Day | Sin City Secrets - 4-teilige Miniserie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 576 Seiten

Reihe: eBundle

Day Sin City Secrets - 4-teilige Miniserie


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7515-3240-2
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 576 Seiten

Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7515-3240-2
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Miniserie von ZURI DAYPRICKELNDES SPIEL MIT DEM CEOIhr wiegender Gang, das üppige dunkle Haar - diese Frau ist ein absoluter Hingucker! Schon bei der ersten Begegnung funkt es gewaltig zwischen Christian Breedlove und der süßen Lauren. Obwohl er Geschäft und Privatleben eigentlich strikt trennt, beginnt der Millionär eine sinnliche Romanze mit seiner neuen Angestellten. Laurens heiße Küsse steigern seine Lust ins Unermessliche. Doch dann kommen ihm Zweifel. Ist Lauren etwa nur hinter seinem Geld her? Warum sonst sollte sie sich plötzlich als seine Ehefrau ausgeben?SINNLICHES SPIEL IN LAS VEGASEin Blick in Ryans große braune Augen genügt, um Milliardär Adam Breedlove mit heftigem Verlangen zu erfüllen. Dabei hat er die Schwester seines neuen Geschäftspartners gerade erst kennengelernt! Doch beim prickelnden Champagnerdinner über den Dächern von Las Vegas kommt er Ryan schnell näher und beginnt eine berauschende Affäre mit ihr. Immer tiefer gerät Adam in den Sog nie gekannter Sinnlichkeit. Bis er fürchten muss, dass Ryan ein falsches Spiel mit ihm treibt. Was verbirgt seine faszinierende Geliebte vor ihm?LEIDENSCHAFTLICHE VERFÜHRUNG IN LAS VEGASLas Vegas - die Stadt der Sünde! Damaris fühlt sich nicht wohl in dieser Glitzerwelt. Deshalb konzentriert sie sich ganz auf ihren Job: Voller Hingabe kümmert sich die Krankenpflegerin um Noah Breedlove, der nach einem Skiunfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Der sexy Casino-Besitzer weckt in ihr ein nie gekanntes Verlangen. In leidenschaftlichen Nächten kommen sie einander näher und teilen Stunden der Lust. Doch Damaris glaubt an die große Liebe. Und Noah? Hat er sie nur verführt, um mit ihr zu spielen?GEHEIMES VERLANGEN NACH DIRSamantha ist wieder in der Stadt? Perfekt! Nick Breedlove braucht dringend eine talentierte Innenarchitektin wie sie. Bei ihrem Anblick kommt ihm wieder diese eine heiße Nacht in den Sinn, die sie miteinander verbracht haben. Dabei sollte er doch professionell bleiben ...

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1. KAPITEL Geburtstage in der Breedlove-Familie waren immer aufregend. Als ältester Sohn des Clans wusste Christian das aus Erfahrung. Aber als er sich nun in die luxuriösen Ledersitze der Firmenlimousine zurücklehnte, musste er zugeben, dass seine Familie sich dieses Mal selbst übertroffen hatte. Das Geschenk, das er vor wenigen Stunden erhalten hatte, war völlig unerwartet gewesen und hatte den selbstbewussten Geschäftsmann in ihm mit Stolz und unsagbarer Dankbarkeit erfüllt. Als sie nun das Herrenhaus der Familie passierten, erkannte Christian, dass ihn eine weitere Überraschung erwartete. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und hob die Grübchen hervor, von denen Frauen – egal, ob alt oder jung – immer sofort bezaubert waren. Christian beugte sich vor und schaute genauer hin. Unglaublich! Er war begeistert. Was er sah, war wunderschön. Schnittige Linien, blasse Erdtöne, Kurven an den richtigen Stellen. Beeindruckend. Wow. Er sah zu seinem Bruder Adam. „Wusstest du davon?“ Adam sah auf. „Wovon?“ Christians Lächeln wurde breiter. „Alles klar, du wusstest davon. Ty ist also hier.“ Sein bester Freund musste seine Geschäftsreise abgebrochen haben, um zu seinem Geburtstag zu kommen und diesen Meilenstein mit ihm zu feiern. Und er war mehr als stilvoll angereist. Das Geräusch eines anderen Autos, das sich näherte, zog Christians Aufmerksamkeit auf sich. Er drehte sich um und sah, dass der Wagen seines Vaters neben seiner Limousine hielt. Der Chauffeur verließ den Wagen und öffnete die Tür für Christians Mutter Victoria, während sein Vater Nicholas auf der anderen Seite ausstieg und grinste, als er sich seinem Erstgeborenen näherte. Sie wissen also auch Bescheid? Darüber, dass Tyson extra hergeflogen war, um ihn an seinem Geburtstag zu überraschen und um ihm offenbar seinen brandneuen Gulfstream-G600-Jet zu zeigen? Christian stieg aus der Limousine. „Nun, mein Sohn, was denkst du?“ Christian wandte sich wieder der opulenten Schönheit zu, die jetzt von der untergehenden Sonne beschienen wurde. „Ich glaube, ich schulde Tyson Geld.“ „Warum?“, wollte Adam wissen, der sich zu ihnen gesellt hatte. „Wettschulden. Nachdem wir letztes Jahr mit einem dieser maßgeschneiderten Babys geflogen sind, haben wir tausend Dollar darauf gewettet, wer von uns beiden als Erster so eine prächtige Gulfstream besitzen würde.“ Christian zeigte auf den Jet. „Sieht so aus, als hätte Ty gewonnen.“ Die Tür des Flugzeugs öffnete sich. Christian trat einen Schritt vor, als sich die Treppe senkte und jemand durch die Tür trat. „Alles Gute zum Geburtstag, Christian.“ Er blieb stehen und hob die Hand, um seine Augen vor der tief stehenden Sonne zu schützen und den Neuankömmling besser sehen zu können. Fast war er überzeugt, dass die atemberaubende Schönheit, die jetzt die Treppe herunterstieg, nicht real sein konnte. Die Frau – groß, braun gebrannt, mit dunklem, lockigem Haar, das über eine Schulter fiel – begrüßte ihn mit einem Lächeln. Benommen wandte sich Christian seiner Mutter zu, die nun strahlend neben seinem Vater stand. „Wer ist das?“ „Du erinnerst dich doch an Lauren, nicht wahr, Schatz? Fayes Tochter? Sie war auf dem Weg hierher, und ich dachte, es würde dir nichts ausmachen, wenn sie mit deinem Flugzeug mitkommt.“ „Moment mal, was ? Mein …“ Christian sah von seinen Eltern zu Adam. Alle grinsten breit. Nicholas klopfte Christian liebevoll auf den Rücken, bevor er ihm einen Arm um die Schultern legte. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Sohn.“ Christian drehte sich wieder zu Lauren um, die nun auf ihn zukam. Sie trug einen weit geschnittenen Jumpsuit, der von einem breiten Gürtel gehalten wurde, welcher ihre Brüste und eine schmale, kurvige Taille betonte. Christian fiel ihre lockere, dabei beinahe königliche Art, sich zu bewegen, auf. Der smaragdgrüne Jumpsuit betonte die grünen Flecken in ihren haselnussbraunen Augen, das fiel ihm ebenfalls auf, als sie näher kam. Er flüsterte seiner Mutter fast ungläubig zu: „Ist das mein Geburtstagsgeschenk?“ Victoria lächelte Lauren an und erwiderte trocken: „Nur das Flugzeug, mein Sohn.“ Sekunden später zog sie Lauren in eine feste Umarmung. „Hallo, Schatz.“ „Hallo, Victoria.“ Lauren wandte sich an Christian. „Hi, Chris.“ „Hallo.“ Er wies mit einem Finger auf das Flugzeug, ohne sie aus den Augen zu lassen. „Also ist Tyson nicht hier?“ „Wer ist Tyson?“, fragte Lauren. „Christians bester Freund“, antwortete Adam. Lauren schüttelte langsam den Kopf. So wie sie lächelte, mit diesen vollen, glänzenden Lippen, die wie zum Küssen gemacht waren, war also auch sie in die Überraschung eingeweiht. Er sah seine Eltern voller aufrichtiger Dankbarkeit an. „Mom, Dad … ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer … Wow … danke.“ „Du hast es verdient, mein Sohn“, erklärte Nicholas. Christian wandte sich wieder dem Flugzeug zu. „Mann! Unglaublich!“ Er konnte es immer noch kaum begreifen, streckte dann aber die Hand aus und bot Lauren seinen Arm. Er bedeutete seiner Familie, ihnen zu folgen. „Nun denn, schöne Frau. Führ mich bitte herum!“ Trotz seiner Aufregung kam er nicht umhin zu bemerken, wie seidig sich Laurens Haut anfühlte, und er nahm den subtilen Duft von etwas Blumigem und köstlich Würzigem wahr. Gentleman, der er war, trat er zurück und ließ sie vor ihm die Treppe hinaufgehen. Der Blick von hinten war genauso ansprechend wie von vorne – sehr verführerisch. So sehr, dass er beim Betreten der Kabine, die nach den genauen Anweisungen seiner Mutter eingerichtet worden war, beinahe nur Augen für Lauren hatte. Beinahe, aber nicht ganz. Als er den Jet betrat und sich umsah, ließ die Großzügigkeit seiner Eltern ihn vor Dankbarkeit ganz demütig werden. Das Interieur war genauso, wie er es sich ausgemalt hatte, als er mit Tyson gesprochen hatte. So komfortabel wie jedes der schicken Häuser, das auf dem Breedlove-Anwesen zu finden war. Wände, bespannt mit elfenbeinfarbenem Wildleder. Ebenholzböden. Mit Jacquard-Chenille bezogene Lehnsessel in den Firmenfarben Schwarz, Weiß und Braun. Die Sitze auf der linken Seite der Kabine ließen sich drehen, um den hinter dem Esstisch montierten Flachbildschirm sehen zu können. Christian schaute von Lauren zu seiner Mutter, seine Stimme rau vor Emotionen. „Woher wusstest du, wie ich es mir gewünscht habe?“ „Dein Bruder, Schatz. Adam hat mit Tyson geredet, nicht lange nachdem ihr beide euer Gespräch über eure Wunschjets geführt und diese Wette abgeschlossen habt.“ „Tyson wusste von dieser Überraschung?“ Adam nickte. „Und er hat fast ein Jahr lang den Mund gehalten?“ „Es geschehen noch Zeichen und Wunder, Bruder“, antwortete Adam. Der Pilot kam aus dem Cockpit. Christian erkannte ihn sofort. „Du nicht auch noch“, murmelte er und schüttelte die ausgestreckte Hand des Familienfreundes, der mit seinem Vater aufgewachsen war und nun das Firmenflugzeug flog. „Bin ich der Einzige, der von diesem Geheimnis keine Ahnung hatte?“ Nicholas nickte. „So ungefähr.“ „Komm, ich führe dich herum“, bot der Pilot an. „Sie ist eine echte Schönheit. Ich bin froh, dass ich sie zuerst fliegen durfte.“ Wieder streckte Christian den Arm aus. „Möchtest du mich auf der Besichtigungstour begleiten?“ Adam hakte seinen muskulösen Unterarm durch Christians angebotenen Arm. „Sehr gerne.“ Christian schob seinen Bruder beiseite und legte Lauren eine Hand auf den Rücken. „Hast du Brüder?“ „Nein.“ „Ich hätte einen abzugeben, hast du Interesse?“ Laurens Lachen war Musik in seinen Ohren. Nicholas und Victoria setzten sich auf das weiße Ledersofa, das die rechte Seite der Kabine einnahm, während Christian, Lauren und Adam den Rest des Flugzeuginneren erkundeten. Ein Granitbad, komplett mit Dusche, eine kompakte Küche, zwei Schlafkojen sowie ein Hauptschlafzimmer und ein Bereich, der als kleines Büro eingerichtet war, versetzten sie in Staunen. „Wie gefällt sie dir, Chris?“, fragte Nicholas, als die Gruppe zur Vorderseite der Kabine zurückkehrte. Er stand auf und wandte sich dann um, um seiner Frau beim Aufstehen zu helfen. „Hat deine Mutter die Einrichtung so hinbekommen, wie du sie wolltest?“ „Es ist nicht zu fassen“, sagte Christian gerührt. „Es ist alles so, wie ich es mir vorgestellt habe, nur noch viel besser. Ich kann es gar nicht glauben. Am Anfang dieser Woche, als ich zum Direktor der Firma befördert wurde, dachte ich, das wäre mein Geschenk.“ „Apropos …“ Nicholas drehte sich um und entfernte eine dünne Schicht Papier, die eine Platinplatte mit geschnitztem Schriftzug bedeckte: Christian Breedlove, Direktor, CANN International Inc. Christian blickte sie voller Stolz an. Das Akronym CANN stand für die Namen der vier Breedlove-Brüder – Christian, Adam, Noah und Nick. Und es zeigte die unerschütterliche Überzeugung der Familie, dass es nichts gab, was sie...



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