicus; Petrus Ramus; Rudolph Goclenius, von dem er drei akademische Festreden wieder aufgefunden hat; René Descartes). Im Jahr 1990 legte er eine umfangreiche Untersuchung zur aristotelischen Lehre vom Raum vor.

Zekl, Hans Günter
Hans Günter Zekl (* 22. Januar 1939; † 15. April 2016 in Korbach) war ein deutscher Klassischer Philologe, Philosophiehistoriker, Übersetzer und Gymnasiallehrer. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg und München wurde Zekl 1968 mit einer Dissertation über Platons Dialog Parmenides an der Universität Marburg promoviert. Ab 1972 unterrichtete er Latein und Ethik an einem Gymnasium. Darüber hinaus arbeitete er als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischer Texte der griechischen und römischen Antike sowie der frühen Neuzeit, wiederholt in Zusammenarbeit mit dem Marburger Kant-Forscher Klaus Reich (Platon: Timaios; Aristoteles: Organon, Physik, Metaphysik; Cicero; Diogenes Laertios; Porphyrios; Proklos; Martianus Capella; Nicolaus Copernicus; Petrus Ramus; Rudolph Goclenius, von dem er drei akademische Festreden wieder aufgefunden hat; René Descartes). Im Jahr 1990 legte er eine umfangreiche Untersuchung zur aristotelischen Lehre vom Raum vor.

Cicero, Marcus Tullius
Marcus Tullius Cicero wird 106 v. Chr. geboren. Seine Ausbildung in Rom umfaßt Recht, Literatur, Philosophie und Rhetorik, was ihm den Weg zu einer politischen Karriere ebnet. Nach kurzem Militärdienst geht er nach Griechenland und Kleinasien, um seine Studien fortzusetzen.

Er kehrt 77 v. Chr. nach Rom zurück und beginnt eine politische Laufbahn. Der Durchbruch als Anwalt und Politiker in Rom gelingt ihm 70 v. Chr. im Prozeß gegen Verres. Während seiner Amtszeit als Konsul verhindert er 63 v. Chr. die Verschwörung des Catilina, muß jedoch auf Grund der herrschenden Machtverhältnisse 58 v. Chr. für kurze Zeit ins Exil gehen. Phasen politischer Abwesenheit nutzt Cicero zur Vertiefung seiner Studien und zur literarischen Produktion. In den folgenden Jahren entstehen die rechtsphilosophischen Hauptwerke wie Vom Gemeinwesen und Von den Gesetzen.

Im Jahr 50 v. Chr. kehrt er nach Rom zurück und schließt sich nach Beendigung des Bürgerkrieges Caesar an. Die Akademischen Abhandlungen entstehen etwa vier Jahre später. Cicero kommt hier das Verdienst zu, die Übertragung großer Teile des griechischen philosophischen Vokabulars ins Lateinische geleistet und damit die Rezeption der griechischen Philosophie in Rom befördert zu haben. Die Frage nach der Gewißheit der Erkenntnis und der Unterschied zwischen der dogmatischen und der skeptischen Akademie auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie steht im Mittelpunkt des Dialoges Lucullus.

Cicero wird Opfer der in den politischen Unruhen des zweiten Triumvirats beschlossenen Proskritptionen. Er wird im Dezember 43 v. Chr. auf der Flucht ermordet.

Marcus Tullius Cicero wird 106 v. Chr. geboren. Seine Ausbildung in Rom umfaßt Recht, Literatur, Philosophie und Rhetorik, was ihm den Weg zu einer politischen Karriere ebnet. Nach kurzem Militärdienst geht er nach Griechenland und Kleinasien, um seine Studien fortzusetzen.
Er kehrt 77 v. Chr. nach Rom zurück und beginnt eine politische Laufbahn. Der Durchbruch als Anwalt und Politiker in Rom gelingt ihm 70 v. Chr. im Prozeß gegen Verres. Während seiner Amtszeit als Konsul verhindert er 63 v. Chr. die Verschwörung des Catilina, muß jedoch auf Grund der herrschenden Machtverhältnisse 58 v. Chr. für kurze Zeit ins Exil gehen. Phasen politischer Abwesenheit nutzt Cicero zur Vertiefung seiner Studien und zur literarischen Produktion. In den folgenden Jahren entstehen die rechtsphilosophischen Hauptwerke wie Vom Gemeinwesen und Von den Gesetzen.
Im Jahr 50 v. Chr. kehrt er nach Rom zurück und schließt sich nach Beendigung des Bürgerkrieges Caesar an. Die Akademischen Abhandlungen entstehen etwa vier Jahre später. Cicero kommt hier das Verdienst zu, die Übertragung großer Teile des griechischen philosophischen Vokabulars ins Lateinische geleistet und damit die Rezeption der griechischen Philosophie in Rom befördert zu haben. Die Frage nach der Gewißheit der Erkenntnis und der Unterschied zwischen der dogmatischen und der skeptischen Akademie auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie steht im Mittelpunkt des Dialoges Lucullus.
Cicero wird Opfer der in den politischen Unruhen des zweiten Triumvirats beschlossenen Proskritptionen. Er wird im Dezember 43 v. Chr. auf der Flucht ermordet.



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