de Wolff | Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 476 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Critical Studies in Media and Communication

de Wolff Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Der Genozid an den Ovaherero und Nama in der deutschsprachigen Presse von 2001 bis 2016

E-Book, Deutsch, 476 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Critical Studies in Media and Communication

ISBN: 978-3-7328-5978-8
Verlag: transcript
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


de Wolff, Kaya
Kaya de Wolff, geb. 1984, promovierte als Mitglied der Nachwuchsforscher*innengruppe 'Transkulturelle Öffentlichkeit und Solidarisierung in gegenwärtigen Medienkulturen' an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Von 2014 bis 2017 war sie Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und in diesem Rahmen auch für einen kurzen Forschungsaufenthalt 2016 in Namibia. Sie ist Mitglied des DFG-Netzwerks 'Kommunikationswissenschaftliche Erinnerungsforschung'.

Kaya de Wolff, geb. 1984, promovierte als Mitglied der Nachwuchsforscher*innengruppe »Transkulturelle Öffentlichkeit und Solidarisierung in gegenwärtigen Medienkulturen« an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Von 2014 bis 2017 war sie Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und in diesem Rahmen auch für einen kurzen Forschungsaufenthalt 2016 in Namibia. Sie ist Mitglied des DFG-Netzwerks »Kommunikationswissenschaftliche Erinnerungsforschung«.


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