Czernin | Das Labyrinth erst erfindet den roten Faden | Buch | 978-3-446-20578-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 362 g

Czernin

Das Labyrinth erst erfindet den roten Faden

Einführung in die Organik
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-446-20578-9
Verlag: Carl Hanser

Einführung in die Organik

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 362 g

ISBN: 978-3-446-20578-9
Verlag: Carl Hanser


Ein großes Gedankenexperiment, in dem Sprüche und ihre Widersprüche, Sätze und ihre Gegensätze sich als die Extreme eines poetischen Möglichkeitssinns zeigen. Zwischen poetischer Emphase und wissenschaftlich genährtem Skeptizismus, zwischen Religion und Säkularität, zwischen Mythos und Ratio entfaltet sich das Labyrinth dieser Gedanken. Karl Valentin und Wittgenstein werden ebenso paraphrasiert und manchmal auch parodiert wie Nietzsche und Novalis, Hegel und Kant.

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Weitere Infos & Material


Czernin, Franz Josef
Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heimito von Doderer Literaturpreis, den Anton-Wildgans-Preis, den Georg-Trakl-Preis, den österreichischen Staatspreis für Literaturkritik und den Ernst-Jandl-Preis. Seit 2008 ist er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei Hanser sind zuletzt erschienen elemente, sonette (2002), das labyrinth erst erfindet den roten faden (2005), staub.gefässe (gesammelte gedichte, 2008), zungenenglisch. visionen, varianten (Gedichte, 2014), reisen, auch winterlich (Gedichte, 2019) und geliehene zungen (Gedichte, 2023).

Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, studierte von 1971 - 1973 in den USA, veröffentlicht seit 1978 Lyrik und Essays zu poetologischen Fragen und erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise, zuletzt den Preis der Stadt Wien 1997, den Heimito von Doderer-Literaturpreis für Essayistik 1998, den Anton Wildgans-Preis 1999.



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