Decker / Lindner / Lingner | "Grand Challenges" meistern | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 20, 420 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Gesellschaft - Technik - Umwelt. Neue Folge

Decker / Lindner / Lingner "Grand Challenges" meistern

Der Beitrag der Technikfolgenabschätzung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-8356-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Der Beitrag der Technikfolgenabschätzung

E-Book, Deutsch, Band 20, 420 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Gesellschaft - Technik - Umwelt. Neue Folge

ISBN: 978-3-8452-8356-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der schillernde Begriff der Grand Challenges ist in aller Munde und Grund für eine kritische Auseinandersetzung mit diesem forschungsleitenden Konzept. Die Buchbeiträge widmen sich dem Thema sowohl in theoretischer Hinsicht, als auch mit Blick auf die Domänen Gesundheit, Digitalisierung und Umwelt.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Grand Challenges meistern – der Beitrag der Technikfolgenabschätzung;11
2.1; Einführung und Überblick;11
2.2; Hintergrund;11
2.3; Das Thema im Fokus von Technikfolgenabschätzung;12
2.4; Fragestellungen für die vorliegende Publikation und weitere Arbeiten zum Thema;14
2.5; Fazit und Ausblick;14
2.6; Literatur;15
3; Grand Challenges;17
3.1; Theoretische und praktische Probleme transdisziplinärer Forschung angesichts kollektiver Handlungsprobleme von globaler Reichweite;19
3.1.1; 1 Wissenschaft vom Ganzen oder interdisziplinäre Forschung?;21
3.1.2; 2 Epistemologische Qualitätssicherung;25
3.1.2.1; 2.1 Die Grenzen des Falsifikationismus;26
3.1.2.2; 2.2 Kritik des Topos der besten Erklärung;30
3.1.3; 3 Wissenschaftliche Wahrheit und demokratische Öffentlichkeit;32
3.1.4; Literatur;38
3.2; Think Global! Reflections on a Global Technology Assessment;41
3.2.1; Grand Global Challenges;41
3.2.2; Common Global Ground;43
3.2.3; Global RRI in Practice;45
3.2.4; From RRI Practice to Global TA?;47
3.2.5; References;48
3.3; Grand Challenges: Eröffnung von gesellschaftlichen Lernräumen oder Suche nach diskursiver Kontrolle?;51
3.3.1; 1 Drei Typen von Risiken;52
3.3.2; 2 Wissensregime;53
3.3.3; 3 Grand Challenges: Codierung von Wissensregimen?;55
3.3.4; 4 Grand Challenges: Demokratisierung oder Technokratisierung gesellschaftlichen Problemlösens?;57
3.3.5; Literatur;58
3.4; Grand Challenges als Spiegelbild des homo fabers – Herausforderungen für die Technikfolgenabschätzung im 21. Jahrhundert;61
3.4.1; 1 Einleitung;61
3.4.2; 2 Technologisches Programm als Erfolg und Problem gleichermaßen;62
3.4.3; 3 Zwei „Ansätze“ zur Wesensentwicklung der Technik und des Menschen;64
3.4.4; 4 Herausforderungen für die TA im 21. Jahrhundert – ein vorläufiges Resümee;68
3.4.5; Literatur;70
3.5; Technikfolgenabschätzung in Wendezeiten: Herausforderungen der Transdisziplinarität und des Nationalen;73
3.5.1; 1 Einleitung;73
3.5.2; 2 Entwicklungsetappe der TA;74
3.5.3; 3 Transdisziplinäre Herausforderung;76
3.5.4; 4 Nationale Herausforderung;78
3.5.4.1; I. Amerikanisches Modell der TA: Dezentralisierung und Mangel an Bürgerinitiative;80
3.5.4.2; II. Chinesisches Modell der TA: Balancieren zwischen erzwungenem Technokratie und verantwortungsvollen Innovationen (RRI);80
3.5.4.3; III. Russisches Modell der TA als ein Teil von der Philosophie der Wissenschaft und der Technik;81
3.5.4.4; IV. Deutsches Modell der TA: auf dem Weg zu einer nachhaltigen Partizipation;82
3.5.5; 5 Schluss;83
3.5.6; Literatur;83
4; TA-Konzepte;85
4.1; Die Forcierung des sozio-technischen Wandels. Neue (alte?) Herausforderungen für die Technikfolgenabschätzung (TA);87
4.1.1; 1 Einführung;87
4.1.2; 2 Wissen;89
4.1.3; 3 Beraten;91
4.1.4; 4 Entscheiden;92
4.1.5; 5 Fazit und Ausblick;94
4.1.6; Literatur;95
4.2; Navigieren in Richtung Responsible Research and Innovation: Governanceprinzipien zur strategischen Reflexion;97
4.2.1; 1 Governance von ‚Verantwortlichkeit‘ in FuI: Normative und empirische Herausforderungen;99
4.2.2; 2 Auf dem Weg zu einem Governance-Rahmen für verantwortliches Forschen und Innovieren;101
4.2.3; 3 Navigationshilfe zur Transformation von Forschung und Innovation;104
4.2.4; Literatur;107
4.3; Partizipation als große Herausforderung. Neue Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung im Kontext von ‚Responsible Research and Innovation‘;109
4.3.1; 1 Die steile Karriere von RRI;110
4.3.2; 2 Was ist neu an RRI?;111
4.3.3; 3 Öffentlichkeitsbeteiligung im Kontext von RRI;112
4.3.4; 4 Herausforderungen für Öffentlichkeitsbeteiligung im Kontext von RRI;113
4.3.5; 5 Fazit;116
4.3.6; Literatur;117
4.4; Bedürfnisorientierte Forschung, Technologie und Innovation — Eine europaweite Multiakteurskonsultation zu Horizon 2020;121
4.4.1; 1 Partizipation im FTI Agenda Setting;121
4.4.2; 2 Methode – sozial robuste Zukunftsbilder;122
4.4.3; 3 Ergebnisse;123
4.4.3.1; Die Visionen der BürgerInnen;123
4.4.3.2; Eine der 179 Visionen: Lebenswerte Arbeits- und Wirtschaftswelt (Vision 3, Österreich);124
4.4.3.3; 26 gesellschaftliche Bedürfnisse in 12 Bereichen;124
4.4.3.4; Beispiel Szenarien;125
4.4.3.5; Beispiel final topic;125
4.4.4; 4 Resümee und Ausblick;127
4.4.5; Literatur;128
4.5; (Grand) Challenges in der interdisziplinären technikbezogenen Sicherheitsforschung;131
4.5.1; 1 Hintergrund;131
4.5.2; 2 Wandlungen;132
4.5.2.1; 2.1 „Status quo“;132
4.5.2.2; 2.2 Von gegenständlichen Spezifizierungen … zum erweiterten (umfassenden) Sicherheitsverständnis;134
4.5.2.3; 2.3 Von der „Illusion der Sicherheit“… zum „Management von Unsicherheit“;136
4.5.2.4; 2.4 Von eher technikzentrierten Konzepten … zu mehr sozio-kulturellen Konzepten;140
4.5.3; 3 Fazit;142
4.5.4; Literatur;144
5; Lebenswissenschaften/Gesundheit;147
5.1; Neue Gentechnologieverfahren – alte Kontroversen? Einsichten und Aussichten aus früheren TA-Projekten;149
5.1.1; 1 Genome-Editing-Verfahren – die neuen molekularbiologischen Schlüsseltechnologien;149
5.1.2; 2 Im Mittelpunkt der Debatte: Genome-Editing-Verfahren der Klasse 1;150
5.1.3; 3 Häufig ausgeblendet: stärkere Eingriffe in das Genom als bislang;151
5.1.4; 4 Altbekannte Konstellationen und Kontroversen;152
5.1.5; 5 Was wir aus früheren TA-Projekten lernen könnten bzw. sollten;153
5.1.6; 6 Drei Anforderungen an die zukünftige Debatte über Chancen und Risiken, Folgen und Governance der Gentechnik;155
5.1.7; 7 Schlussbemerkung;157
5.1.8; Literatur;157
5.2; Gene Drives – Eine neue Qualität bei der Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen;159
5.2.1; 1 Das Wirkungsspektrum von Gene Drives;161
5.2.2; 2 CRISPR/Cas-basierte Gene Drives;162
5.2.3; 3 Anforderungen an die Technikfolgenabschätzung;163
5.2.4; 4 Anforderungen an das Risikomanagement und die Regulation;166
5.2.5; 5 Abschließende Empfehlungen;167
5.2.6; Literatur;168
5.3; Gene Drive – Auf CRISPR/Cas9 basierende mutagene Kettenreaktion als Ultima Ratio zur Bekämpfung von Malaria?;171
5.3.1; 1 Malaria – eine globale Herausforderung;171
5.3.2; 2 Gene Drive / mutagene Kettenreaktion und prospektive TA;171
5.3.3; 3 Forschungspotenzial und Entwicklungsrisiken;173
5.3.4; 4 Risiken, Folgen und Unsicherheiten;174
5.3.5; 5 Grundsätzliche Fragen;175
5.3.6; 6 Alternativen zu Gene Drives;176
5.3.7; 7 Weitere fundamentale Fragen und Herausforderungen;178
5.3.8; Literatur;180
5.4; In-vitro-Fleisch: die normative Kraft einer Vision im Innovations- und Transformationsprozess;183
5.4.1; 1 Einleitung;183
5.4.2; 2 Die technische Herstellung von In-vitro-Fleisch;185
5.4.3; 3 Funktionen von Visionen in Innovationsprozessen;185
5.4.4; 4 Problem und visionäre Lösung der Innovatoren;188
5.4.4.1; 4.1 Problemwahrnehmung;188
5.4.4.2; 4.2. Die Vision der Innovatoren;188
5.4.5; 5 Beurteilungen der Vision in Experteninterviews;189
5.4.6; 6 Die Bedeutung der Ergebnisse für die Technikfolgenabschätzung;191
5.4.7; Literatur;192
5.5; Neuroenhancement und TA-Verantwortung;195
5.5.1; 1 Einleitung;195
5.5.2; 2 Der ExpertInnen-Diskurs zu NE;196
5.5.3; 3 Publikationslandschaft zu NE;198
5.5.4; 4 Ethik in der Öffentlichkeit;201
5.5.5; 5 Verantwortungsvolles NE und TA;202
5.5.6; Literatur;204
5.5.7; Annex;206
6; Intelligente Assistenzsysteme und Digitalisierung der Gesellschaft;207
6.1; Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Herausforderungen der Pflegerobotik für TA und Gesellschaft;209
6.1.1; 1 Pflege als paradigmatisches Feld der Mensch-Maschine-Entgrenzung;210
6.1.2; 2 Robotik in der Pflege – Kernfragen der TAB-Untersuchung;212
6.1.2.1; 2.1 Was ist gute Pflege – und was können autonome Systeme dazu beitragen?;212
6.1.2.2; 2.2 Was sollen Roboter in der Pflege leisten dürfen?;214
6.1.2.3; 2.3 Wie sieht eine adäquate Forschungs- und Entwicklungspraxis aus?;216
6.1.3; 3 Fazit;217
6.1.4; Literatur;218
6.2; Bedarfsorientierte Entwicklung altersgerechter Technik für Menschen mit Demenz am Beispiel des Projektes „QuartrBack“;221
6.2.1; 1 Bedarfsorientierte Entwicklung als Lösungsansatz für gesellschaftliche Herausforderungen?;221
6.2.2; 2 Demenz als gesellschaftliche Herausforderung im Rahmen des demografischen Wandels;222
6.2.3; 3 Intelligente Notfallkette im Quartier für Menschen mit Demenz („QuartrBack“);224
6.2.4; 4 Bedarfsorientierung im Projekt „QuartrBack“;225
6.2.5; 5 Bedarfsorientierte Entwicklung als Lösungsansatz für gesellschaftliche Herausforderungen?;226
6.2.6; Literatur;229
6.3; Der Mensch im Spannungsfeld zwischen digitaler Utopie und digitaler Apokalypse;231
6.3.1; 1 Utopien und digitale Verklärung im Kontext digitaler Technologien;231
6.3.1.1; 1.1 Partizipation und Demokratisierung: Die Utopie der Befreiungstechnologien;231
6.3.1.2; 1.2 Naturwissenschaftliche Utopien – Transhumanismus;234
6.3.1.3; 1.3 Die Verklärung digitaler Technologien;235
6.3.2; 2 Dystopie und Apokalypse;236
6.3.3; 3 Zwischen digitaler Verklärung und Apokalypse: der dritte Weg oder die Psychoanalyse der digitalen Gesellschaft;238
6.3.4; Literatur;241
6.4; Participatory Sensing und Wearable Technologies als partizipative Formen der Datengenerierung im Internet of Things: Potenziale, Herausforderungen und erste Lösungsansätze;245
6.4.1; 1 Einleitung;245
6.4.2; 2 Die Idee des Internet of Things;245
6.4.2.1; 2.1 Participatory Sensing;247
6.4.2.2; 2.2 Wearable Technologies;249
6.4.3; 3 Gesellschaftliche Potenziale der partizipativen Datengenerierung;250
6.4.4; 4 Soziale Herausforderungen der partizipativen Datengenerierung;252
6.4.5; 5 Mögliche Lösungsansätze;253
6.4.6; 6 Fazit;254
6.4.7; Literatur;255
6.5; Mehr Gesundheit durch Quantified Self? Zu den Folgen der digitalen Selbstvermessung, Szenarien für 2030 und Handlungsoptionen;259
6.5.1; 1 Potenziale und Risiken;260
6.5.2; 2 Szenarien für 2030;262
6.5.2.1; Szenario 1: Diagnostik und Therapie 2.0 – indikationsvermittelte Nutzung;263
6.5.2.2; Szenario 2: Gesundheitsexpertise 2.0 – selbstbestimmte Nutzung;263
6.5.2.3; Szenario 3: Gesundheitssystem 2.0 – indifferente Nutzung;264
6.5.2.4; Szenario 4: Big Brother 2.0 – fremdbestimmte Nutzung;264
6.5.2.5; Szenario 5: Mensch 2.0 – extensive Nutzung;265
6.5.3; 3 Handlungsfelder und -optionen;266
6.5.4; Literatur;269
6.6; Immer und überall online? Risiken und Chancen von Hypervernetzung;271
6.6.1; 1 Digitale Gräben und Datenschutz;272
6.6.2; 2 Beschleunigung und verwischte Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit;274
6.6.3; 3 Gesundheit;275
6.6.4; 4 Bildung;277
6.6.5; 5 Neudefinition von online und offline: ON/OFF-Skala;278
6.6.6; 6 Implikationen für Entscheidungsträger und Ausblick;281
6.6.7; Literatur;283
6.7; Digitalisierung in der chemischen Industrie – Technikreflexionen aus der Forschungswerkstatt;287
6.7.1; 1 Ausgangspunkt;287
6.7.2; 2 Prospektive Technikgestaltung: Anmerkungen zum konzeptionellen und theoretischen Fundament;289
6.7.3; 3 Analyse der Digitalisierung der chemischen Industrie;290
6.7.3.1; Die chemische Industrie in Deutschland: Herausforderungen der Branche im Kurzüberblick;290
6.7.3.2; Schlaglichter der innovationspolitischen Flankierung;290
6.7.3.3; Zwischenfazit;291
6.7.3.4; Leitende Digitalisierungskonzepte und Trends;292
6.7.4; 4 Zusammenfassung und Ausblick;300
6.7.5; Literatur;301
7; Umwelt, Energie, Mobilität;303
7.1; Jugendforum „Umweltbewusster Konsum und Online-Handel“;305
7.1.1; 1 Einleitung;305
7.1.2; 2 Kurze Vorstellung des Beteiligungsverfahrens;306
7.1.3; 3 Einbettung der Methode in einen organisatorisch-wissenschaftlichen Rahmen;307
7.1.4; 4 Spezifizierung der Methode;308
7.1.4.1; Ad I) Motivation von TeilnehmerInnen:;310
7.1.4.2; Ad II) Qualitätskriterien:;311
7.1.4.3; Ad III) Die frühe Einbindung verschiedener Adressaten:;312
7.1.5; 5 Reflexion und Verwertung der Ergebnisse;313
7.1.6; 6 Fazit;314
7.1.7; Literatur;315
7.2; Energiesystemwandel und die Folgen von Technik: Neue Ziele und Aufgaben für die TA?;317
7.2.1; 1 Einleitung;317
7.2.2; 2 Die Transformation des Energiesystems;318
7.2.3; 3 Merkmale der neuen Forschungsperspektive;320
7.2.4; 4 Soziotechnische Konfigurationen;324
7.2.5; 5 Zusammenfassung und Ausblick;327
7.2.6; Literatur;327
7.3; Instrumente in der Systemanalyse für die Realisierung einer robusten Energieversorgung;331
7.3.1; 1 Die Rolle von Systemwissen und anderer Wissensformen im Rahmen der Politikberatung;331
7.3.2; 2 Herausforderungen des Energiesystems und seiner Analysen;332
7.3.2.1; Ziele des Energiesystems;332
7.3.2.2; Das Ziel der robusten Energieversorgung;333
7.3.2.3; Robuste Politikberatung und ihre praktische Umsetzung;334
7.3.3; 3 Instrumente für robuste Energiesystemanalysen;336
7.3.3.1; Einbindung von Expertisen durch Varianten von EA-Projektgruppen;336
7.3.3.2; Co-Design durch angepassten EA-Lab-Workflow;337
7.3.3.3; Transparenz von Szenarien / Bewertungen;339
7.3.3.4; Perspektiventransparenz durch den Systems-Web-Approach;340
7.3.3.5; Erweiterte Energiesystemanalysen;341
7.3.4; 4 Fazit;342
7.3.5; Literatur;343
7.4; Entschärfung der Atommüllproblematik durch Partitionierung und Transmutation? – Beiträge zur Einschätzung des Potenzials;347
7.4.1; 1 Charakterisierung radioaktiver Abfälle aus der Kernenergienutzung;347
7.4.2; 2 Partitionierung und Transmutation (P&T);349
7.4.3; 3 Erfordernis für prospektive Technikfolgenabschätzung;351
7.4.4; 4 Versprechen von Partitionierung und Transmutation;351
7.4.5; 5 Entwicklungsrisiken;353
7.4.6; 6 Beschleuniger-getriebene Reaktoren (ADS);354
7.4.7; 7 Ergebnisse von Simulationsrechnungen zum EFIT-P&T-Brennstoff in MYRRHA;355
7.4.8; 8 Einfluss einer P&T-Szenarios auf die Menge langlebiger Spaltprodukte im Endlager;358
7.4.9; 9 Folgerungen für eine grobe Einschätzung und Bewertung von P&T;360
7.4.10; Literatur;361
7.5; „Grand Challenges“ der Energie- und Rohstoffwende in Deutschland – Optionen, Potenziale und Konfliktfelder am Beispiel von Plattformchemikalien;363
7.5.1; 1 Grand Challenges und Technikfolgenabschätzung;363
7.5.2; 2 Gewinnung einheimischer Kohlenstoffträger im Kontext der Nachhaltigkeit;365
7.5.3; 3 Nachhaltigkeitsindikatoren;366
7.5.3.1; 3.1 Flächeninanspruchnahme;366
7.5.3.2; 3.2 Ressourcenentnahme;368
7.5.3.3; 3.3 Energieinput;368
7.5.3.4; 3.4 Treibhausgasemissionen;369
7.5.3.5; 3.5 Beschäftigungseffekte;370
7.5.3.6; 3.6 Einkommen;370
7.5.3.7; 3.7 Gesundheit;371
7.5.4; 4 Substitutionspotenziale für die organische chemische Industrie;371
7.5.5; 5 Fazit;372
7.5.6; Literatur;373
7.6; Socio-Economic Impact Assessment bei Zulassungsverfahren unter REACH – Erfahrungen und Erkenntnisse aus einer Neulandbeschreitung;377
7.6.1; 1 Die REACH-Verordnung, Erwägungsgründe und Schlussfolgerungen;377
7.6.2; 2 Das Zulassungsverfahren unter REACH als institutionalisierte Technikfolgenabschätzung;378
7.6.3; 3 Die sozio-ökonomische Analyse: Anwendung der Szenariotechnik;379
7.6.4; 4 Methodik zur monetären Bewertung der Health Impacts im Rahmen des ExternE Impact Pathway Approach;381
7.6.5; 5 Leitlinien für sozioökonomische Analysen und aktuelle Empfehlungen der ECHA zu REACH-Zulassungsverfahren;384
7.6.6; 6 Anwendungsbeispiel aus der Praxis: Zulassung von Verwendungen von Trichlorethylen (TCE);386
7.6.7; 7 Zulassungsantrag von TCE-haltigen Vulkanisations- und Klebemitteln im untertägigen Steinkohlenbergbau;388
7.6.8; Literatur;389
7.7; Möglichkeitsbedingungen automatisierten und autonomen Fahrens. Oder: Über die kleinen Herausforderungen bei einem Versuch, einen Grand Challenge zu bewältigen;391
7.7.1; 1 Mensch-Maschine-Interaktionen;393
7.7.2; 2 Soziale Interaktionen im Verkehrsgeschehen;395
7.7.3; 3 Akzeptanz;397
7.7.4; 4 Mögliche Folgen einer erfolgreichen Einführung automatisierten Fahrens – ein use case;400
7.7.5; Literatur;402
7.8; Urbane Seilbahnen – Herausforderungen der Diffusion eines ungewohnten Verkehrsmittels;403
7.8.1; 1 Urbane Seilbahnen – eine etablierte Technik in neuem Umfeld;403
7.8.2; 2 Theoretischer Zugang und Methode;404
7.8.3; 3 Ergebnisse und Diskussion;406
7.8.3.1; 3.1 Herausforderungen für die Diffusion urbaner Seilbahnen;406
7.8.3.1.1; Eine enge Nische mit inhärenten Schwierigkeiten;406
7.8.3.1.2; Passung zu den urbanen Verkehrsbedürfnissen;407
7.8.3.1.3; Skepsis im ÖV-Regime;407
7.8.3.1.4; Allgemeiner Widerstand gegen Infrastrukturprojekte;408
7.8.3.2; 3.2 Potenziale für die Diffusion urbaner Seilbahnen;409
7.8.3.2.1; Leuchtturmprojekte und anlassgetriebene Seilbahnen;409
7.8.3.2.2; ÖV-Ausbauforderungen;409
7.8.3.2.3; Aktive Suche nach Alternativen im ÖV-Regime;410
7.8.3.2.4; Erwartete Etablierung durch Pionierprojekte;411
7.8.4; 4 Fazit;411
7.8.5; Hinweis zur Projektförderung;412
7.8.6; Literatur;412
8; Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;415



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