Leicht wartbare, erweiterbare und teamorientierte SAP®-Eigenentwicklungen mit ABAP¿ Objects
Buch, Deutsch, 86 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 152 g
ISBN: 978-3-8348-1608-5
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Dieses Buch stellt ein neues Programmiermodell vor, das für die Entwicklung von eigenen SAP-Anwendungen verwendet werden kann. Dieses Entwurfsmuster bietet die Möglichkeit, ABAP-Programme so zu strukturieren, dass diese den Anforderungen einer teamorientierten Entwicklung sowie einer effektiven Wartbarkeit und Erweiterbarkeit gerecht werden. Zusätzlich dazu wird ein objektorientiertes Konzept für eine standardisierte und anwendungsübergreifende Implementierung von ALVs vorgestellt. Dieses Konzept kann unkompliziert und schnell eingesetzt werden und ermöglicht eine generische Auswertung von beliebigen Tabellen. Im ersten Teil des Buches werden darüber hinaus theoretische Grundlagen der Sprache ABAP Objects erläutert. Neben einer übersichtlichen Einstiegshilfe werden an dieser Stelle vor allem die Konzepte der Objektorientierung sowie deren Ausprägung innerhalb der Sprache ABAP Objects diskutiert.
Zielgruppe
Softwareentwickler, die mit ABAP Objects arbeiten und SAP-Anwendungen entwickeln
Programmierer, die einen schnellen Einstieg in ABAP Objekts suchen
Studenten und Wissenschaftler der Informatik Softwareentwickler, die mit ABAP Objects arbeiten und SAP-Anwendungen entwickeln
Programmierer, die einen schnellen Einstieg in ABAP Objekts suchen
Studenten und Wissenschaftler der Informatik
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Business Application Unternehmenssoftware SAP
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Angewandte Informatik Wirtschaftsinformatik
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Programmierung | Softwareentwicklung Software Engineering Objektorientierte Softwareentwicklung
Weitere Infos & Material
Eine Einführung in ABAP Objects – Die Konzepte der Objektorientierung in ABAP Objects – Ein neues Architekturmodell für SAP-Eigenentwicklungen – Ein Modell für anwendungsübergreifende, standardisierte ALVs – Ausblick