Concordantia in Corpus Tibullianum

Curaverunt Adam Nowosad, Dietmar Najock, Hermann Morgenroth
Hildesheim 2002.
ISBN: 978-3-487-11683-9
Verlag: Olms

Buch, Latin, Band CLX, 500 Seiten, Gewicht: 1086 g

Reihe: ALPHA-OMEGA, REIHE A

Die Konkordanz beruht in der Hauptsache auf der Tibull-Ausgabe von Lenz/Galinsky (Leiden 1971), berücksichtigt aber auch die von dieser Ausgabe abweichenden Lesarten der neuen Ausgabe von G. Luck (Stuttgart 1988) sowie den kritischen
Apparat der zweisprachigen Ausgabe von R. Helm (Berlin 1958/Darmstadt 1984).
Den Stichwörtern wird in der Regel ein Kontext im Umfang eines elegischen Distichons beigegeben, denn das Distichon bildet fast immer auch syntaktisch und inhaltlich einen sinnvollen Abschnitt. Innerhalb eines Lemmas werden die Belege zunächst nach der Stelle des Auftretens sortiert, so daß der echte Tibull, Sulpicia, Lygdamus und andere Autoren jeweils geschlossene Blöcke bilden. Innerhalb der
Blöcke werden dann die Belege alphabetisch sortiert. Auch die Häufigkeitstabellen
– alphabetisch sowie nach Gesamthäufigkeit sortiert – unterscheiden die verschiedenen Autoren zuzuschreibenden Teile des Corpus.

Autoren/Hrsg.

Tibull

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Klassische Literaturwissenschaft Klassische Lateinische Literatur
• Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literatur: Editionen, Kritische Editionen